Post, OMV, Telekom, Verbund – einige der größten Unternehmen des Landes stehen im Teilbesitz des Staates. Verwaltet werden sie in der Österreichischen Beteiligungs AG, kurz Öbag. Sie hantiert mit Milliarden von Euro. Wo so viel Macht zusammenkommt, wird eine Postenbesetzung schnell zum Politikum. Renate Graber und Fabian Schmid vom STANDARD haben zu Ungereimtheiten in der Öbag recherchiert und lesen brisante SMS-Nachrichten von Öbag-Chef Thomas Schmid vor.

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Thema des Tages Folgen
"Thema des Tages" ist der Nachrichten-Podcast vom STANDARD. Wir stellen die brennenden Fragen unserer Zeit. Die Redaktion liefert die Antworten und die Hintergründe. Von Politik und Wirtschaft bis Chronik, Wissenschaft und Sport. Neue Folgen erscheinen jeden Werktag um 17:00 Uhr. Moderation & Produktion: Tobias Holub, Margit Ehrenhöfer, Zsolt Wilhelm, Antonia Rauth
Folgen von Thema des Tages
1534 Folgen
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Folge vom 24.07.2020Die Öbag-Affäre, erklärt: Der brisante Werdegang eines ÖVP-Manns
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Folge vom 23.07.2020Wieso in den USA die (Staats-)Gewalt eskaliertDonald Trump schickt die US-Bundespolizei in Großstädte. Die Beamten sollen in Chicago, Albuquerque und Kansas City eingesetzt werden. Angeblich, um gegen Kriminalität und Waffengewalt vorzugehen. Die demokratischen Bürgermeister sehen darin aber eine politische Provokation. Was Trump damit bezweckt, warum die Gewalt in den USA gerade steigt und wie sich das alles auf den Wahlkampf auswirkt, das erklärt Manuel Escher vom STANDARD.
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Folge vom 22.07.2020Amnestie für Österreichs Corona-Sünder?Der Verfassungsgerichtshof hat entschieden: Eine ganze Reihe an Corona-Verboten war rechtswidrig. Diese Entscheidung hat der VfGh heute bekanntgegeben. Welche Vebote genau nicht in Ordnung waren, welche Folgen die Entscheidung haben könnte und ob vielleicht sogar eine generelle Amnestie in Verbindung mit Corona-Strafen kommt, erklärt Fabian Schmid vom STANDARD.
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Folge vom 21.07.2020Was der EU-Megadeal für Österreich bedeutetDie EU-Staats- und Regierungschefs haben es geschafft: Sie haben beim Gipfeltreffen in Brüssel das größte Budget- und Finanzpaket in der Geschichte der Europäischen Union geschnürt. Der EU-Budgetrahmen für die nächsten sechs Jahre steht damit. Doch vor allem beinhaltet der Deal auch 750 Milliarden an Finanzhilfen für die Mitgliedsstaaten, mit denen die Länder nach der Corona-Krise wieder auf die Beine kommen sollen. Woher dieses Geld kommt, wo es hinfließen soll und vor allem, was das alles für Österreich bedeutet, erklärt Thomas Mayer vom STANDARD.