Auf den Finanzmärkten ist es so etwas wie eine Faustregel: Wenn die Wirtschaft in eine Krise schlittert, steigt der Goldpreis. Demnach dürften viele gerade ziemlich pessimistisch in die Zukunft schauen – der Goldpreis hat nämlich ein All-Time-High erreicht. Nächste Woche wird er aller Voraussicht nach erstmals über 2000 US-Dollar pro Unze steigen. Was es damit auf sich hat und ob wir gerade alle in Gold investieren sollten – das erklärt Bettina Pfluger vom STANDARD.

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Thema des Tages Folgen
"Thema des Tages" ist der Nachrichten-Podcast vom STANDARD. Wir stellen die brennenden Fragen unserer Zeit. Die Redaktion liefert die Antworten und die Hintergründe. Von Politik und Wirtschaft bis Chronik, Wissenschaft und Sport. Neue Folgen erscheinen jeden Werktag um 17:00 Uhr. Moderation & Produktion: Tobias Holub, Margit Ehrenhöfer, Zsolt Wilhelm, Antonia Rauth
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Folge vom 30.07.2020Corona-Goldrausch: Ist es schlau, jetzt zu investieren?
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Folge vom 29.07.2020Anschober: Österreichs Lieblingsminister in der Krise?Der Gesundheitsminister ist in Österreich wohl kaum einmal so im Rampenlicht gestanden wie in den letzten Monaten. Die Corona-Pandemie hat den Grünen-Politiker Rudolf Anschober zu einer der wichtigsten Schlüsselpersonen des Landes gemacht – wobei er anfangs viel Lob geerntet hat, nun aber immer mehr Kritik einstecken muss. Warum er diese Woche eine Reform des Gesundheitsministeriums angekündigt hat und was er damit vor hat, erklärt Katharina Mittelstaedt vom STANDARD.
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Folge vom 28.07.2020Wiens Clubs stehen vor dem RuinSeit dem Corona-Lockdown haben fast alle Lokale zumindest teilweise wieder aufsperren dürfen, nur die Clubs und Diskotheken müssen weiterhin geschlossen bleiben. Was in Sachen Corona Sinn ergibt, ist für die Betreiber ein Desaster. Wie sie mit der Krise umgehen und wann und ob das Nachtleben wieder wird wie früher, erklärt Amira Ben Saoud vom STANDARD.
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Folge vom 27.07.2020Corona-Ausbruch in St. Wolfgang: Droht ein zweites Ischgl?Im oberösterreichischen Urlaubsort St. Wolfgang sind Stand Sonntagabend 53 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 52 davon sind Hotelmitarbeiter, nur ein Gast ist bisher positiv auf das Virus getestet worden. Ein kleiner österreichischer Ort mit vielen Touristen als Corona-Hotspot – da liegt der Ischgl-Vergleich nahe. Wie die Situation in St. Wolfgang aussieht und ob es tatsächlich Ähnlichkeiten zum verheerenden Corona-Ausbruch im März in Tirol gibt, erklärt Irene Brickner vom STANDARD.