Erst wurde OpenAI-Chef Sam Altman gefeuert, jetzt soll er zurück.
Unternehmensintern scheint es Werteunterschiede über die Ausrichtung von
OpenAI, der Firma hinter ChatGPT gegeben zu haben. Denn der kommerzielle
Führungsstil Altmans stehe im Widerspruch mit den ursprünglichen Zielen
von OpenAI, das 2015 als Non-Profit-Forschungsorganisation gegründet
wurde, sagt Lisa Hegemann im Podcast. Sie leitet das Digitalressort von
ZEIT ONLINE.
Um gegen den Wohnungsmangel in Deutschland vorzugehen, hat
Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) einen "Turbo-Pakt" vorgestellt,
der den Wohnungsbau beschleunigen soll. Unter anderem sollen Anträge,
die zu lange unbearbeitet bleiben, automatisch genehmigt und der Ausbau
von Wohnraum, Dachgeschossen sowie das serielle Bauen sollen erleichtert
werden. Marcus Rohwetter aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT spricht im
Podcast über die konkreten Maßnahmen des "Turbo-Pakts" und erklärt, was
es mit der aktuellen Stornierungswelle im Wohnungsbau auf sich hat.
Und sonst so? Frankreichs Sorge um den Camembert
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Sophia Boddenberg
und Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier.
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Sam Altman: Darum musste Sam Altman gehen
Interview mit Sam Altman: "Irgendwann werden wir ein Modell erschaffen,
das gefährlich ist"
ChatGPT: OpenAI will Sam Altman offenbar zurückgewinnen
Wohnungsbau: Ins Grüne geplant
Datenanalyse: Wer in der Stadt lebt, gibt seine Wohnung so schnell nicht
auf
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Folge vom 20.11.2023Der Popstar des KI-Hypes
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Folge vom 19.11.2023Neuanfang mit einer SeenotretterinDie Partei Die Linke ist mit schlechten Umfrageergebnissen und einer sich auflösenden Bundestagsfraktion in ihren Bundesparteitag in Augsburg gestartet. Spätestens die Europawahl im kommenden Jahr soll den Neuanfang bringen. Dafür kandidiert die ehemalige Seenotrettungskapitänin Carola Rackete. Welche Europapolitik verfolgt die Linke? Und ist der Neustart geglückt? Diese und weitere Fragen beantwortet Katharina Schuler, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Früher galt die Pille als Symbol der sexuell befreiten Frau, heute befreien sich viele Frauen lieber von der Pille – vor allem wegen der Angst vor Nebenwirkungen. So nehmen nur noch etwa 46 Prozent der 18- bis 29-Jährigen das hormonelle Verhütungsmittel. Gleichzeitig wird die natürliche Zyklusbestimmung für die Verhütung immer beliebter. Wie sicher die Methode ist und ob die Pille wirklich so viele Nebenwirkungen hat, weiß Hannah Grabbe, Wissensredakteurin bei DIE ZEIT. Alles außer Putzen: Serienmarathon mit der Berlin-Doku "Capital B" Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Carola Rackete: "Ich bin kein verwöhntes Mittelstandskind, das die Welt retten will" Linke Parteien: "Das linke Lager ist, Entschuldigung, am Arsch" Antibabypille: Die neue Befreiung Verhütungsmittel: Ohne Pille geht's auch Studie: Kondom löst Pille als Verhütungsmittel Nummer eins ab [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 18.11.2023Spezial: Gezinkte Stromzähler und ein Coldplay-DollarSeit 32 Jahren führt Fabián einen Lebensmittelladen in der argentinischen Stadt Mendoza – und fast genauso lange kämpft er mit der Inflation im Land. Früher änderte er alle paar Monate die Preise, dann alle paar Wochen. Mittlerweile muss er jeden Tag irgendeinen Preis anpassen. Mittlerweile liegt die Inflation in Argentinien im Jahresschnitt bei 140 Prozent. Auch bei der Stichwahl um das Präsidentenamt steht das Thema im Mittelpunkt. Dort tritt an diesem Wochenende der derzeitige Wirtschaftsminister Sergio Massa gegen einen Mann an, der radikale Pläne verfolgt: Der radikalkapitalistische Javier Milei, Sieger der Vorwahlen, will den argentinischen Peso beerdigen und stattdessen den US-Dollar als offizielle Währung einführen. Mit seinem teils schrillen Auftreten hat er viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und ist vor allem bei den Argentiniern beliebt, die desillusioniert sind, nachdem die alteingesessenen Parteien seit Jahrzehnten erfolglos gegen die Inflation gekämpft haben. In dieser Spezialfolge von "Was jetzt?" stellt die Argentinien-Korrespondentin Lisa Pausch den polarisierenden Javier Milei vor, erklärt die Ursachen der Inflation und trifft Argentinierinnen und Argentinier, die kreative Wege gefunden haben, um in der Dauerinflation zu überleben. Moderation und Produktion: [Azadê Peşmen] (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 18.11.2023Kommt jetzt das große Restaurant-Sterben?Um die Gastronomie während der Corona-Pandemie zu schützen, wurde die Mehrwertsteuer von 19 auf sieben Prozent reduziert, Ende 2022 wurde die Regelung angesichts der Energiekrise verlängert. Ab 2024 soll die Mehrwertsteuer in der Gastronomie wieder auf 19 Prozent erhöht werden, darauf hat sich der Bundestag Ende dieser Woche geeinigt. Warum hat sich die Ampelregierung dazu entschieden, die Mehrwertsteuer wieder zu erhöhen? Und welche Folgen wird das für die Gastronomiebranche haben? Diese und weitere Folgen beantwortet Zacharias Zacharakis, Redakteur für Wirtschaft bei ZEIT ONLINE. Für die Ukraine könnte der Winter eine schwere Herausforderung werden. Maxim Kireev, Experte für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, hat die Gegenoffensive im Süden der Ukraine als gescheitert beschrieben. Außerdem boykottieren die US-Republikaner seit Wochen neue Beschlüsse über finanzielle Hilfen, obwohl die USA bisher als wichtigster Unterstützer der Ukraine im Krieg gegen Russland galt. Kireev analysiert im Podcast, wie es an der Front nun weitergeht. Alles außer Putzen: Skandinavien-Krimis. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Susanne Hehr und Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ampelkoalition: Mehrwertsteuer für Gastro-Speisen steigt wieder auf 19 Prozent Gastronomie: Wenn die Pizza schwer im Magen liegt Gegenoffensive der Ukraine: Die ukrainische Gegenoffensive hat ihr Ziel verfehlt Ukrainische Gegenoffensive: Leider gescheitert Krimi [Die Brücke bei Arte]: (https://www.arte.tv/de/videos/RC-020692/bron-die-bruecke/) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.