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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 12.09.2024
    Update: Warum viele sich eine strengere Migrationspolitik wünschen
    Der Bundestag hat am heutigen Donnerstag erstmals über das Asyl- und Sicherheitspaket beraten, das die Regierung nach dem mutmaßlich islamistischen Anschlag in Solingen vorgelegt hat. Die Union hält die neuen Maßnahmen für unzureichend und will offenbar einen eigenen Antrag einbringen, indem sie umfassende Zurückweisungen an der deutschen Grenze fordert. Die AfD zeigt sich offen für Grenzzäune. Ob das Thema Migration für die Menschen in Deutschland tatsächlich eine so große Rolle spielt, wie die aktuellen Debatten den Anschein erwecken, ordnet die Leiterin des ZEIT-Politikressorts Tina Hildebrandt ein. Sie hat eine ZEIT-Umfrage zur Migration ausgewertet. Bei einem russischen Raketenangriff wurden im Nordosten der Ukraine mehrere Menschen verletzt. Außerdem waren nach russischen Angriffen auf Energieanlagen mehr als 600 Ortschaften in der Ukraine ohne Strom. Unterdessen hat Russland angegeben, zehn Siedlungen in der Region Kursk zurückerobert zu haben. Bei einem israelischen Luftangriff auf das Gelände einer ehemaligen Schule in Nuseirat im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben 18 Menschen getötet worden. Nach Angaben der UN waren darunter auch sechs Mitarbeiter der Vereinten Nationen. Wie das israelische Militär mitgeteilt hat, habe der Angriff einem Kommando- und Kontrollposten der islamistischen Hamas gegolten. Was noch? Ameisen entdecken Croissantlampe. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Migrationspolitik: Ampel bringt Sicherheitspaket allein in den Bundestag ein Migrationspolitik: Ampelkoalition einigt sich auf Details für Sicherheitspaket Asylpolitik: Die Ampel ist noch nicht gerettet Umfrage zur Migration: Schaffen wir das noch? Unterstützung in Russland: "Die Unterstützung für den Krieg hat seit Kursk zugenommen" Ukrainekrieg: Wolodymyr Selenskyj bestätigt russische Gegenoffensive in Kursk Gaza-Krieg: 18 Tote bei Angriff auf UN-Gebäude in Gaza Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 12.09.2024
    Der Brückeneinsturz in Dresden: eine glimpfliche Katastrophe
    Um 2.50 Uhr ist in der Nacht zum Mittwoch die letzte Straßenbahn über die Carolabrücke in Dresden gefahren. 18 Minuten später stürzte der Teil der Brücke, der die Straßenbahnschienen trägt, plötzlich in die Elbe. Verletzt oder getötet wurde dabei niemand. Der Vorfall wirft zahlreiche Fragen zur Ursache des Einsturzes auf. Experten vermuten, dass eine durch Chlorid verursachte Materialermüdung verantwortlich dafür sein könnte. Der eingestürzte Teil sollte im kommenden Jahr saniert werden. Die zwei weiteren Spuren der Brücke wurden bereits saniert. Was über den Einsturz bisher bekannt ist und wie es um die Stabilität der Brücken in Deutschland steht, erklärt Wissensredakteurin Maria Mast. Sie hat mit einem Wissenschaftler gesprochen, der an der Sanierung der Carolabrücke beteiligt war. In der Ukraine nehmen die Sorgen zu, dass Deutschland den Krieg auf Kosten der Ukraine beenden will. Zuletzt hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im ZDF-Sommerinterview erwähnt, dass zeitnah ein Kriegsende herbeizuführen sei. Laut Scholz ist "jetzt der Moment, in dem man auch darüber diskutieren muss, wie wir aus dieser Kriegssituation doch zügiger zu einem Frieden kommen, als das gegenwärtig den Eindruck macht". Außerdem hat Scholz eine Friedenskonferenz in Aussicht gestellt, an der auch Russland beteiligt sein müsse. Darin sei er sich mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einig. Oppositionspolitiker der CDU haben Scholz für seine Aussagen kritisiert. Der Vizefraktionsvorsitzende der CDU, Johann Wadephul, etwa hat Scholz "Wunschdenken" vorgeworfen. Die Bundesregierung hat daraufhin klargestellt, dass in der Ukrainepolitik keine Wende erfolgt. Ob die deutsche Unterstützung der Ukraine dennoch zögerlicher wird, ordnet ZEIT-Korrespondent Michael Thumann ein. Und sonst so? Mehr Hunde im Buggy als Babys. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 11.09.2024
    Update: Harris nutzt die große Bühne
    Bei dem ersten und vorerst einzigen TV-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump am gestrigen Dienstagabend hat die demokratische Präsidentschaftskandidatin mit ihrer offensiven Art überzeugt. Das zeigt eine Blitzumfrage des Senders CNN. Außerdem hat Harris prominente Unterstützung von der Sängerin Taylor Swift erhalten. Wie das TV-Duell die Dynamik des Wahlkampfs verändern könnte, und ob Harris es geschafft hat, sich vom unbeliebten Präsidenten Joe Biden abzugrenzen, ordnet die internationale Korrespondentin Rieke Havertz ein. Bei der heutigen Generaldebatte im Bundestag haben Regierung und Opposition sich teils heftig attackiert. Ursprünglich sollte über den nächsten Bundeshaushalt beraten werden. Nachdem die Union am gestrigen Dienstag die Gespräche mit der Bundesregierung über ein gemeinsames Vorgehen in der Migrationspolitik abgebrochen hatte, wurde die Debatte jedoch vom Migrationsthema überschattet. In der Nacht ist die Carolabrücke in Dresden teilweise eingestürzt. Verletzt wurde bei dem Einsturz niemand. ZEIT-ONLINE-Autorin Doreen Reinhardt fasst zusammen, was bisher über den Vorfall bekannt ist. Der Bund und das Land Niedersachsen retten den angeschlagenen Schiffsbauer Mayer Werft mit 400 Millionen Euro. Das hat der Bundestag heute gebilligt.  Was noch? Jair Bolsonaro und das verschwundene Bett. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Mounia Meiborg und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: US-Wahl: Harris gegen Trump Kamala Harris: Ihr Abend, aber noch nicht ihr Sieg TV-Duell im US-Wahlkampf: Harris in der Offensive, Trump defensiv und genervt Generaldebatte im Bundestag: "Herr Bundeskanzler, Sie haben den Wumms verloren!" Olaf Scholz bei Generaldebatte: "Nicht motzen, sondern anpacken und handeln" Migrationsdebatte: Union bricht Migrationsgespräche mit der Regierung ab Dresden: Korrosion könnte Einsturz der Carolabrücke verursacht haben Carolabrücke: Wie kann eine Brücke mitten in Dresden einfach einstürzen? Schiffbau: Bundestag billigt Staatseinstieg bei Meyer Werft Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 11.09.2024
    An der deutschen Grenze inhaftiert
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser versucht, der Union in der Asyldebatte entgegenzukommen. Sie will künftig an den deutschen Grenzen härter gegen irreguläre Migration vorgehen. Das geht aus einem Papier hervor, das die Ministerin am Dienstag auf dem Migrationsgipfel von Bund und Ländern vorstellte. Dem Papier zufolge sollen Asylbewerber künftig schneller in das zuständige Land zurückgeführt werden. Faeser hatte bereits am Montag Kontrollen an allen deutschen Grenzen für sechs Monate angekündigt. Katharina Schuler spricht im Podcast über die Vorschläge und ob sie rechtlich und praktisch umsetzbar wären. In den meisten OECD-Ländern geht der Anteil junger Menschen ohne Bildungsabschluss zurück. In Deutschland aber ist er zwischen 2016 und 2023 gestiegen – von 13 auf 16 Prozent. Der OECD-weite Durchschnitt liegt bei 14 Prozent. Dabei investiert der deutsche Staat mehr Geld als andere Mitgliedsländer in seine Bildungsteilnehmer– etwa 15.550 Euro pro Jahr. Außerdem stellt Deutschland heute deutlich mehr Geld für Kitas und frühkindliche Bildung zur Verfügung als noch 2015. Wie passt das zusammen? Über die Gründe und was sich dagegen tun lässt, spricht Pia Rauschenberger mit Eser Aktay aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE im Podcast.  Und sonst so? Ein französisches Bistro im Elsass verbietet Handys – und zieht nach zwölf Monaten ein positives Fazit.  Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: OECD-Bericht: Es beginnt schon in der Kita Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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