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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 23.11.2024
    Warum der Haftbefehl gegen Netanjahu polarisiert
    Die jüngste Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag spaltet die internationale Gemeinschaft: Wegen des Verdachts auf Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Gazakrieg hat das Gericht am Donnerstag Haftbefehle gegen den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu und seinen früheren Verteidigungsminister Joaw Galant erlassen. Während die Türkei, der Iran und die Palästinensische Autonomiebehörde die Entscheidung begrüßen, üben vor allem die USA, der engste Verbündete Israels, Kritik. Einzelne Länder wie die Niederlande, Kanada, Slowenien und Spanien kündigten an, die Haftbefehle anerkennen zu wollen. Die Bundesregierung zeigt sich bislang noch unentschlossen, wie sie mit dem Haftbefehl gegen Netanjahu umgehen will. Martin Klingst kennt sich aus mit dem IStGH und hat für ZEIT ONLINE bereits zu den Genozidvorwürfen gegen Israel recherchiert. Im Podcast ordnet er ein, warum sich die Bundesregierung bisher so zurückhaltend positioniert. Gold boomt: In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Goldpreis mehr als verdoppelt – auf über 80 Euro pro Gramm. In reichen Ländern wird massiv in Gold investiert. Das Edelmetall gilt als beständige Geldanlage, inflationssicher, krisen- und kriegsresistent. Doch wo genau das Gold herkommt, lässt sich oft gar nicht so leicht nachvollziehen. Ein Fünftel des weltweiten Goldes kommt aus "handwerklichem Kleinbergbau" – und nicht überall erfolgt der Goldabbau legal. In Französisch-Guayana etwa werden jährlich schätzungsweise acht Tonnen Gold illegal produziert, und nur eine Tonne legal. Fabian Federl hat für ZEIT ONLINE die Spur des Goldes von Französisch-Guayana über Dubai bis nach Hannover verfolgt. Im Podcast berichtet er von seiner Begegnung mit illegalen Goldwäschern im Amazonasgebiet und analysiert, was ihre Arbeit so gefährlich macht. Und sonst so? Merkels Reaktion auf den Ampelbruch: "Männer!"   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Den Haag: Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Netanjahu und Galant Internationaler Strafgerichtshof: Joe Biden verurteilt Haftbefehle gegen Netanjahu und Galant Haftbefehle gegen Netanjahu und Galant: Viktor Orbán will Benjamin Netanjahu nach Ungarn einladen IStGH: Bundesregierung kündigt Prüfung von Haftbefehl gegen Netanjahu an Goldabbau: Auf der Spur des Goldes Angela Merkel: Auszüge aus ihren Memoiren Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.11.2024
    Update: Jetzt kann Scholz mit dem Wahlkampf loslegen
    Die parteiinterne Debatte darüber, wer die SPD in den Wahlkampf und möglicherweise ins Kanzleramt frühen soll, ist beendet. Am Donnerstagabend machte Verteidigungsminister Boris Pistorius per Videobotschaft klar: Er steht nicht für die Kanzlerkandidatur zur Verfügung. Er sprach sich stattdessen für Bundeskanzler Olaf Scholz als Spitzenkandidat aus. Auf dem Kommunalkongress der SPD hielt Scholz Freitagfrüh seine erste Rede nach Pistorius Absage. Auf welche Themen er gesetzt hat, weiß Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Russland hat erstmals mit neu entwickelten Mittelstreckenraketen auf die ukrainische Stadt Dnipro geschossen. Das bestätigte der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstagabend in einer Videobotschaft. Putin sprach davon, dass Russland mit dem Angriff auf die Entscheidung der USA reagiere. Zudem drohte er auch den Unterstützern der Ukraine mit Angriffen. Handelt es sich dabei tatsächlich nur um eine Reaktion? Diese und weitere Fragen beantwortet Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Bei Bosch sollen deutlich mehr Arbeitsplätze wegfallen als bisher vorgesehen: Der Autozulieferer plant mit 5.550 Stellen weniger, ein großer Teil davon in Deutschland. Außerdem im Update: Der Bundesrat hat überraschend der Krankenhausreform zugestimmt. Kurz vor der Abstimmung entließ Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) wegen Uneinigkeit bezüglich der Reform seine Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne). Was noch? Das Sandmännchen wird 65 Jahre alt. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: K-Frage der SPD: Nun also doch Boris Pistorius: Der Falsche zieht zurück Frank Sauer: "Russlands Drohen ist präzedenzlos im gesamten Nuklearzeitalter" Einsatz von Atomwaffen: Blufft er wirklich nur? Gesundheitsversorgung: Bundesrat billigt überraschend Krankenhausreform Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.11.2024
    Die Entscheidung über eines der letzten großen Ampelprojekte
    Der Bundesrat wird heute entscheiden, ob die umstrittene Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach umgesetzt wird oder nicht. Die Idee: Künftig soll es in Deutschland weniger Kliniken geben, aber dafür mehr qualitativ hochwertige Behandlungen. Lauterbach spricht dabei von einer historischen Reform, die die Qualität der Versorgung sichern soll. Sowohl er, als auch seine Kritiker, wie die Deutsche Krankenhausgesellschaft, warnen vor einem flächendeckenden Kliniksterben, sollte sich ihre jeweilige Position nicht durchsetzen. Besonders umstritten ist, wie Krankenhäuser finanziert werden sollen. Tilman Steffen ist Redakteur im Politikressort von ZEIT Online. Im Podcast erklärt er, warum Gesundheitsminister Lauterbach so nervös ist und wie es in Deutschland um die Kliniken steht. In den vergangenen Tagen hat Donald Trump Stück für Stück sein neues Kabinett vorgestellt. Techmilliardär Elon Musk soll die Abteilung für effizientes Regieren leiten. Fox-News-Moderator Pete Hegseth soll US-Verteidigungsminister werden. Der bekannte Impfgegner Robert F. Kennedy ist als Gesundheitsminister in Trumps Kabinett vorgesehen. Und zuletzt sorgte die geplante Ernennung von Matt Gaetz zum Justizminister für heftige Kritik. Gegen den früheren Kongressabgeordneten wurde wegen Menschenhandels im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch jahrelang ermittelt, von eben jenem Ministerium, das er leiten sollte. Doch nun kündigte Gaetz an, sich zurückziehen und nicht für eine Nominierung zur Verfügung zu stehen. Rieke Havertz ist internationale Korrespondentin von ZEIT Online und Co-Gastgeberin des Podcasts "OK, America?". Im Podcast erläutert sie die Gründe für Gaetz' Rückzug und was Trumps erste Entscheidungen über sein Verhältnis mit seiner Partei verraten. Und sonst so? Eine Banane für 5,9 Millionen Euro. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Pausch und Konstantin Hadži-Vuković Weitere Links zur Folge: Krankenhausreform: Vor einem Kliniksterben warnen sie alle Karl Lauterbach: Das könnte jetzt wehtun Matt Gaetz: Wagt es ja nicht, euch zu widersetzen Regierung von Donald Trump: Doch, es wird wirklich so schlimm Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 21.11.2024
    Update: Haftbefehl gegen Netanyahu, Galant und Hamas-Chef
    Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat Haftbefehle gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Joaw Galant erlassen. Beide werden beschuldigt, verantwortlich für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Gazastreifen zu sein. Außerdem wurde ein Haftbefehl gegen den Hamas-Anführer Mohammed Deif wegen seiner Rolle für das Massaker vom 7. Oktober erlassen. Die Haftbefehle basieren auf einem Antrag des Chefanklägers Karim Khan vom Mai 2024. Israel hatte die Gerichtsbarkeit angefochten, doch die Richter in Den Haag wiesen das zurück: Der IStGH kann demnach seine Zuständigkeit auf der Grundlage der territorialen Zuständigkeit Palästinas ausüben. Der Antrag stieß auf Kritik, insbesondere wegen der Gleichsetzung von israelischen Politikern mit Terroristen der Hamas. Außerdem vermuten Experten, dass die Anklage einen Waffenstillstand in Gaza verzögern könnte.  Nach bisher zehn Verhandlungstagen geht die Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen in Baku ihrem Ende entgegen. Der von Gastgeber Aserbaidschan vorgelegte Entwurf zu einem Abschlussdokument lässt jedoch wichtige Streitpunkte offen. Besonders die Frage nach der Entschädigung für Klimaschäden in ärmeren Ländern bleibt ein zentraler Konfliktpunkt. In dem Papier ist zwar die Rede von Zuschüssen, konkrete Summen werden allerdings nicht genannt. Ein weiterer Streitpunkt betrifft die Frage, ob auch aufstrebende Schwellenländer wie China und die reichen Golfstaaten zur Finanzierung beitragen sollen. Die EU fordert, diese wohlhabenden Staaten als neue Geldgeber in die Pflicht zu nehmen. Nach der bisherigen UN-Einstufung gelten sie jedoch noch als Entwicklungsländer. Kritik kommt von Klimaorganisationen, die den Entwurf als enttäuschend bewerten. Elena Erdmann, Redakteurin für Forschungsdaten im Wissensressort, ordnet ein, was die fehlende Finanzzusage für den Abschluss der COP29 bedeutet. Außerdem im Update: Russland hat laut der ukrainischen Luftwaffe erstmals eine Interkontinentalrakete auf die ukrainische Stadt Dnipro abgefeuert. Einen nuklearen Sprengkopf trug die Rakete nach Angaben der ukrainischen Regierung nicht.  Was noch? Millionenspende für den US-Frauenfußball Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge:  Den Haag: Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Netanjahu und Galant Thema: Gazastreifen: Humanitäre Notlage in Gaza Hamas-Kommandeur: Israel erklärt Mohammed Deif für tot 7. Oktober: Alles ist politisch geworden, selbst das Sterben Internationaler Strafgerichtshof: Karim Khan wird neuer Chefankläger Kriegsverbrechen: Eine höchst problematische Gleichsetzung Klimagipfel in Baku: Ist das Klima jetzt noch zu retten? Klimaverhandlungen: "Aserbaidschan, jetzt sagt ihr doch auch mal was!" COP29: Niemand hat die Absicht, die Klimakonferenz abzuschaffen COP29 in Baku: Deutschland sagt armen Ländern 210 Millionen Euro an Klimahilfen zu Weltklimakonferenz: Kampf ums Geld - Der UN-Klimagipfel steht auf der Kippe Weltklimakonferenz: Baerbock fordert China und Golfstaaten auf, für Klimaschäden zu zahlen COP29: Weltklimakonferenz beginnt mit wenig Optimismus Liveblog: Ukrainekrieg: Russland soll Ukraine mit Interkontinentalrakete angegriffen haben Ukrainekrieg: Landesweiter Luftalarm in der Ukraine Ukrainekrieg: USA erlauben Ukraine Angriffe auf Russland mit weitreichenden Waffen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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