Am Wochenende haben rund 13.000 Menschen im bayerischen Erding gegen das
von der Bundesregierung geplante Heizungsgesetz demonstriert. Einer der
Hauptredner war Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder.
Zwar wurde er von AfD-Anhängern ausgebuht, hat in seiner Rede die
Ampel-Regierung ähnlich stark angegriffen, wie die AfD es tut. Für
Robert Pausch, Politikredakteur der ZEIT, steht Söders Auftritt in
Erding für eine neue Allianz – und dafür, dass Markus Söder sich
verschätzt hat.
Textbasierte Chatbots wie ChatGPT verändern, wie an Schulen und
Universitäten gelernt und gelehrt wird. Denn die KI-Anwendungen stellen
viele traditionelle Prüfungsformen vor Schwierigkeiten. Verschiedene
Programme versprechen nun, erkennen zu können, ob ein Text von einer KI
verfasst wurde. Wie gut das funktioniert, erklärt Anant Agarwala,
Wissensredakteur bei der ZEIT. Außerdem gibt er einen Überblick, wie
Hochschulen künftig mit KI umgehen wollen.
Und sonst so? Berauschte Schwäne müssen auf Entzug.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Klimapolitik: Mehrere Tausend Menschen protestieren gegen
Heizungsgesetz
- Energiepolitik: Söder und Aiwanger heizen Anti-Ampel-Demo an: Viel
Kritik
- Schummeln mit Künstlicher Intelligenz: Diesen Text hat eine KI
geschrieben. Behauptet eine KI. Aber hat sie auch recht?
- Künstliche Intelligenz: Jäger des gefälschten Werkes
- Bildung: Schummelei beim Abitur: KI soll geholfen haben
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Folge vom 12.06.2023Die Allianz von Erding
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Folge vom 11.06.2023Bye bye, Boris – jetzt aber wirklich?Der frühere britische Premierminister Boris Johnson hat bekannt gegeben, sein Amt als Abgeordneter niederzulegen. Damit kommt er einer möglichen Abwahl infolge der sogenannten "Partygate"-Affäre zuvor. In einem Abschiedsbrief spricht Johnson von einer "Hexenjagd". Außerdem wirft er dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss, der die Geschehnisse aufarbeitet, vor, nicht offen ermittelt zu haben. Bettina Schulz, Großbritannien-Korrespondentin für ZEIT ONLINE, ordnet ein, ob Johnsons politische Karriere jetzt vorbei ist. Die verschärften EU-Asylregeln, die die Mitgliedstaaten am Donnerstag beschlossen haben, sorgen bei den Grünen für hitzige Diskussionen. Der Konflikt über den Kompromiss reicht bis in die Parteispitze hinein. Omid Nouripour hat die beschlossene Reform verteidigt, während Ricarda Lang kritisiert, dass Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dem Kompromiss nicht hätte zustimmen dürfen. Robert Pausch, Politikredakteur der ZEIT, erklärt, ob sich die Grünen in einer Krise befinden. Alles außer Putzen: Telephobia – Der Podcast über Anrufe, die man am liebsten nicht tätigen würde. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Boris Johnson: Zum Abschied noch eine Portion Verschwörungserzählungen - "Partygate"-Affäre: Britischer Ex-Premier Boris Johnson tritt als Abgeordneter zurück - Asylrecht: Grünenparteiführung gespalten über EU-Asylkompromiss - EU-Asylreform: Reform des gemeinsamen Asylsystems - EU-Asylkompromiss: Wie die Europäische Union Einwanderung eindämmen will Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 10.06.2023Spezial: Warum an der Oder schon wieder Fische sterbenEs war eine der größten Umweltkatastrophen seit Jahrzehnten in Europa: Im Spätsommer 2022 starben in der Oder massenweise Flusstiere. Angler und Helferinnen sammelten auf der deutschen und polnischen Seite des Flusses hunderte Tonnen Fisch ein. Der Verursacher: eine Algenart, die in Süßgewässern nichts zu suchen hat und an deren Gift Flusstiere ersticken. Mittlerweile sind sich Forschende und Umweltschützer einige, dass extrem salzige Abwässer aus der polnischen Bergbauindustrie die Hauptursache für die Katastrophe waren. Das Fischsterben war also keine Naturkatastrophe, sondern menschengemacht. Ein Jahr später schauen wir in einem Spezial von Was jetzt? auf die Ursachen und Folgen der Katastrophe und stellen fest: Es hat sich wenig geändert. Und die schlimmsten Befürchtungen von Wissenschaftlern und Umweltaktivistinnen scheinen sich zu bestätigen. Denn auch im Sommer 2023 sterben an der Oder wieder Fische. Dagny Lüdemann ist Biologin und Chefreporterin Wissen bei ZEIT ONLINE. Im Gespräch mit Moses Fendel erklärt sie, was die Wissenschaft inzwischen über die giftige Alge weiß und warum Polen und Deutschland sich so schwertun, diese Umweltkatastrophe transparent und vollständig aufzuklären. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Weitere Links zu dieser Folge: - Fischen nach Überlebenden - Eine giftige Alge spricht niemanden frei - Zwei polnische Bergbauunternehmen sollen Oder versalzen haben - Greenpeace-Bericht zum Fischsterben an der Oder Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 10.06.2023Und jetzt auch noch MinenDie Überschwemmungen nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine haben nicht nur ganze Häuser, sondern auch Landminenfelder weggespült. Unklar ist, wo sich eine große Zahl an Sprengkörpern, die von den Russen und Ukrainern zur gegenseitigen Abwehr angelegt wurden, jetzt befinden. Wie die Situation vor Ort ist und ob die Minen im Wasser überhaupt aufgespürt werden können, erklärt Hauke Friedrichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Unter dem Hashtag #prettyprivilege der auf TikTok kursiert, berichten Nutzerinnen und Nutzer von vorteilhafter Behandlung im Zusammenhang mit Schönheit. Auch Studien zufolge fällt attraktiven Menschen zum Beispiel die Jobsuche leichter und sie werden oft als kompetenter eingestuft. Was in diesen Studien als schön verstanden wird und welche Nachteile Schönheit mit sich bringt, erzählt Sarah Emminghaus, freie Autorin für ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: The Rookie auf Disney+ Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Susanne Hehr und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -Flut in Cherson: Es drohen Tod und schwere Verletzungen -Pretty Privilege: Ganz schön privilegiert -Unheimlich schön Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.