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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 20.12.2024
    Update: Israels rechte Siedlerbewegung und ihre Pläne für den Gazastreifen
    Nach mehr als einem Jahr Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas liegen weite Teile des Gazastreifens in Trümmern. Schon mehrfach gab es Hinweise darauf, dass Teile der israelischen Rechten eine Umsiedlung der Bevölkerung im Gazastreifen planen. Eine aktuelle Recherche des "Spiegels" legt nun nahe, dass im Norden des Gazastreifens eine systematische militärische Besatzung vorbereitet wird, um neue jüdische Siedlungen zu errichten. Was ist bekannt über die Pläne für den Gazastreifen? Und wie viel Zustimmung finden sie in der israelischen Regierung? Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Israel. Im Podcast ordnet sie ein, welchen Einfluss die radikale Siedlerbewegung innerhalb der israelischen Regierung hat und inwiefern deren Pläne auch für Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und seine Vision eines entmilitarisierten Gazastreifens eine Rolle spielen.  Schon zum zweiten Mal seit Donald Trumps Wiederwahl hat Bundeskanzler Olaf Scholz mit dem zukünftigen US-Präsidenten telefoniert. Dafür verließ Scholz am Donnerstag während des EU-Gipfels sogar extra den Saal. Im Mittelpunkt des Telefonats stand ein Thema: Frieden in der Ukraine. Regierungssprecher Steffen Hebestreit teilte anschließend mit, Trump und Scholz seien sich einig, dass der russische Krieg gegen die Ukraine schon viel zu lange dauere und es wichtig sei, so schnell wie möglich zu einem fairen, gerechten und nachhaltigen Frieden zu kommen. Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Im Podcast analysiert er, welches Ziel Scholz mit den Gesprächen verfolgen könnte. Außerdem schätzt er ein, wie realistisch es ist, dass die EU und die Trump-Regierung eine gemeinsame Linie finden. Außerdem im Update: Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist für das kommende Jahr gesichert. Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat einer Gesetzesänderung zur Verlängerung des Deutschlandtickets zugestimmt. Ab dem 1. Januar wird es monatlich 58 Euro statt wie bisher 49 Euro kosten.     Was noch? Auch die "Hirnleistung" von KI altert.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Nahost Liveblog: Ukrainekrieg Diplomatie: Scholz möchte Trump nach Vereidigung möglichst bald besuchen Olaf Scholz: Der Bundeskanzler ÖPNV: Finanzierung des Deutschlandtickets für 2025 gesichert Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.12.2024
    Der schlimmste Sturm seit 90 Jahren
    Der Zyklon Chido hat die französische Insel Mayotte im Indischen Ozean schwer getroffen. Es ist der schlimmste Sturm in der Region seit 90 Jahren. Weite Teile der Insel sind zerstört, die Wasserversorgung ist zusammengebrochen und die Todeszahlen sind noch nicht klar einschätzbar. Die Regierung in Paris hat die Lage als "außergewöhnliche Naturkatastrophe" eingestuft, um ein schnelleres Krisenmanagement zu ermöglichen. Bereits zuvor hatte das französische Innenministerium eine nächtliche Ausgangssperre verhängt, um Plünderungen zu verhindern. Präsident Emmanuel Macron ist persönlich nach Mayotte gereist, was ein französisches Überseedépartement ist. Magdalena Inou ist Hospitantin bei ZEIT ONLINE und hat die Lage auf Mayotte intensiv verfolgt. Im Podcast berichtet sie von den Auswirkungen des Wirbelsturms und was nun unternommen wird, um den Menschen zu helfen. In Deutschland schwänzen laut Experten rund 300.000 schulpflichtige Kinder und Jugendliche regelmäßig die Schule. Die Gründe sind vielfältig: Versagensängste, psychische Krankheiten, aber auch Drogen- oder Spielsucht. Doch was passiert, wenn das Schulschwänzen Konsequenzen hat? Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland mehrere Hundert Jugendliche ohne Anhörung direkt in den Jugendarrest geschickt. Wie läuft so ein Prozess ab, und was muss passieren, bis ein Jugendlicher ins Gefängnis muss? Welche Folgen hat das für die betroffenen Jugendlichen? Eser Aktay, Redakteur bei ZEIT ONLINE, hat mit einem betroffenen Jugendlichen gesprochen. Im Podcast erzählt er davon und ordnet ein, ob solche drastischen Maßnahmen hilfreich sind. Und sonst so? Der Mond ist älter als bisher angenommen.   Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch und Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Zyklon Chido: Frankreich erklärt "außergewöhnliche Naturkatastrophe" auf Mayotte Zyklon Chido: Ausgangssperre soll Plünderungen auf Mayotte nach Sturm verhindern Schulschwänzen: Zu oft Schule geschwänzt? Knast! Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.12.2024
    Update: Ein Urteil, das die Welt bewegt
    Im Prozess um die vielfache Vergewaltigung von Gisèle Pelicot ist deren Ex-Mann Dominique Pelicot zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Das Strafgericht von Vaucluse im französischen Avignon sprach den 72-Jährigen in allen Punkten schuldig. Fast zehn Jahre lang hatte Pelicot seine frühere Ehefrau immer wieder betäubt und im Internet zur Vergewaltigung angeboten. Auch die 50 Mitangeklagten wurden schuldig gesprochen. Seit Monaten beschäftigt der Prozess die französische Gesellschaft und wird weltweit aufmerksam verfolgt. Was bedeutet dieses Urteil für den Umgang mit Gewalt gegen Frauen? Hat das Verfahren ein gesellschaftliches Umdenken bewirkt? Annika Joeres ist Autorin für ZEIT ONLINE in Frankreich. Im Podcast spricht sie darüber, wie dieses Urteil von der Öffentlichkeit aufgenommen wurde, und ordnet ein, was dieses Urteil für den Kampf gegen Gewalt an Frauen bedeutet. Der Bundestag hat heute eine Reform zum Schutz des Bundesverfassungsgerichtes beschlossen. Ziel ist es, Regeln für Richterinnen und Richter im Grundgesetz festzuschreiben, um das Gericht vor potenziellen Angriffen durch Demokratiefeinde zu schützen. Doch das ist nicht der einzige Gesetzesentwurf, über den heute abgestimmt wird: Kurz vor Ende der Legislaturperiode will die Bundesregierung noch mehrere Gesetze verabschieden. Geplant sind unter anderem eine Anhebung des Grundfreibetrags zur Bekämpfung der kalten Progression sowie eine Erhöhung des Kindergeldes um fünf Euro. Auch der Kinderfreibetrag soll steigen. SPD, Grüne und FDP haben sich trotz des Endes der Ampelkoalition darauf verständigt, diese Maßnahmen noch zu verabschieden. Doch ohne die Zustimmung des Bundesrats ist noch nichts sicher.  Außerdem im Update: Russlands Präsident Wladimir Putin hat heute seine jährliche Pressekonferenz abgehalten und die wirtschaftliche Lage des Landes als positiv bezeichnet. Trotz westlicher Sanktionen prognostizierte er, dass das russische Bruttoinlandsprodukt 2024 um 3,9 Prozent wachsen werde, "vielleicht sogar vier Prozent". Maxim Kireev ist Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erzählt er, worum es Putin noch in der Pressekonferenz ging. Was noch? Weihnachtsmann auf Jetski rettet Badegäste.   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  "Anruf an alle": Wie erleben Sie den Wahlkampf? Im Februar soll ein neuer Bundestag gewählt werden. Wie blicken Sie auf Deutschland? Und welche Themen kommen Ihnen aktuell zu kurz? Bei "Anruf an alle" veröffentlichen wir Ihre Sprachnachrichten. Weitere Links zur Folge: Gisèle Pelicot: Gericht verurteilt Dominique Pelicot zu 20 Jahren Haft Avignon-Prozess: Am Ende fehlten ihnen die Worte Thema: Gisèle Pelicot Ukrainekrieg: Putin prahlt mit stabiler russischer Wirtschaftslage trotz Sanktionen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.12.2024
    Die Zukunft der kurdischen Autonomie in Syrien
    Nach Kämpfen mit der von der Türkei unterstützten Syrischen Nationalarmee (SNA) erklärten die kurdischen Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) die Waffenstillstandsverhandlungen für gescheitert.  Experten vermuten, dass die Türkei die kurdischen Milizen östlich des Euphrats vertreiben und protürkische Gruppen bis zur Grenzstadt Kobane voranbringen will. Die Türkei betrachtet die SDF als PKK-Ableger und damit als Terrororganisation. Die Kurden und Kurdinnen, die während der Assad-Herrschaft jahrzehntelang diskriminiert wurden, befürchten nun den Verlust ihrer erreichten Autonomie. Dastan Jasim ist Politikwissenschaftlerin und Research Fellow am Giga-Institut für Nahoststudien in Hamburg. Im Podcast ordnet sie die derzeitige Lage in Nordostsyrien ein. Heute wird im Bundestag über ein Gesetz zum Schutz des Bundesverfassungsgerichts debattiert und abgestimmt. Ziel ist es, das Bundesverfassungsgericht vor politischer Einflussnahme zu schützen. Die vorgeschlagene Reform soll verhindern, dass eine autoritäre Mehrheit das Gericht zu ihren Gunsten umbauen kann. Geplant ist, zentrale Grundsätze des Gerichts im Grundgesetz zu verankern, sodass Änderungen nur noch mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit möglich wären. Bei der ersten Bundestagsberatung im Oktober lehnten lediglich die AfD und ihre Vertreter die von SPD, Grünen, FDP und Union vorgeschlagenen Maßnahmen ab. Heinrich Wefing, Leiter im Politikressort, analysiert die Wirksamkeit dieser Reform und ordnet ein, wie gut das Bundesverfassungsgericht dadurch geschützt wäre.   Und sonst so? Unsere Podcasthits des Jahres   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Umsturz in Syrien: Neue Allianzen, neue Gefahren Bürgerkrieg in Syrien: Kurden erklären Gespräche zu Waffenruhe in Nordsyrien für gescheitert Türkei und Syrien: Am Ende könnte Erdoğan alles verlieren Kurden in Syrien: Am Ende hängt alles an Washington Was jetzt? / Nordostsyrien: Syriens Zukunft liegt auch in türkischer Hand Bundesverfassungsgericht: Mehr Schutz für die Wächter der Demokratie Schutz des Bundesverfassungsgerichts: Das verflixte Drittel Schutz des Bundesverfassungsgerichts: Das Verfassungsgericht muss AfD-fest werden Bundesverfassungsgericht: Ampelpolitiker wollen Verfassungsgericht besser schützen Podcast: Animal Podcast Podcast: Laterne Rouge Cycling Podcast Podcast: Modern Love Podcast Podcast: Hysterical Podcast Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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