Viele von uns können sich noch genau erinnern, wo sie vor einem Jahr
waren, als sie erfahren haben, dass Russland einen umfangreichen Angriff
gegen die Ukraine gestartet hat. Direkt betroffen von der Invasion
Russlands ist der ukrainische Journalist Denis Trubetskoy. Im Gespräch
mit Azadê Peşmen berichtet er aus Kiew, ob der Angriff für ihn am 24.
Februar überraschend kam, wie er seinen Alltag verändert hat und wie die
Menschen in der Ukraine den heutigen Tag begehen.
Eigentlich stünde einem Nato-Beitritt Schwedens nichts im Wege, wenn
nicht weiterhin die Türkei ihr Veto einlegen würde. Diese wirft Schweden
vor, nicht gegen Menschen vorzugehen, die laut der Türkei angeblich
terroristisch agieren. Einer von ihnen ist der – eigentlich anders
heißende – Kurde Selim Çelik, der nun in die Türkei abgeschoben wurde.
ZEIT-Politikredakteur Simon Langemann hat über ihn recherchiert und
erklärt, warum er ihn als Bauernopfer sieht.
Und sonst so? Ein Krisenteam soll dafür sorgen, dass bei der
Oscar-Verleihung nicht wieder Ohrfeigen verteilt werden.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Mail aus der Ukraine / Kriegsjournalismus: Nur bei Raketenangriffen
kommen alle ins Büro
Krieg in der Ukraine: Heldinnen
Illustrator Sergiy Maidukov: "Ich bin innerlich gewachsen"
Kurden in Schweden: Bauernopfer
Koran-Verbrennung in Stockholm: Ein Brandstifter, viele Hintermänner
Nato-Beitritt von Schweden: Der unendliche Nato-Streit
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Folge vom 24.02.2023Der Jahrestag des Überfalls
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Folge vom 23.02.2023Update: Die Grenzen der Unterstützung für die UkraineIn New York sind Vertreter von 193 Staaten zu einer Sondersitzung der UN-Vollversammlung zusammengekommen. Dort wollen sie am Abend über eine neue Resolution zum Krieg in der Ukraine abstimmen. Alice Bota, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, erklärt im Podcast, was bislang über den Inhalt bekannt ist und wer möglicherweise dagegen stimmen wird. In Großbritannien haben einige Supermärkte Lieferschwierigkeiten und begrenzen deshalb den Verkauf bestimmter Obst- und Gemüsesorten. Den Grund dafür kennt Bettina Schulz, freie Journalistin für ZEIT ONLINE. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Ermittlungen zum Tod von Oury Jalloh nicht neu aufgerollt werden. Der Mann aus Sierra Leone starb 2005 in einer Zelle der Polizeistation Dessau-Roßlau durch einen Brand. Die Behauptung der Polizei, er habe das Feuer selbst gelegt, ist bis heute umstritten. Was noch? Die Studierenden der Universität Cambridge stimmen für veganes Kantinenessen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Vereinte Nationen: UN-Vollversammlung stimmt über Resolution zum Ukraine-Krieg ab Aldi und Tesco: Supermärkte in Großbritannien rationieren Obst und Gemüse Bundesverfassungsgericht: Verfassungsbeschwerde im Fall Oury Jalloh bleibt erfolglos Thema: Oury Jalloh Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 23.02.2023Wie sich die Ukraine auf einen schrecklichen Jahrestag vorbereitetVor fast genau einem Jahr hat das russische Militär die Ukraine angegriffen. Seitdem befindet sich das Land im Kriegszustand. Bevor sich der Kriegsbeginn am morgigen Freitag zum ersten Mal jährt, bereiten sich die Menschen und die Politik in der Ukraine auf den Tag vor, sagt Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondetin der ZEIT. Welche Rolle der Jahrestag für die Menschen in Russland spielt, erklärt Michael Thumann. In Berlin-Pankow hat vor fast vier Wochen ein Wohnhaus gebrannt. Eine 43-jährige Frau aus Syrien und Mutter von sechs Kindern ist vermutlich an den Folgen des Brandes gestorben. Ihre Familie fühlt sich allein gelassen, berichtet ZEIT-ONLINE-Redakteurin Lea Schönborn. Und sonst so? Ein ukrainisches Start-up schreibt gegen Bezahlung persönliche Botschaften auf Raketen und Kampfflugzeuge – und sammelt so Geld für den Krieg. _Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Melina Crispin und Mathias Peer_ Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ukraine-Karte aktuell: Wagner-Söldner rücken auf weitläufige Asom-Fabrik in Bachmut vor - Menschen im Ukraine-Krieg: Die Gezeichneten - Gruppe Wagner: "Wir waren Kanonenfutter" - Wohnungslosigkeit: Erst in die Armut, dann auf die Straße - Asyl: Warum die Festung Europa nicht funktionieren wird Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 22.02.2023Update: Warum der Staat einen rechtsextremen Verdachtsfall fördern mussUngefähr eine halbe Milliarde Euro jährlich erhalten die parteinahen Stiftungen zusammen aus dem Bundeshaushalt. Ausgenommen war davon bisher nur die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung. Dagegen hat die AfD geklagt und am heutigen Mittwoch vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe recht bekommen. Inwiefern hat das Gericht dabei berücksichtigt, dass die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall aufgeführt wird? Und: Was bedeutet das Urteil für die Zukunft der Parteienförderung? Darüber spricht Azadê Peşmen mit Tilman Steffen, Politikredakteur von ZEIT ONLINE. Nachdem am Dienstag ein Deutsch-Iraner in Teheran "wegen Korruption auf Erden" zum Tode verurteilt worden war, hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) heute zwei iranische Diplomaten aus Deutschland ausgewiesen. Bei einem israelischen Militäreinsatz im Westjordanland sind nach palästinensischen Angaben mindestens neun Palästinenser getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Was noch? Das Gesundheitsministerium hat aus Versehen LSD-Derivate legalisiert. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesverfassungsgericht: Zuschüsse für politische Stiftungen brauchen eigenes Gesetz Iran: Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd in Teheran zum Tode verurteilt Reaktion auf Todesurteil: Deutschland weist iranische Diplomaten aus Thema: Israel Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 30. April in Berlin Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.