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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 25.10.2024
    Update: Cem Özdemir will ins Ländle
    Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will Ministerpräsident von Baden-Württemberg werden. Er würde auf Ministerpräsident Winfried Kretschmann folgen, der altersbedingt nicht erneut kandidiert. Baden-Württemberg ist das einzige Bundesland, in dem die Grünen den Ministerpräsidenten stellen. Allerdings liegt die Partei in den Umfragen vor Ort bei lediglich 18 Prozent. Wieso rechnet sich Özdemir trotz der schlechten Umfragewerte Chancen aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Mariam Lau, Politikredakteurin der ZEIT. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will das geplante Freihandelsabkommen der EU mit Indien vorantreiben. Am Rande des deutsch-indischen Wirtschaftsgipfels in Neu-Delhi forderte er "rasche Fortschritte und einen schnellen Abschluss". Wie weit sich die beiden Länder entgegenkommen, weiß Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Außerdem im Update: Die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten haben sich auf die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geeinigt. Die Reform sieht unter anderem vor, die Zahl der Sender zu reduzieren.  Was noch? Schwaben auf dem Teller. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der Verlosung können Sie hier teilnehmen.   Weitere Links zur Folge: Landtagswahl in Baden-Württemberg: Cem Özdemir will Ministerpräsident in Baden-Württemberg werden Cem Özdemir: Kann er Kretschmann? Rundfunkgebühren: Steigt der Rundfunkbeitrag? ARD: Jetzt mit 40 Prozent weniger Humor Deutsch-indischer Gipfel: Scholz will schnelles Handelsabkommen mit Indien Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.10.2024
    Weniger Sender, besseres Programm?
    Noch bis zum heutigen Freitag findet in Leipzig die Ministerpräsidentenkonferenz der Länder statt, auf der unter anderem die Reformpläne für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk diskutiert werden. Neben strengeren Regeln für die Öffentlich-Rechtlichen im Netz und dem Wegfall mehrerer Radio- und TV-Programme geht es auch um die Höhe des Rundfunkbeitrags. Ziel der Reform ist es, ARD, ZDF und Deutschlandradio effizienter und günstiger zu machen. Die Finanzkommission KEF hatte im Februar empfohlen, den Rundfunkbeitrag um 58 Cent zu erhöhen, doch mehrere Länder haben gegen den Vorschlag Widerstand angekündigt. Laut bisherigen Plänen könnte die Reform im Sommer 2025 in Kraft treten. Götz Hamann schreibt für ZEIT und ZEIT ONLINE unter anderem über Medienthemen. Im Podcast erklärt er, wie genau die Reform aussehen könnte und welche Ergebnisse der MPK er für realistisch hält.  Vor gut einer Woche wurde Jahia Sinwar, der Anführer der Hamas im Gazastreifen und Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober, durch das israelische Militär getötet. Während im Westen kurzzeitig Hoffnung auf eine Waffenruhe und die Freilassung der verbliebenen Geiseln aufkeimte, setzt Israel die Bombardierung des Gazastreifens fort und der Krieg geht weiter. Die Regierung von Benjamin Netanjahu hat sich von den ursprünglichen Kriegszielen verabschiedet und scheint nicht weniger als eine Neuordnung des Nahen Ostens anzustreben. So kommentierte der Premierminister den Tod Jahia Sinwars mit den Worten, der Krieg in Gaza sei nicht zu Ende. Auch die Hamas erklärte, sie wolle "bis zum letzten Mann" kämpfen. Nahostkorrespondentin Lea Frehse zeichnet in ihrem Text für die aktuelle Ausgabe der ZEIT ein düsteres Bild von der Lage im Gazastreifen. Im Podcast berichtet sie von ihrer Recherche und erklärt, wie die Menschen in Gaza auf den Tod von Jahia Sinwar reagieren.   Und sonst so? Wie Südkorea seinen Bürgern den Weg aus der Kimchi-Krise weist.   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Ministerpräsidentenkonferenz: Regierungschefs beraten über Migration und Rundfunkbeitrag ARD und ZDF: Länder legen Reformplan für Öffentlich-Rechtliche vor Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Bundesländer wollen weniger öffentlich-rechtliche Radioprogramme Rundfunkbeitrag: Kommission empfiehlt höheren Rundfunkbeitrag ab 2025 Thema: Rundfunkgebühren: 18,36 Euro für die Öffentlich-Rechtlichen Jahia Sinwar: Wer ist Jahia Sinwar? Thema: Hamas: Terroroffensive gegen Israel Hamas-Massaker: Gegen den Teufelskreis des Todes Bewohner im Gazastreifen: "Der Tod hat jedes Haus erreicht" Benjamin Netanjahu: Der Amerikaner aus Jerusalem Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.10.2024
    Update: Deutschlands Kassen leerer als gedacht
    Bund, Länder und Gemeinden müssen in den kommenden Jahren mit deutlich geringeren Steuereinnahmen rechnen als zuletzt erwartet. Der Gesamtstaat müsse bis 2028 mit 58,1 Milliarden Euro weniger auskommen als noch im Mai erwartet, heißt es in der am Donnerstag vom Arbeitskreis Steuerschätzung veröffentlichten Prognose. "Neue Spielräume im Haushalt ergeben sich nicht", erklärte Finanzminister Christian Lindner (FDP) bei einer Pressekonferenz in Washington. "Im Gegenteil: Wir werden zusätzlich konsolidieren müssen. Nicht jede staatliche Leistung wird noch möglich sein." Zacharias Zacharakis, Redakteur für Wirtschaft bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, was die veröffentlichten Zahlen nun für die Regierung und den kommenden Bundeshaushalt bedeuten.  Im russischen Kasan endet am Donnerstag das dreitägige Gipfeltreffen der Brics-Länder. Neben den Gründungsländern Brasilien, Russland, Indien und China nahmen unter anderem auch die neuen Mitglieder Iran und Ägypten sowie zahlreiche weitere Staaten teil. Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent für DIE ZEIT. Im Podcast analysiert er den Verlauf des Gipfeltreffens. Außerdem im Update: Im Jahr 2040 wird laut Prognosen des Bundesverkehrsministeriums der Verkehr in Deutschland erheblich zunehmen. Es werden mehr Menschen in Zügen und eine höhere Anzahl von Lkw auf den Straßen erwartet.  Was noch? Mit Schwung ins Alter: Ü60-Pole-Dancerin tanzt bei der WM. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge:  Herbstprognose: Steuerschätzer erwarten 58 Milliarden Euro weniger Einnahmen bis 2028 Brics-Gipfel: Der Westen muss leider draußen bleiben Verkehrsprognose: Auto soll bis 2040 "Rückgrat der Mobilität" in Deutschland bleiben Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.10.2024
    Indien – ein nicht ganz leichter Partner für Deutschland
    Ab Donnerstag finden in Neu-Delhi die Deutsch-Indischen Regierungskonsultationen statt. Dabei beraten die Minister und Ministerinnen beider Länder über die Zusammenarbeit. Heikel dürfte beim Thema Außenpolitik werden. Indien bezeichnet sich im aktuellen Krieg gegen die Ukraine als neutral und bezieht große Teile seiner Rüstung aus Russland. Wie es um das Deutsch-Indische Verhältnis steht und welche Rolle die Wirtschaftspolitik dabei spielt, weiß Natalie Mayroth. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Indien. Die USA wählen am 5. November nicht nur eine neue Person für das Präsidentschaftsamt, auch das Repräsentantenhaus und ein Drittel des Senates werden neu gewählt. Ob Republikaner und Demokraten neben der Präsidentschaft auch die Mehrheiten in den Kammern gewinnen können, wird über den Handlungsspielraum des neuen Präsidenten oder der neuen Präsidentin entscheiden. Wie werden die Häuser genau gewählt? Und welche der Parteien hat bessere Chancen? Diese und weitere Fragen beantwortet Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Und sonst so? Ein Hobbymathematiker entdeckt die größte bekannte Primzahl. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst   Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der Verlosung können Sie hier teilnehmen.   Weitere Links zur Folge: Narendra Modi in Russland: Kuscheln mit dem Kriegstreiber Indien: Verhaltener Applaus für Sergej Lawrow Umfragen zur US-Wahl: "Normale Menschen nehmen nicht an Umfragen teil" US-Wahl-Szenarien: So kann Trump gewinnen. Und so Harris Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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