Die Vielfalt an Nachnamen in der Schweiz ist enorm. Es gibt über eine halbe Million davon, wenn verschiedene Schreibweisen separat gezählt werden.
Manche Namen kommen zehntausende Male vor, andere wieder nur vereinzelt. Besonderer Fakt dabei ist: Aus Datenschutzgründen werden nur Namen veröffentlicht, die mindestens dreimal pro Gemeinde erfasst sind. Die häufigsten Familiennamen in der Schweiz sind Müller (ca. 53 000) Meier (ca. 32 000) Schmid (ca. 30 000) und Keller (ca. 23 000).
Eine Stunde auf Namenssuche und die Geschichten dahinter.

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Die Live-Sendung auf Radio SRF 1 am Vormittag ist ein radiophoner Treffpunkt, der Meinungen, Geschichten, Erfahrungen und Emotionen aus dem Alltag und dem Leben des Publikums aufgreift. Wir sind dort, wo Menschen sich treffen und bringen Menschen zusammen. Das Publikum kann während der Sendung etwas lernen, sich unterhalten und sich selbst beteiligen: direkt in der Sendung und im Internet.
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Folge vom 22.04.2025Von wo kommt mein Nachname?
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Folge vom 21.04.2025Zu einem guten Kaffee gehört ein guter Schwatz – und umgekehrtAnna Possi weiss, wie man richtig Kaffee zubereitet. Die 100-Jährige tut es seit 67 Jahren in ihrer Bar Centrale im italienischen Nebbiuno am Lago Maggiore. Was immer dazugehört: ein Schwatz. Der «Treffpunkt» stattet Anna Possi einen Besuch ab. Die 100-Jährige erzählt, was sich in ihrer Bar Centrale über all die Jahre verändert hat – und was nicht. Geblieben ist auf jeden Fall der Schwatz, die Chiacchierata mit den Kundinnen und Kunden. «Treffpunkt»-Moderator Dani Fohrler unterhält sich in der Sendung auch mit Hörerinnen und Hörern über ihre Vorlieben beim Käfele. Und er will wissen, was sie beim Kafeeklatsch alles besprechen.
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Folge vom 18.04.2025Österliche Weltreise: Von der Osterinsel über Island bis Namibia«Andere Länder, andere Sitten.» Das gilt auch an Ostern. Der «Treffpunkt» besucht an Karfreitag Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer rund um den Globus. Woher hat die Osterinsel mitten im polynesischen Inselparadies ihren Namen? Warum feiern die Griechisch-Orthodoxen dieses Jahr gleichzeitig wie alle anderen Christen Ostern? Oder welche kulinarischen Spezialitäten werden in Brasilien, in England oder in Namibia zu Ostern zubereitet? Auf jede Frage haben Vertreterinnen und Vertreter der «Fünften Schweiz» eine Antwort. Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer leben über die ganze Welt verstreut. Im «Treffpunkt» erzählen sie Moderator Stefan Siegenthaler von ihren Ostern.
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Folge vom 16.04.202550 Jahre Europa-ParkDer Europa-Park gehört zu den grössten Freizeitsparks Europas. Jedes Jahr kommen über sechs Millionen Besucherinnen und Besucher in den Park – ein Viertel davon aus der Schweiz. Vor 50 Jahren gründeten die Fahrgeschäftshersteller Franz und Roland Mack den Europa-Park. Damals glich der Park eher einem Rummelplatz mit einigen Bahnen und Karussellen. Vor der Eröffnung glaubten nur wenige an den Erfolg. Doch der Plan der Gründer ging auf: Bereits im ersten Jahr kamen 250'000 Besuchende. Heute hat der Europa-Park über 100 Attraktionen und ist mit über sechs Millionen Besucherinnen und Besuchern der meistbesuchte Freizeitpark im deutschsprachigen Raum. Rund ein Viertel der Besuchenden kommt aus der Schweiz. Im «Treffpunkt» live aus dem Europa-Park in Rust spricht Gründer Roland Mack über die Entwicklung des Parks und was es heute braucht, um Besuchende in einen Vergnügungspark zu locken.