Der Wortkünstler und Poetry Slammer Timo Brunke hat sich für SWR2 Treffpunkt Klassik die Elf Bagatellen op. 119 zur Brust genommen. In dieser Folge gibt es zunächst eine Erzählung über ein massives zufälliges Wiedersehen. Dann werden wir Zeuge, wie unser Radio-Poet im ICE-Bistro der Deutschen Bahn die Geduld verliert. Wahrscheinlich "typisch Bagatelle".<br/> <br/>

Kultur & Gesellschaft
Treffpunkt Klassik Folgen
Wir sprechen mit Künstlern, wir berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Entwicklungen im Musikleben und stellen Neues vom Musikmarkt vor.
Folgen von Treffpunkt Klassik
639 Folgen
-
Folge vom 05.08.2020Bagatellen-Poetry von und mit Timo Brunke (Folge 3)
-
Folge vom 04.08.2020Bagatellen-Poetry von und mit Timo Brunke (Folge 2)Der Wortkünstler und Poetry Slammer Timo Brunke hat sich für SWR2 Treffpunkt Klassik die Elf Bagatellen op. 119 zur Brust genommen. In "Wie war das gleich?" beweist er ein feines Ohr für unbedarfte Gespräche am Nebentisch. In "Antarktis" ringt ein Zeitgenosse mit sich und seinem Weltwissen, das plötzlich ins Wanken gerät. Als Drittes rauschen wir mitten hinein in einen ärgerlichen Streit - nur wie dieser zustande kam, darüber erfährt man nicht so wirklich was. Vermutlich "typisch Bagatelle".<br/> <br/>
-
Folge vom 03.08.2020Das Geschwisterpaar Anouchka und Katharina Hack beeindruckt mit SchostakowitschDie Cellistin Anouchka Hack und die Pianistin Katharina Hack sind 24 und 26 Jahre jung - und die beiden Schwestern haben sich für ihre gemeinsame Debüt-CD nichts Geringeres ausgesucht als die Cello- und die Bratschensonate von Dmitri Schostakowitsch. Dessen allerletzte Komposition aus dem Jahr 1975 erklingt dabei in Daniil Shifrins Übertragung für Violoncello — eine beeindruckende und reife Interpretation.
-
Folge vom 03.08.2020Bagatellen-Poetry von und mit Timo Brunke (Folge 1)Der Wortkünstler und Poetry Slammer Timo Brunke hat sich für SWR2 Treffpunkt Klassik die Elf Bagatellen op. 119 zur Brust genommen. Im ersten Stück mit dem Titel "Sorry" entschuldigt er sich zunächst bei den Hörerinnen und Hörern für die mangelnde Bedeutsamkeit der Bagatellen an sich. Das zweite Stück trägt den Namen "Da doch nicht für!" Was dort verhandelt wird, dürfte einem bekannt vorkommen. Irgendwie "typisch Bagatelle?"