Seit Wochen verschärft sich der Konflikt zwischen der Hisbollah im
Libanon und Israel. Am Sonntag dann griff die israelische Luftwaffe auch
Ziele im Jemen an. Nach eigenen Angaben richtete sich der Einsatz gegen
Einrichtungen der Huthi-Miliz. Diese Angriffe treffen indirekt auch den
Iran, der seit Jahren seinen Einfluss in der Region ausbaut. Zusammen
mit der Hamas, der Hisbollah und den Huthis bildet das Land die
sogenannte Achse des Widerstands. Was verbindet sie? Und wie stabil ist
diese Achse im Moment noch? Darüber spricht Elise Landschek mit Hauke
Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE.
Am Abend wurde in Bonn der bisher größte Bericht zur Artenvielfalt in
Deutschland vorgestellt: der Faktencheck Biodiversität. Und die
Ergebnisse sind, zumindest auf den ersten Blick, niederschmetternd.
Demnach befinden sich rund 60 Prozent der Lebensräume in einem
mangelhaften oder schlechten Zustand. Ein Drittel der 30.000 erfassten
Arten ist gefährdet, und drei Prozent sind bereits ausgestorben. Ein
genauerer Blick in den Bericht ergibt jedoch ein viel differenzierteres
Bild, sagt die Wissenschaftsjournalistin Friederike Walch-Nasseri.
Warum, erklärt sie im Podcast.
Und sonst so? 3.500 Jahre alter Kefir gefunden.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Clara Löffler, Sophia Boddenberg
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Krieg in Nahost
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Folge vom 01.10.2024Die selbst ernannte Achse des Widerstands bröckelt
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Folge vom 30.09.2024Update: Österreich sucht die Anti-Kickl-KoalitionIn Österreich hat die FPÖ zum ersten Mal die Parlamentswahlen gewonnen. Doch keine Partei will mit den Rechtspopulisten unter Herbert Kickl zusammenarbeiten. Alternativ könnten ÖVP und SPÖ eine Koalition bilden, die allerdings nur eine hauchdünne Mehrheit im Parlament hätte. Am wahrscheinlichsten sei deshalb eine Koalition aus ÖVP, SPÖ und den Neos, sagt Christina Pausackl aus dem Wiener Büro der ZEIT. Doch wie gut würden die Parteien inhaltlich zusammenpassen? Antwort darauf gibt die Journalistin im Podcast. Israel greift weiter Ziele im Libanon an, unter anderem in der Hauptstadt Beirut. Am Sonntag schoss die israelische Luftwaffe zudem erstmals auf Einrichtungen der Huthi im Jemen in Reaktion auf Raketenangriffe der Miliz. Und auch in Gaza geht der Krieg weiter. Welche Strategie die Armee verfolgt, analysiert Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke. In Paris steht heute Marine Le Pen vor Gericht. Der Fraktionschefin des rechtsnationalen Rassemblement National wird vorgeworfen, zwischen 2004 und 2016 gemeinsam mit 27 weiteren Beschuldigten aus der Partei öffentliche Gelder veruntreut zu haben. Was noch? Im Mutterland der Industrialisierung ist das letzte Kohlekraftwerk heruntergefahren worden. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: ÖVP-Verluste bei Nationalratswahl: Alle gegen Kickl Liveblog: Krieg in Nahost Frankreich: Marine Le Pen weist Vorwurf der Scheinbeschäftigung zurück Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 30.09.2024Libanon nach dem Tod des Hisbollah-ChefsÜber drei Jahrzehnte lang führte er die Hisbollah an – nun ist Hassan Nasrallah tot. Nasrallah war am Freitagabend bei einem israelischen Luftangriff auf das Hauptquartier der Hisbollah in Dahieh, einem südlichen Vorort von Beirut, getötet worden. Nasrallah war nicht nur Generalsekretär der Hisbollah, sondern auch der Chefstratege der sogenannten Achse des Widerstands, einem Netzwerk der mit dem Iran verbündeten Gruppierungen und Milizen. Lea Frehse berichtet für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Im Podcast ordnet sie die Reaktionen ein, die der Tod von Nasrallah im Libanon ausgelöst hat. Die Menschen in Österreich haben diesen Sonntag ein neues Parlament gewählt. Über sechs Millionen Menschen waren wahlberechtigt. Die rechtspopulistische FPÖ kommt laut einer ersten Hochrechnung auf 29,1 Prozent. Dahinter liegt die konservative ÖVP mit 26,3 Prozent. Bereits im Vorfeld der Wahlen hatte man mit einem starken Rechtsruck gerechnet. Florian Gasser ist Leiter der Österreich-Seiten der ZEIT. Im Podcast ordnet er die Wahlergebnisse ein. Und sonst so? Die Mortadella-Schmugglerin Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Scheich Hassan Nasrallah: Hisbollah bestätigt Tod ihres Anführers Hassan Nasrallah Tod von Hisbollah-Chef: Die Miliz ist bis ins Mark getroffen Iranische Außenpolitik: Das Terrornetzwerk des Ali Chamenei Lage im Nahen Osten: Was passiert nach dem Tod des Hisbollah-Chefs? Parlamentswahl in Österreich: Wahl in Österreich hat begonnen Österreich: Eine Republik auf dem Weg nach Rechtsaußen Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 29.09.2024Österreich-Wahl: Viel Kickl, wenig InhaltIn Österreich wird heute der Nationalrat neu gewählt. In den Prognosen zur Wahl liegt die rechtspopulistische Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) von Spitzenkandidat Herbert Kickl vorn. Wie Kickls Chancen auf das Kanzleramt stehen und ob die ÖVP, die in Umfragen hinter der FPÖ liegt, noch aufholen könnte, ordnet Florian Gasser ein. Er leitet das Wiener Büro der Zeit. Nach dem Chaos in der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags am vergangenen Donnerstag hat das Parlament zu Beginn des Wochenendes seine Arbeit aufgenommen. Das Thüringer Verfassungsgericht hatte dem in die Kritik geratenen AfD-Alterspräsidenten Jürgen Treutler zuvor in einer Eilentscheidung klare Regeln gesetzt. Sind die Ereignisse von Erfurt am Ende ein Erfolg oder eine Blamage für die demokratischen Institutionen? Das ordnet ZEIT-Politikchef Heinrich Wefing im Podcast ein. Und sonst so? Walkie-Talkie mal anders. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Österreich: Eine Republik auf dem Weg nach Rechtsaußen Nationalratswahl in Österreich: Wählt sich Österreich zur "Festung"? Werner Kogler: "Da wird der Volkskanzler Kickl schnell zum Volksverräter Kickl" Wahl in Österreich: Nationalratswahl am 29. September Nichtwähler: Die stille Reserve Thüringen: Chaos im Landtag Konstituierende Sitzung: CDU-Politiker König ist neuer Thüringer Landtagspräsident Thüringen: Thüringer Verfassungsgericht entscheidet gegen AfD-Alterspräsident Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.