Jahrelang soll Dominique P. seine Frau unter Schlafmittel gesetzt und
Fremden zur Vergewaltigung angeboten haben. In Frankreich stehen er und
50 mitangeklagte Männer nun vor Gericht. Seine Taten hat der
beschuldigte Ex-Mann bereits vollumfänglich vor Gericht zugegeben. Dort
tritt Gisèle Pelicot, die Vergewaltigte, nun bewusst aus dem Schatten in
die Öffentlichkeit. Mit jedem Verhandlungstag mehr wird sie zu einer
Ikone, die Debatten in Frankreich anregt. Der Zuspruch und die
Unterstützung für sie wächst. Im Podcast analysiert Annika Joeres, was
das über das Land aussagt.
Vor knapp 20 Jahren hat kaum jemand Strom aus Sonnenstrahlung gewonnen.
Mittlerweile sind Fotovoltaikanlagen allgegenwärtig, und das
Leistungsvermögen der weltweit installierten Solaranlagen hat sich
zwischen 2008 und 2023 etwa verhundertfacht. Sind die Potenziale bei der
Gewinnung von Sonnenenergie bereits ausgeschöpft? Oder stehen wir erst
am Anfang? Diese Fragen beantwortet Christian Endt, stellvertretender
Leiter des Ressorts Daten und Visualisierung von ZEIT ONLINE, bei Was
jetzt?.
Und sonst so? O'zapft is! In München startet das 189. Oktoberfest.
Das Finale der ZEIT Podcast-Tour 2024: Tickets und Programm
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Clara Hoheisel, Helena Schmidt
Mitarbeit: Lisa Pausch
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 21.09.2024Vom Vergewaltigungsopfer zur Ikone
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Folge vom 20.09.2024Update: Habeck will VW fordern – und fördernAngesichts der kritischen Lage in der deutschen Autoindustrie besuchte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) heute das VW-Werk im niedersächsischen Emden. Vor zwei Wochen hatte das Unternehmen umfassende Sparmaßnahmen angekündigt, wodurch viele Beschäftigte um ihre Arbeitsplätze bangen. Für den kommenden Montag hat Habeck die deutsche Autobranche zu einem Auto-Krisengipfel eingeladen. Max Hägler, aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT, analysiert, was von dem Gipfeltreffen zu erwarten ist und erklärt, wie eine staatliche Unterstützung der Autobranche aussehen könnte. Am heutigen Morgen ist die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, in der Ukraine eingetroffen. Auf der Plattform X kündigte sie EU-Finanzhilfen in Höhe von 35 Milliarden Euro an. Sie sind Teil eines Hilfspakets der G7-Staaten über 50 Milliarden US-Dollar, das durch Zinserträge aus eingefrorenem russischem Vermögen abgesichert werden soll. Darüber hinaus will sie die russischen Vermögenswerte nutzen, um die Energieversorgung der Ukraine im kommenden Winter mit 160 Millionen Euro zu unterstützen. Im ostafrikanischen Ruanda hat eine Impfkampagne gegen das Mpox-Virus begonnen. Mittlerweile ist die Infektionskrankheit in 15 afrikanischen Ländern verbreitet. Die Weltgesundheitsorganisation hatte deshalb Mitte August die höchste Alarmstufe ausgerufen. Am stärksten betroffen ist die Demokratische Republik Kongo. Sie hat 250.000 Impfdosen von der EU und den USA erhalten und will im Oktober mit dem Impfen beginnen. Die UN-Beobachtermission Unifil hat Israel und die libanesische Hisbollah zu sofortiger Deeskalation aufgerufen. Seit der Explosion von Pagern und Walkie-Talkies im Libanon am Dienstag und Mittwoch spitzt sich der Konflikt zwischen den beiden Parteien weiter zu. Nach eigenen Angaben hat die israelische Armee mehrere Stellungen der Hisbollah-Miliz angegriffen. Diese wiederum soll Ziele in Israel beschossen haben. Was noch? In Belgien sollen Ratten Diebesgut aufspüren. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Clara Hoheisel, Clara Löffler, Celine Yasemin Rolle Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: E-Mobilität: Robert Habeck stellt Fördermaßnahmen für E-Autos in Aussicht Krise der Autoindustrie: Habeck will Markt für Elektroautos ankurbeln Liveblog: Ukrainekrieg: Ursula von der Leyen sichert Ukraine weitere EU-Milliardenhilfen zu EU-Finanzhilfen: Ursula von der Leyen sichert Ukraine 35 Milliarden Euro zu Gegen Widerstand Ungarns: Von der Leyen will neue Milliarden-Finanzhilfen für Ukraine Infektionskrankheit: Ruanda beginnt Impfkampagne gegen Mpox Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 20.09.2024Welche Ziele Israel mit den Explosionen im Libanon verfolgen könnteBei den Explosionen von Pagern und Walkie-Talkies im Libanon sind 32 Menschen getötet worden, mehr als 3.000 wurden verletzt. Beide Male soll es viele Mitglieder der proiranischen Hisbollah-Miliz getroffen haben. Die Miliz macht Israel für die Explosionen verantwortlich, und auch Recherchen von ZEIT ONLINE legen diese Vermutung nahe. Die Operation zählt zu den aufwendigsten, die der israelische Auslandsgeheimdienst seit Langem ausgeführt hat. Gezielte Tötungen haben bei Israels Geheimdiensten Tradition, doch wie gezielt können solche Aktionen sein, die im unmittelbaren Umfeld Unbeteiligter stattfinden? Über die moralischen und politischen Implikationen spricht Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, im Podcast. Fridays for Future haben für den kommenden Freitag zu einem globalen Klimastreik aufgerufen. Auch in Deutschland sollen an rund 110 Orten Proteste und Kundgebungen stattfinden. Zuvor war es um die Bewegung eher still geworden. Elena Erdmann aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE hat recherchiert: Wo stehen Fridays for Future heute? Außerdem werfen wir bei Was jetzt? einen Blick auf die bislang größte Klimaklage gegen die Bundesregierung. Und sonst so? Neue Emojis für alle. Livechat: Kann Woidke die AfD schlagen? Das Finale der ZEIT-Podcast-Tour 2024: Tickets und Programm Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Clara Hoheisel, Helena Schmidt Mitarbeit: Mathias Peer, Clara Löffler Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Libanon: Wie waren die Pager-Explosionen möglich? Klimawandel: Fridays for Future kündigt landesweite Demonstrationen an Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 19.09.2024Update: Was über die Explosionen im Libanon bekannt istAm Dienstag sind im Libanon hunderte Funkempfänger, sogenannte Pager, gleichzeitig explodiert. Am Mittwoch dann Walkie-Talkies. 37 Menschen wurden dabei getötet, 3000 weitere verletzt. Die schiitische Hisbollah-Miliz, die mithilfe der Geräte kommuniziert, macht Israel für die Explosionen verantwortlich. Die israelische Regierung hat sich zu den Vorwürfen bislang nicht geäußert. Doch zumindest, was die Pager betrifft, gibt es nun erste Anhaltspunkte: Recherchen von ZEIT ONLINE weisen darauf hin, dass der Mossad, also der israelische Auslandsgeheimdienst, dahintersteckt. Mehr zu den Hintergründen erfahren Sie von Meike Laaff aus dem Digitalressort und Holger Stark aus dem Investigativressort im Podcast. Die ersten Hochwassergebiete in Deutschland geben Entwarnung. Brandenburg bereitet sich derweil auf Alarmstufe 4 am Wochenende vor. Doch so ernst wie in Österreich, Tschechien, Polen und der Slowakei zu Beginn der Woche ist die Lage nicht. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist am Donnerstag in die polnische Stadt Breslau gereist, um darüber zu beraten, wie die EU den betroffenen Ländern helfen kann. Am Donnerstag stieg der deutsche Leitindex Dax zum ersten Mal auf über 19.000 Punkte. Am Tag zuvor hatte die US-Notenbank Fed nach über vier Jahren den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte gesenkt. Zinssenkungen machen Aktien im Vergleich zu festverzinslichen Wertpapieren für Anleger wieder attraktiver. Was noch? Wie oft sollte man seine Matratze wechseln? Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Clara Hoheisel, Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Libanon: Wie waren die Pager-Explosionen möglich? Hochwasserlage: Wrocław erwartet Flutwelle in der Nacht, Entwarnung für Bayern Frankfurter Börse: Dax steigt erstmals über 19.000 Punkte Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.