Am Dienstag sind im Libanon hunderte Funkempfänger, sogenannte Pager,
gleichzeitig explodiert. Am Mittwoch dann Walkie-Talkies. 37 Menschen
wurden dabei getötet, 3000 weitere verletzt. Die schiitische
Hisbollah-Miliz, die mithilfe der Geräte kommuniziert, macht Israel für
die Explosionen verantwortlich. Die israelische Regierung hat sich zu
den Vorwürfen bislang nicht geäußert. Doch zumindest, was die Pager
betrifft, gibt es nun erste Anhaltspunkte: Recherchen von ZEIT ONLINE
weisen darauf hin, dass der Mossad, also der israelische
Auslandsgeheimdienst, dahintersteckt. Mehr zu den Hintergründen erfahren
Sie von Meike Laaff aus dem Digitalressort und Holger Stark aus dem
Investigativressort im Podcast.
Die ersten Hochwassergebiete in Deutschland geben Entwarnung.
Brandenburg bereitet sich derweil auf Alarmstufe 4 am Wochenende
vor. Doch so ernst wie in Österreich, Tschechien, Polen und der Slowakei
zu Beginn der Woche ist die Lage nicht. EU-Kommissionspräsidentin Ursula
von der Leyen ist am Donnerstag in die polnische Stadt Breslau gereist,
um darüber zu beraten, wie die EU den betroffenen Ländern helfen kann.
Am Donnerstag stieg der deutsche Leitindex Dax zum ersten Mal auf über
19.000 Punkte. Am Tag zuvor hatte die US-Notenbank Fed nach über vier
Jahren den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte gesenkt. Zinssenkungen machen
Aktien im Vergleich zu festverzinslichen Wertpapieren für Anleger wieder
attraktiver.
Was noch? Wie oft sollte man seine Matratze wechseln?
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Clara Hoheisel, Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler
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Weitere Links zur Folge:
Libanon: Wie waren die Pager-Explosionen möglich?
Hochwasserlage: Wrocław erwartet Flutwelle in der Nacht, Entwarnung für
Bayern
Frankfurter Börse: Dax steigt erstmals über 19.000 Punkte
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Folge vom 19.09.2024Update: Was über die Explosionen im Libanon bekannt ist
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Folge vom 19.09.2024Dietmar Woidke setzt alles auf SiegAm Sonntag wird in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt. Der aktuelle Ministerpräsident Dietmar Woidke will sein Amt nur dann fortführen, wenn seine Partei, die SPD, dabei auf dem ersten Platz landet. Bereits Anfang August hatte er angekündigt: “Wenn ich gegen die AfD verliere, bin ich weg.” Und schenkt man aktuellen Wahlumfragen Glauben, könnte dieser Fall tatsächlich eintreten. Nach Angaben des Meinungsforschungsinstituts Insa liegt die AfD mit 28 Prozent der Stimmen vorn, dahinter die SPD mit 25 Prozent. Dabei gilt Woidke auch über die Parteigrenzen hinweg als sehr beliebt. Warum lässt sich das nicht an den Umfragewerten ablesen? Und: Wie klug ist seine Wahlkampfstrategie, alles auf Sieg zu setzen? Darüber spricht Roland Jodin mit Michael Schlieben, politischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE. Die Coronapandemie wirkt sich bis heute auf das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), das Studien europaweit ausgewertet hat. Demnach bewegen sich viele von ihnen bei Weitem nicht mehr so viel wie vor der Pandemie, vor allem Kinder aus sozial benachteiligten Familien. Außerdem haben Depressionen und Angstsymptome zugenommen. Was man dagegen tun kann, weiß Johanna Schoener aus dem Familienressort der ZEIT. Und sonst so? 48 Monate Trump in 48 Episoden. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch, Clara Löffler Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Landtagswahl in Brandenburg: Gelingt Dietmar Woidke die Aufholjagd? Brandenburg: Skandalisierer trifft auf Beschwichtiger Folgen der Coronamaßnahmen: Weniger Bewegung – mehr Angst Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 18.09.2024Update: Was folgt auf die Pager-Explosionen?Am Dienstag explodierten überall im Libanon gleichzeitig Tausende Funkmeldeempfänger, sogenannte Pager. Laut dem Gesundheitsministerium wurden dabei rund 2.800 Menschen verletzt, mindestens zwölf starben. Die libanesische Hisbollah-Miliz beschuldigt Israel und hat Vergeltung angekündigt. Stella Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Im Podcast analysiert sie, wie heftig eine mögliche Reaktion der Hisbollah ausfallen könnte. Gleich zwei Klagen der AfD sind an diesem Mittwoch vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert: Nach dem einstimmigen Urteil der Richterinnen und Richter in Karlsruhe hat die AfD keinen Anspruch darauf, in den Ausschüssen des Bundestags Vorsitzende zu stellen. Wie der Vorsitz in den Ausschüssen geregelt wird, unterliege der Geschäftsordnungsautonomie des Bundestags. Eva Ricarda Lautsch ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet sie die Urteile ein. Außerdem im Update: Weil Ungarn eine 200-Millionen-Euro-Strafe nicht bezahlt hat, will die Europäische Kommission das Geld von künftigen EU-Zahlungen an das Mitgliedsland abziehen. Was noch? Die Tupperparty ist vorbei. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Weitere Links zur Folge: Libanon: 2.750 Verletzte und neun Tote durch Pager-Explosionen im Libanon Libanon: Die Pager-Provokation Nahostkonflikt: Hisbollah droht Israel nach Explosionen im Libanon mit Vergeltung Bundesverfassungsgericht: AfD hat keinen Anspruch auf Ausschussvorsitz im Bundestag AfD: Alternative für Deutschland Stephan Brandner: AfD-Politiker als Vorsitzender des Rechtsausschusses abgewählt Ungarn: EU will Zahlungen an Ungarn wegen nicht bezahlter Strafe einbehalten Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 18.09.2024Deutsche Medien fordern Zugang zum GazastreifenSelten wurde ein Zinsentscheid mit solcher Spannung erwartet: Diesen Dienstag will der Chef der US-Notenbank Federal Reserve, Jerome Powell, bekannt geben, wie es mit den Zinsen weitergeht und welche Geldpolitik die Fed in nächster Zeit verfolgen wird. Derzeit liegt der Leitzins noch in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent – und damit auf dem höchsten Stand seit 23 Jahren. Experten erwarten nun eine Zinswende. Es könnte also sein, dass die Fed am Dienstag zum ersten Mal seit über vier Jahren die Zinsen senkt. Heike Buchter berichtet für die ZEIT aus New York. Im Podcast analysiert sie, was Ökonomen von der Zinsentscheidung der Fed erwarten und welche Auswirkungen diese auf Europa und die EZB haben könnte. Seit Beginn des Krieges verhindern die Regierungen Israels und Ägyptens weitgehend die Einreise internationaler Journalisten und Journalistinnen in den Gazastreifen. Aus diesem Grund haben führende deutsche Medien, darunter DIE ZEIT, ZEIT ONLINE, der Spiegel, die Süddeutsche Zeitung, ARD und ZDF, einen offenen Brief an die Regierungen von Israel und Ägypten gerichtet. Darin fordern sie, endlich vom Ort des Geschehens berichten zu dürfen. Holger Stark, stellvertretender Chefredakteur und Leiter des Ressorts Investigative Recherche und Daten bei DIE ZEIT und ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, wie schwierig es unter den aktuellen Bedingungen ist, aus Gaza zu berichten, und welche Risiken palästinensische Journalistinnen und Journalisten dort tragen. Und sonst so? Wie man die Grenzen von KI austesten will. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Thema: Federal Reserve Banks USA: US-Notenbank hält an hohem Leitzins fest Teuerung: Inflation in den USA schwächt sich vor möglicher Zinswende ab Aufruf: Deutsche Medien fordern ungehinderten Zugang zum Gazastreifen Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.