So ernst die Zeiten auch sein mögen, es wäre ein Fehler, die Welt nur im tragischen Modus zu sehen. Von Komödien können nicht nur Individuen viel lernen. Sie haben auch etwas mit Politik zu tun, erklärt der Wiener Philosoph Robert Pfaller. Pfaller, Robert; Newmark, Catherine www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit

Kultur & Gesellschaft
Sein und Streit Folgen
Ein akustischer Denkraum: über Alltägliches und Akademisches, über Sinn und Unsinn.
Folgen von Sein und Streit
164 Folgen
-
Folge vom 01.06.2025Humor - Komödien sind in der Krise wichtig
-
Folge vom 25.05.2025Kommentar - Trendstudien zu Generationen - ein fragwürdiges GeschäftsmodellImmer wieder erregen neue „Studien“ die mediale Aufmerksamkeit. Zuletzt: „Jugend in Deutschland 2025“. Wissenschaftlichen Ansprüchen werden diese Befragungen selten gerecht, kritisiert Publizist Philipp Hübl. Und fordert mehr Bullshit-Resistenz. Hübl, Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
-
Folge vom 25.05.2025Gerechtigkeits-Theorie - Wenn Ungleichheit Gewalt bedeutetEinkommen, Bildung und Identität sind zentrale Achsen der Ungleichheit. Ungleich ist aber nicht immer ungerecht. Wann sollte man gegensteuern? Der Philosoph Christian Neuhäuser sagt: Wenn Ungleichheit Gewalt antut – was hierzulande oft der Fall sei. Rohde, Stephanie; Neuhäuser, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
-
Folge vom 23.05.2025Nachruf - Alasdair MacIntyre: Anwalt der TugendMehr als sieben Jahrzehnte war Alasdair MacIntyre als Philosoph aktiv. Seine Theorien wurden von links wie von rechts politisch vereinnahmt: Er gilt wahlweise als Marxist, Aristoteliker oder Interpret Thomas von Aquins. Jetzt ist er im Alter von 96 Jahren gestorben. Ein Nachruf. Von Luca Rehse-Knauf