Angesichts des erwarteten iranischen Vergeltungsangriffs auf Israel wird
das US-Militär seine Präsenz im Nahen Osten verstärken. Wie das Pentagon
am Montag mitteilte, hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die
Entsendung eines atombetriebenen U-Boots und eines großen
Flugzeugträgers in die Region angeordnet. Gleichzeitig gehen im
Hintergrund die Friedensbemühungen weiter: Am Donnerstag wollen sich die
USA, Ägypten und Katar mit Israel und der Hamas treffen, um über einen
Waffenstillstand im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln zu
verhandeln. Holger Stark, stellvertretender Chefredakteur der ZEIT, und
Nahost-Korrespondentin Steffi Hentschke ordnen die aktuellen Ereignisse
im Podcast ein.
Nach Angaben des Büros von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist
ein Teil der internen Kommunikation seiner Wahlkampagne Hackern zum
Opfer gefallen. Steven Cheung, Sprecher der Trump-Kampagne, macht den
Iran für den Hackerangriff verantwortlich und bezieht sich dabei auf
einen Bericht des US-Konzerns Microsoft von Freitag. Was dran ist an
dieser Behauptung, analysiert Rieke Havertz, internationale
Korrespondentin bei ZEIT ONLINE. Und es geht um die Frage: Wie groß ist
die Sorge vor weiteren Attacken in den kommenden Monaten?
Laut Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist die Bedrohung durch
islamistischen Terrorismus auch in Deutschland weiter hoch. Das BKA und
die Bundespolizei sollen deshalb bald verstärkt Softwares zur
Gesichtserkennung einsetzen dürfen. Vergangene Wochen wurden in Wien
drei Konzerte der Popsängerin Taylor Swift abgesagt, nachdem bekannt
geworden war, dass dort ein Anschlag geplant war.
Was noch? Was hilft gegen die nächtliche Hitze?
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Krieg in Nahost: Wo kein Wille, da kein Waffenstillstand
Liveblog: Krieg in Israel und Gaza
Krieg im Nahen Osten: USA schicken atombetriebenes U-Boot ins
Kriegsgebiet
Iran: Interne Wahlkampfkommunikation laut Trumps Team durch den Iran
gehackt
Terrorgefahr: Was über die Absage der Konzerte von Taylor Swift in Wien
bekannt ist
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 12.08.2024Update: Mit Abschreckung und Diplomatie gegen die Eskalation in Nahost
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Folge vom 12.08.2024Warum sich so viele Menschen krankmelden wie nie zuvorIm Durchschnitt fehlte jeder Versicherte in Deutschland im ersten Halbjahr 2024 fast zehn Tage bei der Arbeit. So viel wie noch nie in den ersten sechs Monaten eines Jahres. Bereits 2023 hatten die Krankenkassen einen neuen Rekord gemeldet. Das liegt unter anderem an der aktuell hohen Verbreitung von Coronaviren und Rhinoviren. Allerdings ist die Zahl der Krankheitstage zu hoch, um sie allein mit der Viruslast zu erklären. Ökonom Claus Michelsen sagt: Wären nicht so viele Menschen ausgefallen, hätte die deutsche Wirtschaft im Jahr 2023 keine Rezession erlebt. Carla Neuhaus vom ZEIT-Wirtschaftsressort hat unter anderem mit ihm gesprochen, um herauszufinden, warum sich so viele Menschen krankmelden und was Politik und Unternehmen dagegen tun können. Im Podcast berichtet sie über ihre Recherche. Gerade regnet es wieder Sternschnuppen. 30 bis 50 pro Stunde könnten es in der Nacht vom 12. auf den 13. August sein, wenn das Wetter mitspielt. Die sogenannten Perseiden sind ein Meteorstrom, also eine Häufung von Sternschnuppen, die jedes Jahr um diese Zeit auf die Erde trifft. Das liegt daran, dass die Erde bei ihrer Reise um die Sonne die Laufbahn des Kometen 109P/Swift-Tuttle kreuzt. Und Swift-Tuttle hat im Laufe der Jahrhunderte Teilchen verloren, die entlang der Bahn verteilt sind. Sie bilden den Meteorstrom. Woher die Perseiden ihren Namen haben und wo sie am besten zu sehen sind, erklärt David Rech vom ZEIT-ONLINE-Newsdesk im Podcast. Und sonst so? Debattieren Sie mit jemandem, der ganz anders denkt als Sie! Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Clara Löffler, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krankschreibung: Chef, bin heute krank! Perseiden: Sternschnuppen-Regen im August Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 11.08.2024329-mal Gold, Silber und BronzeDie Olympischen Spiele in Paris gehen nach zweieinhalb Wochen voller sportlicher Höchstleistungen zu Ende. 10.500 Sportlerinnen und Sportler aus 206 Nationen waren dabei und traten in 32 Disziplinen an. Was bleibt von diesen Spielen, und wie hat sich die französische Hauptstadt in den vergangen 17 Tagen präsentiert? Diese und weitere Fragen beantwortet Christian Spiller. Er hat die Spiele in Paris für ZEIT ONLINE begleitet. Kein Land pflanzt so viel Eukalyptus an wie Portugal. Dabei leidet in einer Eukalyptusplantage die Artenvielfalt, weil die Bäume alles andere verdrängen. Das größte Problem aber ist, dass der Eukalyptus extrem gut brennt. Doch die Papierindustrie und viele private Ländereien verdienen zu gut am Eukalyptus, die Monokulturen wollen sie nicht aufgeben. Svenja Beller hat die Wälder in Portugal besucht und warnt vor dem nächsten großen Brand. Und sonst so? Die Schweizer Armee sucht Ideen zur Munitionsbergung – es winkt ein Preisgeld. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Benjamin Probst und Matthias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bezahlung von Olympiasportlern: 10.000 Dollar für jeden Olympiateilnehmer! Medaillenspiegel: Alle Medaillen der Olympischen Spiele Waldbrände in Portugal: Das brennt wie Zunder Waldbrände: Waldbrände, die sich der Mensch selbst gelegt hat Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 10.08.2024Podcast-Empfehlung 3: Warum Neuseeland Katzen töten lässt (Auch das noch?)Wir machen Sommerpause mit den "Was jetzt?"-Spezialfolgen und empfehlen Ihnen im August jeden Samstag unsere Lieblingsfolgen aus anderen ZEIT-Podcasts. Dieses Mal hat "Was jetzt?"-Host Jannis Carmesin eine Folge unseres freundlichen Krisenpodcasts "Auch das noch?" ausgesucht, in dem Petra Pinzler und Stefan Schmitt aus der ZEIT-Redaktion über die multiplen Krisen unserer Zeit sprechen, ohne die Lösungen aus dem Blick zu verlieren. In der ausgewählten berichtet Wissenschaftsredakteur Fritz Habekuß über seine Recherchereise nach Neuseeland. Weil sie die Artenvielfalt bedrohen, will das Land eingewanderte Säugetiere wie Katzen und Frettchen bis 2050 vollständig ausrotten. Ein Vorbild auch für andere Länder? Ab dem 31.8. erscheinen samstags wieder reguläre Spezialfolgen. Sie erreichen uns jederzeit unter wasjetzt@zeit.de. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.