Fast zwei Wochen sind vergangen, seit Präsident Wolodymyr Selenskyj ein
Treffen mit US-Präsident Joe Biden ankündigte, um über seinen
sogenannten Siegesplan zu sprechen. Heute ist der ukrainische Präsident
zu Besuch im Weißen Haus und hofft auf die Unterstützung der USA. Das
Dokument, dessen Inhalt noch unbekannt ist, soll bereits 2025 einen
baldigen Frieden ermöglichen. Dies berichtete der ukrainische Präsident
unter anderem in einem Interview mit dem US-amerikanischen Sender ABC.
Neben Joe Biden trifft sich Wolodymyr Selenskyj ebenfalls mit der
möglichen Nachfolgerin Bidens, Kamala Harris, um auch ihr seinen
Siegesplan vorzustellen. Ob er sich auch mit dem republikanischen
Präsidentschaftskandidaten Donald Trump treffen wird, ist noch unklar.
Denis Trubetskoy ist freier Journalist für die ZEIT und schätzt ein, wie
realistisch ein baldiges Kriegsende im nächsten Jahr wirklich ist.
In Erfurt kommen heute die Abgeordneten des frisch gewählten Thüringer
Parlaments zusammen, um einen neuen Landtagspräsidenten oder eine neue
Landtagspräsidentin zu wählen. Laut aktueller Geschäftsordnung darf die
größte Fraktion die oder den Kandidaten für die Wahl des
Landtagspräsidenten oder der Landtagspräsidentin vorschlagen. Die
Fraktionen von CDU, SPD, BSW und Linke haben bereits erklärt, dass sie
keinen AfD-Abgeordneten auf diesem Posten sehen wollen und einen Antrag
zur Änderung der Geschäftsordnung beantragt, um eigene Kandidaten und
Kandidatinnen vorschlagen zu können. Die AfD kündigte an, die Änderungen
nicht einfach hinnehmen zu wollen. Tilman Steffen ist Redakteur im
Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Er ordnet ein, ob ein
solcher Antrag so kurz vor der Wahl durchsetzbar ist und welche
Auswirkungen dies auf zukünftige Wahlen in deutschen Landtagen haben
könnte.
Und sonst so? Kinder mögen Reichtum!
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
Ukrainische Sicherheitskonferenz: Wolodymyr Selenskyj hat einen neuen
Plan
Ukrainekrieg: Wolodymyr Selenskyj hält baldigen Frieden für möglich
Bundeshaushalt: Wie Deutschland die Ukraine künftig unterstützen will
Liveblog: Ukrainekrieg: Kreml: „Es ist unmöglich, Russland zu zwingen“
Landtagswahl: Landeswahlausschuss bestätigt Endergebnis in Thüringen
Thüringenwahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Thüringen
Neuer Landtag in Thüringen: Alterspräsident im thüringischen Landtag
kommt von der AfD
Thüringen: CDU, BSW, Linke und SPD lehnen AfD-Landtagspräsidenten ab
Thüringen: CDU und BSW wollen Wahlprozedere für Landtagspräsidenten
ändern
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Folge vom 26.09.2024Wie Selenskyj die Ukraine zum Sieg führen will
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Folge vom 25.09.2024Update: Neustart bei den GrünenSchon die Europawahl im Juni war eine Schlappe für die Grünen – und dann kamen die Landtagswahlen im Osten: In Thüringen und Brandenburg flogen die Grünen aus dem Landtag, in Sachsen schafften sie nur knapp den Einzug. Als Konsequenz sind nun die beiden Vorsitzenden der Grünen, Ricarda Lang und Omid Nouripour, sowie der gesamte Bundesvorstand der Partei zurückgetreten. Jana Hensel beobachtet die Partei für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE. Im Podcast bewertet sie, ob der Rücktritt die richtige Konsequenz nach den Landtagswahlen war und welche strategische Neuausrichtung die Grünen nun brauchen. Die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah halten unvermindert an. Am frühen Mittwochmorgen wurde in Tel Aviv und anderen Städten Israels Raketenalarm ausgelöst. Später teilte das Militär mit, dass eine Rakete aus dem Libanon in Richtung Tel Aviv geflogen sei, aber abgefangen werden konnte. Ziel des Angriffs war offenbar das Mossad-Hauptquartier in der Nähe von Tel Aviv. Auch die israelische Armee hat ihre Angriffe fortgesetzt, vor allem im Südlibanon und in der Bekaa-Ebene. Wegen der heftigen Angriffe aus Israel sind inzwischen eine halbe Million Menschen im Libanon auf der Flucht. Stefanie Glinski berichtet für ZEIT ONLINE aus Beirut. Im Podcast schildert sie, was ihr die Geflüchteten über ihre Situation erzählt haben. Außerdem im Update: Mit einem “Siegesplan” will der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland zu Verhandlungen drängen und ein Ende des Krieges erreichen. Was noch? Die Mondsimulationsanlage LUNA wurde in Köln eröffnet. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Grünen-Bundesvorstand: Notbremse für Habeck Grünen-Rücktritt: Mehr Charisma reicht nicht Vorsitzende der Grünen: Gemeinsam einsam Die Grünen: Lang und Nouripour treten als Parteichefs zurück Krieg in der Ukraine: Russland muss laut Wolodymyr Selenskyj zum Frieden gezwungen werden Liveblog: Ukrainekrieg Ukrainekrieg: Wolodymyr Selenskyj hält baldigen Frieden für möglich Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Nahostkonflikt: Hisbollah-Rakete sollte Mossad-Zentrale in Tel Aviv treffen Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 25.09.2024Hisbollah: hierarchisch, aber resilientSeit den jüngsten israelischen Angriffen mit über 550 Toten herrschen im Libanon Angst und Chaos. Seit Wochenbeginn befinden sich Tausende Menschen auf der Flucht aus dem Süden des Landes. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte, dass sich Israels Krieg nicht gegen Zivilisten, sondern gegen die Hisbollah-Miliz richte. Yassin Musharbash ist stellvertretender Ressortleiter des Ressorts Investigative Recherche und Daten von ZEIT und ZEIT ONLINE. Er gibt einen Einblick in die Organisationsstrukturen der Hisbollah und erklärt, inwieweit sie durch die Ereignisse der vergangenen Woche geschwächt ist. Nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen vor zwei Wochen hat die AfD auch bei den Landtagswahlen in Brandenburg stark abgeschnitten, auch wenn die SPD mit Dietmar Woidke stärkste Kraft blieb. Der erwartete Rechtsruck in den Landtagen des Ostens ist zur Realität geworden. Welche Folgen haben die Wahlergebnisse für das Verhältnis zwischen Ost- und Westdeutschland? August Modersohn leitet das Leipziger ZEIT-Büro und analysiert, welche Muster sich bereits andeuten – und warum es falsch wäre, den Osten jetzt abzuhaken. Und sonst so? Mysteriöses Geräusch aus der Tiefsee ist wohl ein Wal-Dialekt. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Anne Schwedt, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Israel und Gaza: Israels Generalstabschef kündigt Ausweitung der Angriffe im Libanon an Nahost: Libanon meldet fast 500 Tote nach israelischen Angriffen Lage im Überblick: Israel plant schon "nächste Phasen" im Kampf gegen Hisbollah Krisenherd in Nahost:Explosionen im Libanon: Beispielloser Schlag gegen Hisbollah Ergebnisse der Landtagswahlen: Diese Wahlen werden die Republik verändern Liveblog: Wahl in Brandenburg: SPD gewinnt vor AfD – Grüne, Linke und Freie Wähler nicht im Landtag Brandenburg: Der Woidke-Wumms AfD in Ostdeutschland: Sie geht einfach nicht mehr weg Ostdeutschland: Geteiltes Land? Ostdeutschland: Es wäre gefährlich, den Osten jetzt abzustempeln Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 24.09.2024Update: Wie der Konflikt die Menschen im Libanon trifftIm Libanon steigt die Zahl der Opfer israelischer Luftangriffe weiter an. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden bei den Angriffen innerhalb eines Tages mehr als 500 Menschen getötet und über 1.800 verletzt. Nie zuvor haben die Gefechte zwischen Israel und der Hisbollah so viele Tote und Verletzte gefordert. Marcus Schneider leitet das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Beirut. Im Podcast schildert er seine Eindrücke aus der libanesischen Hauptstadt und berichtet, wie die Bevölkerung die Situation wahrnimmt. In New York startet diesen Dienstag die 79. Generaldebatte der Vereinten Nationen. Bei der Generaldebatte, die bis kommenden Montag dauern wird, dürften vor allem die akuten Krisen in der Welt wie der Krieg im Nahen Osten und der russische Angriffskrieg in der Ukraine im Mittelpunkt stehen. Mit dabei sind Staats- und Regierungschefs und Vertreterinnen und Vertreter aus mehr als 130 Ländern, darunter Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Sie wird voraussichtlich am Donnerstag ihre Rede vor den Vereinten Nationen halten. Einer der ersten Redner zum Start der Generaldebatte war US-Präsident Joe Biden. Biden sagte: Die USA blieben an der Seite der Ukraine und würden das Land nicht fallenlassen. Außerdem forderte er ein sofortiges Ende des Krieges in Gaza. Was noch? Tamagotchi-Comeback? Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Mounia Meiborg, Mitarbeit: Elise Landschek, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Nahost: Libanon meldet fast 500 Tote nach israelischen Angriffen Libanon: Diese Ziele attackiert Israel im Libanon UN-Vollversammlung: Olaf Scholz fordert Reform von UN-Sicherheitsrat Vereinte Nationen: Generaldebatte der UN-Vollversammlung beginnt Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.