Gefangene arbeiten in Deutschland für weniger als drei Euro die Stunde.
Gegen diese niedrigen Löhne haben zwei Häftlinge geklagt und vor dem
Bundesverfassungsgericht Recht bekommen. Timo Stukenberg, freier Autor
für ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, was das Urteil für die Gefangenen
bedeutet.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Thomas Haldenwang,
Präsident des Verfassungsschutzes, haben heute den
Verfassungsschutzbericht 2022 vorgestellt. Laut dem Bericht steigt die
Zahl gewaltbereiter Extremisten in Deutschland an.
Nach den deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen haben
Bundeskanzler Olaf Scholz und sein Amtskollege Li Qiang betont, wie
wichtig der Dialog zwischen beiden Ländern sei. Scholz hat China zudem
aufgefordert, seinen Einfluss auf Russland stärker zu nutzen, um den
Krieg gegen die Ukraine zu beenden.
Vor der Küste Kanadas wird nach einem U-Boot gesucht, das Touristen zum
Wrack der "Titanic" bringen sollte. Am Sonntag brach der Kontakt zum
Tauchboot ab, laut Betreiber reicht der Sauerstoff an Bord nun noch bis
spätestens Donnerstagmorgen.
Was noch? Bärnardo, Bärnheart oder Herzi von Bär – wie soll das deutsche
EM-Maskottchen getauft werden?
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Lohn im Gefängnis: Was ist Zwangsarbeit wert?
- Arbeit im Gefängnis: Bundesverfassungsgericht beanstandet niedrige
Löhne für Gefangene
- Extremismus: Verfassungsschutz: Hohe Gewaltneigung bei Extremisten
- Verfassungsschutz: Mehr als 10.000 AfD-Mitglieder könnten potenziell
extremistisch sein
- Ukraine-Krieg: Olaf Scholz fordert China zur stärkeren Einflussnahme
auf Russland auf
- Küstenwache: U-Boot mit fünf Touristen auf dem Weg zur "Titanic"
verschollen
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Folge vom 20.06.2023Update: Zwangsarbeit im Knast soll besser bezahlt werden
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Folge vom 20.06.2023Chinas Charmeoffensive in BerlinZum ersten Mal seit fünf Jahren treffen sich Regierungsvertreter aus China und Deutschland wieder zu Regierungskonsultationen. Unter dem Motto "Gemeinsam nachhaltig handeln" werden sie über Sicherheitsfragen, Wirtschaft und Klimakooperation sprechen. Welche konkreten Entscheidungen zu erwarten sind, ob die Bundesregierung auch die Einhaltung der Menschenrechte thematisieren wird und wie wichtig China gute bilaterale Beziehungen zu Deutschland sind, weiß Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Am Dienstag ist Weltflüchtlingstag. 100 Millionen Menschen sind derzeit auf der Flucht, laut UN-Flüchtlingshilfswerk mehr als je zuvor. Sarah Easter von der Hilfsorganisation CARE war bis vor wenigen Wochen im kenianischen Flüchtlingslager Dadaab, einem der größten der Welt. Im Podcast berichtet sie über die Situation der rund 400.000 Bewohner, ihre Fluchtgründe und ihre Hoffnungen. Außerdem spricht sie über die Rolle, die europäische Debatten im Lager spielen. Und sonst so? Die Mülltaucher von der Lahn Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Li Qiang: Chinas Ministerpräsident betont Freundschaft mit Deutschland Griechenland: Bootsunglück im Mittelmeer EU-Asylreform: Umstrittene Reform des europäischen Asylrechts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 19.06.2023Update: Das "Erschütternde" an Claudia Pechsteins RedeDie Eisschnellläuferin und Polizeihauptmeisterin der Bundespolizei Claudia Pechstein hat am Samstag auf Einladung der CDU eine Rede auf einem Parteikonvent gehalten. Sie sollte über Sport reden, äußerte sich aber auch zur Flüchtlingspolitik, zum Gendern und der öffentlichen Sicherheit. Dabei trug sie Polizeiuniform. Friedrich Merz fand das "brillant". Christian Bangel erklärt im Podcast, welche Signale vom Auftritt in Uniform ausgehen und was man auf keinen Fall mit den Sätzen von Pechstein tun sollte. Außerdem Thema: Nach einem Treffen des US-amerikanischen Außenministers Antony Blinken und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Peking haben beide einen versöhnlichen Ton angeschlagen. Die Bundesregierung subventioniert eine neue Fabrik des Chipkonzerns Intel in Magdeburg mit der Rekordsumme von 9,9 Milliarden Euro. Der britisch-indische Schriftsteller Salman Rushdie erhält dieses Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Was noch? Wie MDMA einen White Supremacist zum Umdenken gebracht hat. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - CDU-Konvent: Bundespolizei untersucht Auftritt von Claudia Pechstein in Uniform - CDU-Konvent: Claudia Pechstein verteidigt Uniformauftritt bei Parteiveranstaltung - Claudia Pechstein: Politik für manche - Peking: Xi Jinping empfängt US-Außenminister Antony Blinken - Anthony Blinken: Das Ende des Schweigens - Magdeburg: Bundesregierung sichert Intel 9,9 Milliarden Euro für Chipfabrik zu -Intel: Die Zehn-Milliarden-Euro-Wette - Intel in Magdeburg: Im Chips-Rausch - Intel in Magdeburg: "Eine Chipfabrik mit diesen Strompreisen ist nicht wettbewerbsfähig" - Literaturpreis: Salman Rushdie erhält Friedenspreis des Deutschen Buchhandels Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 19.06.2023Das Ende des Schweigens zwischen China und den USAUS-Außenminister Antony Blinken ist am Sonntag für einen zweitägigen Besuch nach China gereist. Das Verhältnis der beiden Staaten ist angespannt: Es gibt gegenseitige Spionagevorwürfe, außerdem streiten China und die USA weiter über die Zukunft Taiwans. Matthias Naß, internationaler Korrespondent der ZEIT, ordnet die Bedeutung der Reise im Podcast ein. Jährlich sterben Zehntausende Menschen in den USA an einer Überdosis des Opioids Fentanyl. Der Polizeichef einer US-Kleinstadt möchte den Süchtigen helfen, statt sie zu verhaften. Johanna Roth, US-Korrespondentin, erklärt, was der Rest der USA von dem Polizeichef lernen kann. Und sonst so? Darum sind Montage so gefährlich. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Antony Blinken in China: Immerhin besuchen sie sich Mark Cancian: "Die Kosten eines Angriffs wären enorm" Opioidkrise in den USA: Wer Leben retten will, muss Regeln brechen Opioidkrise in den USA: Ein Land betäubt sich werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen) Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.