Im Streit um höhere Löhne haben sich die Gewerkschaften und die
Arbeitgeber aus dem öffentlichen Dienst nicht geeinigt. Carla Neuhaus,
Wirtschaftsredakteurin der ZEIT, analysiert die Beweggründe der
Gewerkschaften und erklärt, wie es jetzt weitergeht.
Zu den Beziehungen der EU zu China hat die EU-Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen eine Rede gehalten. Darin warnte sie, China habe
sich gewandelt und trete im Ausland selbstbewusster auf. Die EU müsse
deshalb ihre wirtschaftliche Abhängigkeit von China überprüfen.
Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist im vergangenen Jahr
gestiegen. Nachdem die Zahl der Straftaten in den fünf Jahren zuvor
jeweils niedriger gewesen war als im Vorjahr, stieg sie im Jahr 2022 um
11,5 Prozent auf bundesweit rund 5,63 Millionen Fälle an. Das geht aus
der neuen Kriminalitätsstatistik hervor.
Was noch: Küchenschaben passen Paarungsakt an Menschen an.
_Moderation und Produktion: Constanze Kainz
(https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index)_
_Redaktion: Jannis Carmesin
(https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin)_
_Mitarbeit: Kirsten Jöhlinger
(https://www.zeit.de/autoren/J/Kirsten_Joehlinger/index) _ Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Grundsatzrede zu China: Ursula von der Leyen fordert von China Druck
auf Russland
- Gewerkschaften im Tarifstreit: Veni, Ver.di, Vici
- Kriminalitätsstatistik: Mehr Straftaten im Zusammenhang mit
sexualisierter Gewalt an Kindern
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Folge vom 30.03.2023Update: Jetzt müssen die Schlichter ran
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Folge vom 30.03.2023Ein König vor dem BundestagGut einen Monat vor seiner feierlichen Krönung zum König von Großbritannien und Irland macht Charles III. seinen ersten Staatsbesuch. Dieser hat ihn etwas unverhofft nach Deutschland geführt, weil der ursprünglich geplante Besuch in Frankreich wegen der heftigen Proteste gegen die Rentenreform abgesagt worden war.Lisa Caspari aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE beobachtet die Deutschland-Reise von König Charles. Sie erklärt, warum der Besuch zwar politisch nicht allzu wichtig, aber trotzdem bedeutsam ist. Denn Charles' Besuch kann als symbolische Annäherung an Deutschland und die Europäische Union nach dem Brexit verstanden werden. Die Folgen des russischen Krieges in der Ukraine sind in vielen Ländern des Globalen Südens besonders drastisch. So auch in Pakistan. Die Lebensmittelpreise sind dort zuletzt stark angestiegen, viele Menschen müssen sich daher zwischen Schulbildung für ihre Kinder und der Ernährung ihrer Familie entscheiden. Hasnain Kazim hat mehrere Jahre als Korrespondent aus Pakistan berichtet und ist gerade von einer Reise dorthin zurückgekehrt. Im Nachrichtenpodcast schildert er seine Eindrücke. Und sonst so? Wie italienisch ist die weltberühmte italienische Küche? Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Ivana Sokola und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - König Charles III. in Deutschland: Bereit für einen Neuanfang - Rishi Sunak: Die Seriosität ist zurück - Großbritannien: Nach drei Jahren noch immer konzeptlos - Klimakrise in Pakistan: Die Schuld der anderen - Flutkatastrophen: "Niemand ist mehr sicher" - Klimaforscher Fahad Saeed: "Viele wissen nicht, dass sie längst vor dem Klimawandel fliehen" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 29.03.2023Update: Welche Farbe zeigt die Ampel?Nach 30 Stunden endete gestern Abend der Koalitionsausschuss. Herausgekommen sind Kompromisse. Vorgaben zum CO₂-Ausstoß sollen etwa sektorübergreifend gelten und Investitionen in die Bahn sollen mit einer erhöhten Lkw-Maut finanziert werden. Wer als Gewinner aus den Verhandlungen herausgeht und was der Koalitionsausschuss noch gezeigt hat, analysiert Tina Hildebrandt, Ressortleiterin Politik der ZEIT, im Podcast. Seit 2017 regelt das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen, dass eine im Ausland geschlossene Ehe mit Kindern unter 16 Jahren unwirksam ist – ohne Ausnahme. Das gilt auch weiterhin, allerdings hat das Bundesverfassungsgericht nun entschieden, dass dieses pauschale Verbot von Kinderehen gegen das Grundgesetz verstößt und die Gesetzgeber nachbessern müssen. Um den Mangel an Arbeitskräften anzugehen, hat die Regierung eine Neuerung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes beschlossen. Zum Beispiel sollen Berufsabschlüsse leichter anerkannt werden. Auch aus Deutschland sollen mehr Fachkräfte kommen: Dazu hat die Koalition eine Stärkung der Aus- und Weiterbildung beschlossen. Was noch? Laut einer neuen Studie lässt sich Kreativität trainieren. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Kirsten Jöhlinger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Kommentar zum Koalitionsausschuss: Mehr Scholz gewagt - Beschlüsse der Regierungsparteien: Darauf haben sich die Ampel-Parteien geeinigt - Verheiratete Minderjährige: Bundesverfassungsgericht beanstandet pauschales Verbot von Kinderehen - Mangel an Arbeitskräften: Bundeskabinett reformiert Einwanderungsregeln für Fachkräfte Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 29.03.2023Reichen 40 Panzer aus dem Westen?Damit die Ukraine auf eine russische Großoffensive vorbereitet ist, hat das Land 40 moderne Kampfpanzer aus dem Westen bekommen, darunter die Leopard-2-Panzer aus Deutschland, über die hier so lange diskutiert worden ist. Doch reicht das? Und wo wird das Kriegsgerät derzeit am meisten gebraucht? ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Maxim Kireev spricht mit Azadê Peşmen über den Zustand der ukrainischen Armee. Nach vielen Skandalen und wegen eines schlechten Risikomanagements ist die Schweizer Großbank Credit Suisse in die Krise gerutscht und wird jetzt von der Konkurrentin UBS übernommen. Und wieder wird diskutiert, ob manche Banken zu groß sind. Doch wie groß ist too big too fail und haben wir wirklich aus der Finanzkrise 2008 gelernt? Das weiß Marlies Uken, Leiterin des Wirtschaftsressorts bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Fahrschulprüferin auf der Überholspur Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: SPITZMARKE: Warten auf die Gegenoffensive Fünf vor acht / Verteidigungspolitik der EU: Die eigene Wehrhaftigkeit ist nicht verhandelbar Bachmut: Das Sinnbild des Grauens Fünf vor acht / Banken in Schieflage: Und täglich grüßt die Bankenkrise Podcast: Was jetzt? / Bankenkrise: Wir beantworten Ihre Fragen zur Bankenkrise Credit Suisse: Nach dem großen Knall Gerhard Schick zur Bankenkrise: "Verluste werden wieder auf die Gesellschaft abgewälzt" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.