Zuletzt schien sich China im Falle des russischen Krieges in der Ukraine
als Vermittler darstellen zu wollen: Das Außenministerium
veröffentlichte einen Zwölfpunkteplan zur "politischen Beilegung" der
Krise. Allerdings war schnell klar, dass sich dieser Plan weiterhin an
den prorussischen Positionen orientiert. Nun besucht der chinesische
Präsidenten Xi Jinping seinen Amtskollegen Wladimir Putin in Moskau.
Will er Friedenslösungen vorschlagen? Maxim Kireev ist zu Gast und
erklärt, welche Absichten Xi Jinping hat.
Vor etwas mehr als einem Monat sind in Syrien und der Türkei mindestens
45.000 Menschen durch schwere Erdbeben getötet worden, bis heute gibt es
immer wieder Nachbeben. Die EU veranstaltet nun eine Geberkonferenz. Die
Regierung der Türkei zeigte sich beim Annehmen von Hilfen bisher aber
zögerlich. Marion Sendker, freie Autorin für ZEIT ONLINE, spricht im
Podcast über die Verteilung der EU-Gelder und darüber, was die Menschen
in den betroffenen Gebieten derzeit benötigen.
Und sonst so? "Mucha mierda"
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Mitarbeit: Ivana Sokola, Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge
- Xi Jinping in Moskau: Auf fadenscheiniger Mission
- Chinesisch-russische Beziehungen: China ist ein Komplize des
Aggressors
- USA und China: Auf dem Weg in einen neuen Kalten Krieg
- Krieg in der Ukraine: "Auch mit Putin ist eine Waffenruhe möglich"
- Wahlen in der Türkei: Die Präsidentschaft ist Erdoğans Lebenswerk
- Erdbeben in der Türkei: "Wird Istanbul getroffen, erleben wir einen
Stillstand"
- Erdbeben in der Türkei: Leben mit einem gewissen Risiko
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2000 Folgen
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Folge vom 20.03.2023Will Xi in Moskau vermitteln oder geht es um etwas anderes?
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Folge vom 19.03.2023USA: Pillenverbot heizt Debatte um Schwangerschaftsabbrüche anAls erster US-Bundesstaat hat Wyoming den Gebrauch und die Verschreibung von Medikamenten für Schwangerschaftsabbrüche untersagt. Der republikanische Gouverneur Mark Gordon hat am Freitag ein entsprechendes Gesetz unterzeichnet, das am 1. Juli in Kraft treten soll. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, welche Auswirkungen die Entscheidung in Wyoming auf den Kampf um das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche hat. In Tunesien sind Migranten aus anderen Teilen Afrikas einer Welle der Gewalt ausgesetzt, es kommt zu Anfeindungen, rassistischen Angriffen und Festnahmen. Ende Februar hat der tunesische Präsident Kais Saied eine Rede gehalten, die sich gegen illegale Einwanderung von Menschen aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara richtete. Andrea Böhm, Afrika-Expertin bei ZEIT ONLINE, erklärt, wie es zu der Mobilisierung gegen die Migranten gekommen ist, und ordnet ein, inwiefern Präsident Saied versucht, mit seiner Rhetorik von den Missständen im Land abzulenken. Alles außer Putzen: Nutzen Sie den Rest des Wochenendes, um Kochbananen zuzubereiten. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Christina Felschen und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - USA: Wyoming verbietet Pille für Schwangerschaftsabbrüche - Tunesien: Tausende protestieren in Tunis gegen Präsident Kais Saied Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 18.03.2023Spezial: "Macron hat dafür gesorgt, dass das Land in Brand gesetzt wird"Seit diesem Donnerstag ist klar: Die Rentenreform in Frankreich kommt. Präsident Emmanuel Macron hat sie mithilfe des Sonderartikels 49.3 der Verfassung durchgebracht – ohne Parlamentsabstimmung. Denn die Zustimmung im Parlament bröckelte zuletzt. Der Unmut auf der Straße war schon seit Monaten zu spüren. Für diese Sonderfolge von "Was jetzt?" hat die ZEIT-ONLINE-Autorin Ann-Kristin Tlusty Streikende in Lille begleitet und mit Dominik Grillmayer, Leiter des Bereichs Gesellschaft am Deutsch-Französischen Institut in Ludwigsburg, über die Streikkultur in Frankreich gesprochen. Warum treibt ausgerechnet die Rentenreform so viele Menschen auf die Straßen? Stimmt das Klischee, dass Französinnen und Franzosen einfach streiklustiger sind? Und wie geht es nun weiter? Moderation: Ann-Kristin Tlusty Redaktion und Produktion: Constanze Kainz Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 18.03.2023Das bisschen HaushaltDer Ampel-Streit um den Bundeshaushalt hält an. Laut Bundesfinanzminister Christian Lindner haben die Ministerien zu viele Zusatzwünsche angemeldet. Aber warum will Lindner eigentlich unbedingt sparen? Was spricht gegen neue Schulden oder höhere Steuern? Das erklärt Mark Schieritz aus dem ZEIT ONLINE Wirtschaftsressort. Vor 20 Jahren haben die USA den Irak angegriffen. Wie sieht es heute in dem Land aus? Yassin Musharbash aus dem ZEIT ONLINE Investigativ-Ressort ist in den Irak gereist, unter anderem nach Abu Ghraib. Dort folterte die US-Armee Häftlinge. Was genau passiert ist und wie die Menschen im Irak heute auf den Krieg blicken, erzählt er im Gespräch. Alles außer Putzen: Eine Liste der nervigsten Songs aller Zeiten. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Pausch und Pauline Pieper Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Haushaltsstreit: Kanzler Scholz stützt Bundesfinanzminister Lindner im Haushaltsstreit Zinsen: Warum steigende Zinskosten für die Bundesregierung kein Problem sind Bundeshaushalt: Die Last der Schulden Irak-Krieg: Die Dämonen von Abu Ghraib Nervige Lieder: Die 37 schrecklichsten Hits aller Zeiten Und hier die dazugehörige Playlist auf Spotify Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.