Der Energiekonzern Qatar Energy hat sich mit deutschen Unternehmen auf
einen Liefervertrag von Flüssigerdgas geeinigt. Christian Endt ist
Datenjournalist bei ZEIT ONLINE. Im Was-jetzt?-Update ordnet er das
Abkommen ein. Was bedeutet die Vereinbarung für die Energiewende?
Die Bundesregierung will neue Fachkräfte gewinnen, dafür soll die
Zuwanderung über ein Punktesystem erleichtert werden. Das geht aus einem
Eckpunktepapier der Bundesregierung hervor.
Außerdem im Update: In Bukarest beraten die Außenminister der Nato über
Winterhilfen für die Ukraine.
Was noch? Forscher und Forscherinnen entdecken einen neuen Dino in
Transsylvanien.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Flüssiggas: Katar verkündet Abkommen über Gaslieferungen nach
Deutschland
(https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-11/katar-verkuendet-abkommen-ueber-gaslieferungen-nach-deutschland)
Zuwanderung: Bundesregierung will Fachkräfte durch Punktesystem gewinnen
(https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/zuwanderung-arbeitsmarkt-fachkraefte-bundesregierung-punktesystem)
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg: "Die Nato unterstützt die Ukraine
so lange wie nötig"
(https://www.zeit.de/video/2022-11/6316304721112/nato-generalsekretaer-jens-stoltenberg-die-nato-unterstuetzt-die-ukraine-so-lange-wie-noetig)
Was noch: Neue Dinosaurierart
entdeckt(https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/dinosaurier-transsylvanien-101.html)
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Folge vom 29.11.2022Update: Ein bisschen Gas aus Katar
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Folge vom 29.11.2022"Die Protestformen im Iran werden immer vielfältiger"Mehr als zehn Wochen ist es her, dass Mahsa Amini starb, nachdem sie von der iranischen Sittenpolizei festgenommen worden war. Und noch immer gehen Menschen im ganzen Land auf die Straße, um gegen das Regime zu protestieren. An zuverlässige Informationen aus dem Iran zu kommen, ist schwierig, denn Journalistinnen und Journalisten riskieren mit ihrer Berichterstattung dort lange Haftstrafen. Elise Landschek hat mit einem Journalisten in Teheran gesprochen, der dieses Risiko auf sich nimmt. Er berichtet davon, wie er die Lage wahrnimmt und ob er Hoffnung hat, dass es tatsächlich zu einem Systemumsturz kommen wird. Bundesinnenministerin Nancy Faeser will das Staatsbürgerschaftsrecht reformieren und so die Hürden für die Einbürgerung senken. Vor allem aus der Union ist in den vergangenen Tagen Kritik daran laut geworden. Ob diese Kritik gerechtfertigt ist, analysiert Katharina Schuler, Redakteurin im Politikressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Ein Soundarchiv sammelt Geräusche, die aus unserem Alltag verschwunden sind. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Christina Felschen und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Iran: Proteste gegen das Regime Staatsbürgerschaft: Ampel-Parteien verteidigen Pläne für Einbürgerungsreform Staatsbürgerschaft: Union und FPD kritisieren geplante Änderung des Einbürgerungsrechts Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 28.11.2022Update: China in der Null-Covid-FalleEs ist die größte Protestwelle in China seit 1989. Unter anderem in Peking, Shanghai, Wuhan und Nanjing gehen seit dem Wochenende Menschen auf die Straße, um gegen die strenge Corona-Politik des Landes zu demonstrieren. Die chinesischen Behörden haben nun vereinzelte Lockerungen angekündigt, halten aber weiterhin an ihrer “Zero-Covid-Politik” fest. Das sei ein “gigantischer Fehler”, meint Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE und China-Experte. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene haben weiterhin mit den psychischen Nachwirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen. Der Deutsche Ethikrat fordert deshalb in seiner Ad-hoc-Empfehlung “Pandemie und psychische Gesundheit” einen flächendeckenden Ausbau von Beratungs-, Therapie- und Hilfsangeboten. Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat angekündigt, die geplante Regelung zum sogenannten “Vaterschaftsurlaub” erst 2024 umzusetzen. Was noch? Die Zahl der Wolfsrudel in Deutschland wächst weiter. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: China: Proteste gegen die Regierung Proteste in China: "Endlich sehen wir Licht" Jugendpsychiatrien: Die Notfälle sind jetzt Alltag Psychische Krankheiten: Ethikrat fordert mehr psychosoziale Angebote für junge Menschen Familienministerin: Zweiwöchiger Vaterschaftsurlaub soll 2024 kommen Vaterschaftsurlaub: Vielen Dank für diese Ausrede, Frau Familienministerin! Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 28.11.2022Bei den Protesten in China geht es um mehr als um Corona-MaßnahmenIn der Nacht zum Sonntag entwickelte sich in Shanghai eine Gedenkveranstaltung für die Opfer des Hochhausbrandes von Ürümqi zu einem offenen Protest gegen Chinas Staats- und Regierungschef Xi Jinping. Im Internet tauchten außerdem Videos auf, die Proteste im Osten und Süden des Landes sowie an zwei Universitäten in Peking zeigen sollen. Die Wut der Menschen richtet sich in erster Linie gegen die anhaltend strikten Corona-Maßnahmen. Um was es den Demonstrierenden noch geht und wie die chinesischen Behörden auf sie reagiert haben, weiß Xifan Yang, China-Korrespondentin der ZEIT. Das Kanzleramt berät heute mit Vertretern aus der Rüstungsindustrie über eine Lösung für den akuten Munitionsmangel. Wie groß ist der Mangel in Deutschland momentan? Und wie wirkt er sich auf den Krieg in der Ukraine aus? Diese Fragen stellt Pia Rauschenberger an Hauke Friederichs, freier Autor für DIE ZEIT und Experte in Rüstungsthemen. Und sonst so? Warum wir Tic Tac Toe ernst nehmen sollten, ein Thread Den Text dazu finden Sie hier Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Christina Felschen und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: China: Darum geht es bei den Corona-Protesten in China Ukraine-Karte aktuell: Den Kriegsparteien geht die Langstreckenmunition aus Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.