Seit gut einem Monat bombardiert Russland massiv die kritische
Infrastruktur in der Ukraine. Besonders betroffen ist die Hauptstadt
Kiew – vor dem Krieg eine junge, lebendige und vielfältige Metropole.
Wie geht es der Stadt jetzt, am Übergang zwischen Herbst und Winter? Wie
gehen die Menschen dort mit der ständigen physischen Bedrohung um? Und:
Wie beeinflussen die Stromausfälle ihren Alltag? Darüber spricht Moses
Fendel mit Simone Brunner, Osteuropaexpertin und Redakteurin im
Österreich-Büro der ZEIT.
In der letzten Ausgabe unseres COP-Tagebuchs erklärt Petra Pinzler,
Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion der ZEIT, warum man in
Ägypten großen Ärger für einen kleinen, schwarzen Anstecker bekommen
kann und warum das ein Problem für den Klimaschutz insgesamt ist.
Die schwedische Staatsanwaltschaft hat Sprengstoffspuren an den
beschädigten Pipelines Nord Stream 1 und 2 gefunden. Damit bestätigt
sich der Verdacht, dass Sabotage der Grund für die Explosionen in der
Ostsee Ende September war.
Was noch? Ein ganz besonderer Zug startet in Richtung Cherson.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukraine-Karte aktuell: Erster Schneefall verstärkt Sorgen um kritische
Infrastruktur
Carlo Masala: Winter is coming – welche Optionen hat Wladimir Putin
noch?
COP27: UN-Klimakonferenz offiziell bis Samstag verlängert
Nord-Stream-Pipelines: Was über die Gaslecks in der Ostsee bekannt ist
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Folge vom 18.11.2022Update: "Die Kiewer zeigen ein unglaubliches Durchhaltevermögen"
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Folge vom 18.11.2022Der Süden fordert, dass der Norden für Klimaschäden zahltPlanmäßig wäre die Weltklimakonferenz in Ägypten an diesem Freitag zu Ende gegangen. Sie wird aber wohl verlängert werden. "Leider sind wir noch nicht da, wo wir am Ende hinkommen wollen", sagte Außenministerin Annalena Baerbock am Rande der Klimakonferenz.Petra Pinzler ist Hauptstadtkorrespondentin der ZEIT und erklärt uns, welche Streitfragen den Abschluss der Weltklimakonferenz weiter hinauszögern. Am Sonntag beginnt die Weltmeisterschaft in Katar. Laut Fifa-Präsident Gianni Infantino ist es die erste klimaneutrale Fußballweltmeisterschaft. So lautet zumindest das Versprechen des Fußballverbandes. Anne Jeschke aus dem Ressort Green von ZEIT ONLINE sagt im Podcast: Die Fifa rechnet sich die WM klimafreundlicher, als sie ist. Und sonst so? Am Mittwoch stoppte ein ungewöhnlicher Gegenstand vorübergehend den Verkehr auf der A7: ein zweieinhalb Meter breiter Whirlpool. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Larissa Kögl und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Klimaschutz: Es gibt noch Grund zur Hoffnung WM 2022 und Klimaneutralität: Katars Märchen von der grünen WM Ostalbkreis: Whirlpool landet auf Autobahn Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 17.11.2022Update: Die Bundesregierung überarbeitet ihre China-StrategieDie Bundesregierung will aus den Fehlern im Umgang mit Russland lernen und ihre wirtschaftliche Abhängigkeit zu China verringern. Was genau ist Bestandteil des geplanten Strategiepapiers zum Umgang mit China? Und wie realistisch ist die Umsetzung? Darüber spricht Roland Jodin mit Finn Mayer-Kuckuk, Autor für das China.Table Professional Briefing. Außerdem im Was-jetzt?-Update: Mehr als acht Jahre nach dem Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 über der Ostukraine mit 298 Toten hat ein Gericht in den Niederlanden drei Männer verurteilt. Die britische Regierung will mit Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen für Finanzstabilität sorgen. Großbritannien befindet sich in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Die Inflation erreichte zuletzt ein 40-Jahres-Hoch und der Wirtschaft droht eine Rezession. Der Verfasser der Drohschreiben mit der Signatur "NSU 2.0" wurde heute vom Landgericht Frankfurt am Main zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und zehn Monaten verurteilt. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft ist der verurteilte Mann der Verfasser von insgesamt 81 Drohschreiben, die per E-Mail, Fax oder SMS an Rechtsanwälte, Politikerinnen, Journalistinnen und andere Vertreter des öffentlichen Lebens gerichtet waren. "Die Tage werden immer länger, die Nächte immer kürzer", berichtet Alexandra Endres von der COP27. Die Klimajournalistin erklärt in unserem COP-Tagebuch, wie mühselig es kurz vor Ende der Weltklimakonferenz zugeht. Was noch? Millionen Menschen in Deutschland wohnen auf überbelegtem Wohnraum. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel und Mounia Meiborg Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: China-Strategie der Bundesregierung: Ein Dilemma von Handel und Werten China-Strategie: Wohlstand bedeutet mehr als der Exportweltmeister zu sein China: Wir müssen schnell umdenken! Abschuss von Flug MH17: Gericht spricht drei Männer schuldig Großbritannien: Britische Regierung plant Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen COP27: Die UN-Klimakonferenz in Scharm al-Scheich Seda Başay-Yıldız: "Das Urteil ist kein Freispruch für rechte Netzwerke in der Polizei" Rechtsextremismus: Verfasser von "NSU 2.0"-Drohschreiben zu langer Haftstrafe verurteilt Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 17.11.2022MH17-Urteil: Ein Rechtsstaat trotzt der PropagandaIm Juli 2014 wurde Flug MH17 über der Ostukraine abgeschossen. Am heutigen Donnerstag urteilt nun ein Strafgericht in Amsterdam in einem Prozess gegen vier Angeklagte: drei Russen und ein Ukrainer, die für den Abschuss verantwortlich sein sollen. Keiner der drei Männer, die in dem Krieg aufseiten der von Russland installierten Marionettenregierung standen, waren im Prozessverlauf vor Ort. ZEIT-Redakteurin Alice Bota, die bereits 2014 am Unglücksort recherchiert hat, erklärt, warum sie den Prozess für wichtig hält. Seit Mittwoch müssen Corona-Infizierte in Bayern und Baden-Württemberg nicht mehr verpflichtend zu Hause bleiben, ab dem heutigen Donnerstag gilt das auch für Schleswig-Holstein. Die Isolationspflicht entfällt. Ist die Entscheidung der Bundesländer nachvollziehbar und verantwortbar? Oder ist es keine gute Idee, die Verantwortung komplett auf die Bürgerinnen und Bürger zu übertragen? Diese Fragen klärt Jannis Carmesin mit Jan Schweitzer, Redakteur im Ressort Wissen. Und sonst so? Lonely Planet enttäuscht: Gibt es sie noch, die wirklich überraschenden Reisetipps? Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - MH17-Absturz: Die Spur des Raketenwerfers - Flugzeugabsturz: Europarat macht Russland für Absturz bei Flug MH17 verantwortlich - MH17: Keiner will es gewesen sein - Coronavirus: Vier Bundesländer wollen Corona-Isolationspflicht aufheben - Und sonst so? "Lonely Planet"-Reisetipps für 2023 Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.