In der Nacht zu Freitag sind in Frankreich die Proteste gegen die
geplante Rentenreform eskaliert. Auslöser war die Ankündigung von
Premierministerin Élisabeth Borne, Artikel 49.3 der französischen
Verfassung zu aktivieren. Dieser erlaubt es der Regierung, die
Rentenreform auch ohne Zustimmung des Parlaments durchzusetzen. Dafür
muss sie sich allerdings einem Misstrauensvotum stellen. Wie ihre Chance
stehen, beantwortet Matthias Krupa, Korrespondent der ZEIT in
Frankreich.
Wie erwartet hat die Ampel-Koalition im Bundestag der Wahlrechtsreform
zugestimmt. Kritik kam vor allem vonseiten der CSU und Linken, denn sie
fühlen sich durch die Reform benachteiligt.
Nach monatelanger Blockade hat der türkische Präsident Recep Tayyip
Erdoğan am Freitagnachmittag angekündigt, dem Nato-Beitritt Finnlands
zuzustimmen.
Was noch? Japans Kirschblüten blühen in diesem Jahr so früh wie nie
zuvor.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Umstrittene Rentenreform: Die blockierte Republik
- Wahlrechtsreform: Das war unnötig rücksichtslos
- Bundestagsdebatte zum Wahlrecht: "Falsch, fehlerhaft,
verfassungswidrig"
- Wahlrechtsreform: Die Linke wäre raus, die CSU hätte zittern müssen
- Verteidigungsbündnis: Recep Tayyip Erdoğan stimmt Nato-Beitritt
Finnlands zu
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Folge vom 17.03.2023Update: Ein hoher Preis für die Rente mit 64
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Folge vom 17.03.2023Notwendige Reform oder Angriff auf die Demokratie?Im Bundestag steht am heutigen Freitag die Wahlrechtsreform der Regierungskoalition zur Abstimmung. Hintergrund ist, dass durch die Reform der Bundestag von 736 Abgeordneten auf maximal 630 Mandate verkleinert werden soll. Hierfür soll die sogenannte Grundmandatsklausel wegfallen. Lenz Jacobsen ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und verfolgt die Diskussion ums Wahlrecht. Ist die Kritik an der Reform begründet? Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ein düsteres Bild der Zukunft des Planeten gezeichnet. Dem gerade erschienenen Wasserbericht der Organisation zufolge sind lokale und globale Wasserkreisläufe gestört. Alexandra Endres schreibt für ZEIT ONLINE über Klima- und Umweltthemen. Im Podcast sprechen wir über die Lösungsansätze der OECD und darüber, ob die gerade beschlossene deutsche Wasserstrategie damit vereinbar ist. Und sonst so? Mithilfe von Spezialbällen wollen Golfverbände in den USA und Großbritannien die immer höheren Schlagdistanzen in Turnieren brechen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Wahlrecht: Wie viel zählt künftig ein Direktmandat? - Wahlrechtsreform: Und raus bist du - Wahlrechtsreform: Die Linke wäre raus, die CSU hätte zittern müssen - Nationale Wasserstrategie: Wasser soll aus nassen in trockene Gebiete transportiert werden - Wasserknappheit in Deutschland: Ausschöpfen, umverteilen und die Qualität senken - Dürre in Deutschland: So stark ist Ihre Region von Dürre betroffen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 16.03.2023Update: 50 Milliarden Franken gegen den Bankenkollaps – reicht das?Um bis zu 30 Prozent und damit auf ein Allzeittief waren die Aktien der Schweizer Bank Credit Suisse am Mittwoch vorübergehend gefallen. Nun hat sie das Angebot der Nationalbank angenommen, einen Kredit über 50 Milliarden Franken aufzunehmen. Aber reicht das, um sie zu retten? Und: Warum taumelt die Traditionsbank gerade jetzt? Ingo Malcher, Wirtschaftsredakteur der ZEIT, ist zu Gast bei Was jetzt?. Das 49-Euro-Ticket kann kommen: Das Gesetz hat der Bundestag am heutigen Donnerstag verabschiedet. Jetzt muss nur noch der Bundesrat zustimmen. Vom 1. Mai an soll das sogenannte Deutschlandticket in Bussen und Bahnen landesweit gültig sein. Wie lief der Zusammenstoß zwischen einer US-amerikanischen Drohne und einem russischen Kampfjet über dem Schwarzen Meer tatsächlich ab? Die US-Regierung hat ein Video veröffentlicht. Außerdem im Was-jetzt?-Update: Emmanuel Macron schleust seine umstrittene Rentenreform am Parlament vorbei. Was noch? Aus der Kategorie "Kann ja mal passieren": In Libyen fehlen 2,5 Tonnen Uran. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Credit Suisse: Bloß keine Panik Schweiz: Credit Suisse will bis zu 50 Milliarden Franken von Zentralbank leihen Bankenkrise: Ist das der neue Crash? 49-Euro-Ticket: Bundestag beschließt Gesetz zur Einführung des Deutschlandtickets Deutschlandticket: Bundesrechnungshof hat Bedenken beim 49-Euro-Ticket Pentagon: Hier attackieren die russischen Kampfjets die US-Drohne mit Treibstoff Liveblog: Ukraine-Krieg Gianni Infantino: Der Oberschurke des Fußballs Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 16.03.2023Die Angst, dass die Demokratie in Israel zerbröseltBundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfängt heute den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Dieser steht in Israel aufgrund einer geplanten Justizreform in der Kritik. Auch in Berlin wurde aufgrund der umstrittenen Reform Protest angekündigt. ZEIT-Redakteurin Kerstin Kohlenberg erklärt, wie die israelische und jüdische Community in Berlin auf Netanjahus Besuch blickt. Der Chatbot ChatGPT des US-Unternehmens OpenAI, der seit November letzten Jahres für Staunen sorgt, hat ein neues Update: GPT-4. Bislang hat ChatGPT immer wieder Fehler gemacht oder problematische Antworten gegeben. Ob sich das mit GPT-4 ändert, erklärt Jakob von Lindern, der das Digital-Ressort von ZEIT ONLINE leitet. Und sonst so? Frisch verliebt: Wie zwei verwitwete Gänse sich auf einem Blind Date kennengelernt haben. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Israelischer Regierungschef: Netanjahu kommt nach Berlin: Proteste und Sicherheitsstufe 1 - ChatGPT: Das kann GPT-4 - ChatGPT: Die sprechende KI Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.