Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) steuert auf seine erste
Regierungsbeteiligung zu. In Brandenburg hat sich die neu gegründete
Partei mit der SPD auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Zusammen haben
SPD und BSW eine Mehrheit von nur zwei Stimmen im Potsdamer Parlament.
Kann sich die SPD auf den politisch relativ unerfahrenen
BSW-Landesverband verlassen? Diese und weitere Fragen beantwortet Lisa
Caspari, Politikredakteurin von ZEIT ONLINE.
Seit Mittwochmorgen gilt zwischen Israel und der libanesischen
Hisbollah-Miliz eine Waffenruhe. Sie sieht vor, dass sich die
Terrormiliz hinter den Fluss Litani zurückzieht und damit etwa 30
Kilometer von der Grenze zu Israel abrückt. Viele Libanesinnen und
Libanesen feiern die Vereinbarung und kehren bereits in ihre Häuser im
Süden des Landes zurück. Die Korrespondentinnen Stella Männer und Steffi
Hentschke berichten für ZEIT ONLINE aus Beirut im Libanon sowie Tel Aviv
in Israel, wie die Menschen beider Länder auf die Waffenruhe reagieren.
Außerdem im Update: Zwei ARD-Journalisten sind vom russischen
Außenministerium aufgefordert worden, ihre Akkreditierungen abzugeben.
Was noch? Klaviermusik für gerettete Elefanten.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Magdalena Inou und Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es
hier.
Weitere Links zur Folge:
Krieg im Libanon: Immerhin ein halber Frieden
Waffenruhe im Libanon: Die Trennung der Fronten
Bündnis Sahra Wagenknecht: Chronik eines Eiertanzes
Ursula Nonnemacher: "Woidke ist nicht der König von Brandenburg"
Perwy Kanal: Russland weist zwei ARD-Journalisten aus
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Folge vom 27.11.2024Update: BSW auf Regierungskurs in Brandenburg
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Folge vom 27.11.2024Merkel gönnt Merz Aussicht aufs KanzleramtDie ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Dienstag im Deutschen Theater in Berlin ihre Memoiren mit dem Titel "Freiheit. Erinnerungen 1954–2021" der Öffentlichkeit präsentiert. ZEIT ONLINE hat die Buchpremiere dabei live gestreamt. In ihren Memoiren gibt Angela Merkel persönliche Einblicke in ihre Kindheit und Jugend, ihr Studium in der DDR sowie den Beginn ihrer politischen Karriere. Auch behandelt das Buch bedeutende Begegnungen während ihrer Amtszeit, unter anderem mit Papst Franziskus, Wladimir Putin, Donald Trump und dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder. Ein zentrales Thema ist dabei Angela Merkels Russlandpolitik, die insbesondere in der Ukraine weiterhin kontrovers diskutiert wird. Tina Hildebrandt, Ressortleiterin im Politikressort, hat das Buch gelesen und berichtet im Podcast von ihren Eindrücken. Der zukünftige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Waren aus Mexiko und Kanada zu erheben. Auf der Plattform Truth Social erklärte Donald Trump, dass dieser Zollsatz so lange gelten solle, "bis Drogen, insbesondere Fentanyl, und alle illegalen Einwanderer aufhören, in unser Land einzudringen". Darüber hinaus plant Donald Trump, zusätzlich zu den bestehenden Zöllen, auch neue Zölle von 10 Prozent auf Produkte aus China zu erheben. Die chinesische Botschaft in Washington, D. C., warnte bereits vor den möglichen Folgen eines Handelskriegs zwischen den USA und China. Die USA zählen zu den größten Importeuren weltweit. Schaden die Zölle damit nicht auch der amerikanischen Wirtschaft? Mark Schieritz, stellvertretender Leiter im Politikressort, ordnet ein, was Donald Trump mit den erhöhten Zöllen eigentlich erreichen will. Und sonst so? Die unfreundlichste Hauptstadt Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle, Helena Schmidt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: USA: Donald Trump kündigt Zölle auf Waren aus Mexiko und Kanada an Thema: Zoll Zollankündigungen Donald Trumps: China warnt USA vor Handelskrieg Thema: Angela Merkel: Die Ex-Bundeskanzlerin "Freiheit" von Angela Merkel: Wie sie es erlebt hat Alltag in der DDR: Unser voriges Leben Papst: Zehn Jahre Franziskus Thema: Wladimir Putin: Russlands Machthaber Thema: Donald Trump: Der nächste US-Präsident Thema: Gerhard Schröder: Der umstrittene Altkanzler Angela Merkel: "Ich hatte nicht mehr die Kraft, mich durchzusetzen" Russische Invasion: Angela Merkel verteidigt Ablehnung von Nato-Beitritt der Ukraine Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 26.11.2024Update: Israel und Hisbollah kurz vor einer WaffenruheZwischen Israel und der islamistischen Hisbollah-Miliz steht eine Waffenruhe offenbar unmittelbar bevor. Medienberichten zufolge muss am Dienstag nur noch das israelische Sicherheitskabinett einer entsprechenden Vereinbarung zustimmen. Die Verhandlungen sind offenbar schon abgeschlossen – das Abkommen sieht während der 60-tägigen Waffenruhe einen vollständigen Abzug der israelischen Truppen aus dem Südlibanon vor. Ein Komitee aus fünf Staaten, darunter die USA, soll die Einhaltung der Waffenruhe überwachen. Stella Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Im Podcast ordnet sie ein, wie genau die Einigung aussehen soll und welche Auswirkungen das Abkommen auf den anderen großen Kriegsschauplatz in der Region, den Gazastreifen, haben könnte. Der amtierenden Bundesregierung geht die Zeit aus. Deshalb drängt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf schnelle Entscheidungen, um die Industrie noch vor der Bundestagswahl bei den Stromkosten zu entlasten – und zwar über Zuschüsse aus dem Haushalt. Auf einem Industriegipfel räumte Habeck ein, dass die Ampelregierung zu wenig gegen den Stellenabbau in der Industrie unternommen habe. Habeck schlug vor: Der beste Weg, die Netzentgelte zu senken, sei die Einigung auf einen Nachtragshaushalt für das laufende Jahr. Das nötige Geld könne demnach aus dem Klima- und Transformationsfonds kommen. Max Hägler ist Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er, was passieren muss, damit die Vorschläge tatsächlich umgesetzt werden. Außerdem im Update: Nach dem Haftbefehl gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu wollen sich die G7-Staaten an "jeweilige Verpflichtungen" halten. Was noch? Deutsche Netflix-Serie "Liebes Kind" gewinnt International Emmy. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Libanon: Israel will offenbar Dienstag Waffenruhe mit Hisbollah zustimmen Liveblog: Krieg in Nahost Energiepreise: Habeck fordert Nachtragshaushalt mit Strompreiszuschuss Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 26.11.2024Kann Merz Wirtschaftspolitik?Donald Trumps anstehende Rückkehr ins Weiße Haus erhöht den Druck auf die EU, nach außen geschlossen aufzutreten und wirtschaftspolitische Interessen gemeinsam zu vertreten. Sollte Friedrich Merz (CDU) im Februar zum neuen Kanzler gewählt werden, stellt sich die Frage, wie er in dieser Gemengelage agieren würde. Ob er das europapolitische Erbe seiner CDU-Vorgänger weiterführen kann und den wirtschaftspolitischen Herausforderungen gewachsen ist, erklärt Jonathan Barth vom ZOE Institute for Future-fit Economies. Der Krieg im Gazastreifen beeinträchtigt das ohnehin komplizierte Verhältnis zwischen Israel und den Golfstaaten. Vor Beginn des Krieges hatte es einige Annäherungsversuche gegeben. Im Gazakrieg sehen sich die Golfstaaten jedoch verpflichtet, sich mit den Palästinenserinnen und Palästinensern zu solidarisieren. Am vergangenen Wochenende wurde in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein israelischer Rabbiner getötet. Ob der Fall die Beziehung zwischen Israel und den Golfstaaten weiter verschlechtert und was der Iran damit zu tun hat, erklärt Jan Roß, Israelkorrespondent der ZEIT. Und sonst so? Eine Riesenmenge MDMA im Zwerg Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ampel-Aus: Merz: Europa kann Trump beeindrucken Friedrich Merz: Auf Kanzler Merz käme einiges zu Nahostkonflikt: Festnahmen nach Mord an Rabbiner in Vereinigten Arabischen Emiraten Vereinigte Arabische Emirate: Iran weist Verantwortung für Mord an Rabbiner zurück Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.