Die Nato-Verteidigungsminister treffen sich heute am zweiten Tag in
Folge. Thema ist auch der Angriffskrieg in der Ukraine. Die Ukraine hat
bereits etliche Waffen verloren, die Nato-Länder an das Land geliefert
hatten. Maxim Kireev, freier Korrespondent in Russland, erklärt, warum
die Nato einen Teil der Schuld trägt, wenn in der Ukraine Panzer
zerstört werden.
Der Wissenschaft ist es zum ersten Mal gelungen, mithilfe von
Stammzellen Modelle von menschlichen Embryonen zu erschaffen. Womöglich
ist dem Team so ein bedeutender Fortschritt in der Embryonenforschung
gelungen. Linda Fischer aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE
diskutiert bei Was jetzt?, welche Bedeutung dieser Schritt für die
wissenschaftliche Forschung hat.
Und sonst so? Deshalb geht in Amritsar in Indien niemand hungrig zu
Bett.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Christina Felschen und Laurena Erdmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukrainische Offensive: So sind die Leoparden zu verwundbar
Ukraine-Karte aktuell: Anhaltende Kämpfe zwischen Donezk und
Saporischschja
Stammzellenforschung: [Vielleicht der erste menschliche Embryo aus dem
Labor]
https://www.zeit.de/wissen/2023-06/stammzellenforschung-menschlicher-embryo-kuenstlich-ethik
Embryonenschutzgesetz: Sollte man an Embryonen forschen dürfen?
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Folgen von Was jetzt?
2000 Folgen
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Folge vom 16.06.2023Ein zerstörter Panzer nach dem anderen
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Folge vom 15.06.2023Update: Die EZB und der ewige Konflikt zwischen Inflation und WachstumIm Kampf gegen die Inflation hat die Europäische Zentralbank (EZB) zum achten Mal in diesem Jahr ihren Leitzins erhöht – auf 4,0 Prozent. Die US-Notenbank Fed hingegen legt vorerst eine Zinspause ein, um der Rezession entgegenzuwirken. Warum die EZB trotzdem an ihrem Kurs festhält und ob das eine gute Idee ist, beantwortet Mark Schieritz aus dem ZEIT-Wirtschaftsressort. Ab Ende November findet in den Vereinigten Arabischen Emiraten die 28. Weltklimakonferenz (COP) statt. Am Donnerstag sind in Bonn die zehntägigen Zwischenverhandlungen zu Ende gegangen. Inwiefern sie die Skepsis vor der COP 28 und dem Gastgeber abgemildert haben, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin und Klimaexpertin Alexandra Endres. Vor rund drei Wochen starb eine Schwangere in einem polnischen Krankenhaus. Seitdem gehen landesweit Tausende Menschen auf die Straße, um gegen die strengen Gesetze zu Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. Dutzende Staaten haben nachweislich die Spähsoftware Pegasus missbraucht, um Oppositionelle, Menschenrechtsaktivisten und Journalisten auszuspähen. Ein Jahr lang hat deshalb ein Ausschuss des EU-Parlaments über gemeinsame Regeln für Spyware diskutiert. Im Parlament wurde am Donnerstag über seine Empfehlungen abgestimmt. Was noch? Die Deutsche Bahn senkt die Schienenmaut für Nachtzüge. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Inflation: EZB hebt Leitzins um 0,25 Prozentpunkte an Klimakrise: Wenig Optimismus für Weltklimakonferenz Polen: Tausende demonstrieren gegen Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen Podcast: Der Spion in unseren Handys Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 15.06.2023Eine Strategie für jede BedrohungErstmals in der Geschichte des Landes hat die Bundesregierung eine Nationale Sicherheitsstrategie vorgelegt. Das 40-seitige Papier versucht, alle inneren und äußeren Bedrohungen für die Sicherheit Deutschlands auf einmal zu berücksichtigen. Dazu gehören nicht nur militärische Bedrohungen, sondern auch Cyberattacken, Angriffe auf kritische Infrastrukturen und der Klimawandel. Welche Aspekte der Strategie stechen besonders hervor? Und: Warum gab es sie nicht früher? Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT, weiß die Antwort. Nicht nur in Deutschland erfreut sich mit der AfD eine rechte Partei wachsender Beliebtheit; sie liegt in aktuellen Umfragen bei 18 Prozent. Auch in Frankreich zieht die Rassemblement National von Marine Le Pen eine immer größere Wählerschaft an und könnte nächstes Jahr die Europawahl für sich entscheiden. Über die gesellschaftlichen Gründe für den Aufstieg der beiden Parteien sowie inhaltliche Gemeinsamkeiten spricht Roland Jodin im Podcast mit Frankreich-Korrespondentin Annika Joeres. Und sonst so? Immer hellere Nächte bedrohen Glühwürmchen-Populationen weltweit. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Ein vierwöchiges Gratisprobeabo für die ZEIT oder ZEIT ONLINE erhalten Sie hier. Weitere Links zur Folge: Ampel-Koalition: Bundesregierung beschließt Nationale Sicherheitsstrategie Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 14.06.2023Update: Ein Heizkompromiss auf Kosten des KlimasNach wochenlangem Streit haben sich SPD, Grüne und FDP auf den Inhalt des neuen Gebäudeenergiegesetzes geeinigt. Die Wärmewende verzögert sich. Was der neue Beschluss für die deutschen Klimaziele bedeutet, erklärt Anja Stehle, Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Die Bundesregierung hat nach monatelangen Verhandlungen erstmals eine Nationale Sicherheitsstrategie vorgelegt. Neben außenpolitischen Bereichen wie militärischen Bedrohungen und Verteidigungsausgaben geht es das erste Mal auch um innere Gefahren, unter anderem Cybersicherheit, Schutz kritischer Infrastrukturen, Ernährungssicherheit und Klimawandel. Außerdem im Update: - Bei einem Bootsunglück vor der griechischen Küste sind mindestens 59 Migranten ertrunken. Laut einem neuen UNHCR-Bericht ist die Zahl der Vertriebenen und Geflüchteten derweil auf einen neuen Höchststand gestiegen. - Viele Apotheken sind zum bundesweiten Protesttag am Mittwoch geschlossen. Apotheker und Apothekerinnen fordern ein höheres Honorar und protestieren gegen den "Sparwahn" der Bundesregierung. Was noch? Der Hitzeaktionstag soll darauf aufmerksam machen, wie schlecht Deutschland auf hohe Temperaturen vorbereitet ist. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Heizungskompromiss: Das bleibt von Habecks Wärmewende - Ampel-Koalition: Bundesregierung beschließt Nationale Sicherheitsstrategie - UNHCR-Bericht: Zahl der Flüchtenden steigt so stark wie nie - Gesundheitsversorgung: Viele Apotheken bleiben zu bundesweitem Protesttag geschlossen - Hitzewellen: "Fehlender Hitzeschutz kostet Deutschland jedes Jahr Milliarden" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.