In der Nacht zum Sonntag entwickelte sich in Shanghai eine
Gedenkveranstaltung für die Opfer des Hochhausbrandes von Ürümqi zu
einem offenen Protest gegen Chinas Staats- und Regierungschef Xi
Jinping. Im Internet tauchten außerdem Videos auf, die Proteste im Osten
und Süden des Landes sowie an zwei Universitäten in Peking zeigen
sollen. Die Wut der Menschen richtet sich in erster Linie gegen die
anhaltend strikten Corona-Maßnahmen. Um was es den Demonstrierenden noch
geht und wie die chinesischen Behörden auf sie reagiert haben, weiß
Xifan Yang, China-Korrespondentin der ZEIT.
Das Kanzleramt berät heute mit Vertretern aus der Rüstungsindustrie über
eine Lösung für den akuten Munitionsmangel. Wie groß ist der Mangel in
Deutschland momentan? Und wie wirkt er sich auf den Krieg in der Ukraine
aus? Diese Fragen stellt Pia Rauschenberger an Hauke Friederichs, freier
Autor für DIE ZEIT und Experte in Rüstungsthemen.
Und sonst so? Warum wir Tic Tac Toe ernst nehmen sollten, ein Thread Den
Text dazu finden Sie hier
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Christina Felschen und Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
China: Darum geht es bei den Corona-Protesten in China
Ukraine-Karte aktuell: Den Kriegsparteien geht die Langstreckenmunition
aus
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Folge vom 28.11.2022Bei den Protesten in China geht es um mehr als um Corona-Maßnahmen
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Folge vom 27.11.2022Mexiko: Finger weg von der WahlbehördeVor genau zwei Wochen gingen Menschen in ganz Mexiko auf die Straße, um gegen die von der Regierung geplante Wahlreform zu protestieren. Nun hat der mexikanische Staatschef für heute selbst zu Protesten aufgerufen. Teilnehmende sollen damit der Regierung nach vier Jahren Amtszeit ihre Unterstützung ausdrücken. Welche Bedeutung diese Proteste haben und was genau es mit der Wahlreform auf sich hat, erklärt Lateinamerika-Expertin Diana Luna. Fast 100.000 Fachkräfte fehlen laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung in deutschen Kitas. Johanna Schoener, Redakteurin im Ressort Wissen der ZEIT, hat unter anderem mit Politikerinnen und Politikern, Eltern und Kita-Leitenden darüber gesprochen, was das für die Betreuung der Kinder bedeutet. Im Podcast berichtet sie von ihren Eindrücken. Alles außer Putzen: Der Film Rheingold erzählt die Geschichte des Rappers Xatar. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Clara Löffler und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Mexiko Kita-Notstand: Wer hat sie noch im Blick? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 26.11.2022Spezial: Wie Katar Wohltätigkeit mit Islamismus verbindetSeit vergangenem Wochenende rollt der Ball bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar. Und diese WM war teuer: Schätzungen gehen davon aus, dass die Austragung der WM das Emirat etwa 220 Milliarden Dollar kostet. Geld, das der Wüstenstaat hat: Katar hat durch sein Öl und Gas Wohlstand erreicht. Aber wie setzt das Emirat den Reichtum abseits der WM ein? Seit Jahren ist Katar dem Vorwurf ausgesetzt, terroristische Gruppierungen und islamistische Bewegungen zu finanzieren. ZEIT-Redakteur Yassin Musharbash und die rbb-Journalistin Pune Djalilevand klären darüber auf, welche Vorwürfe Substanz haben und welche nicht. Während es keinerlei Belege dafür gibt, dass der katarische Staat die Terrormiliz "Islamischer Staat" unterstützt, ist das Wissen um die engen Beziehungen zwischen dem Emirat und der Muslimbruderschaft gesichert. Die Muslimbrüder gelten im Westen wegen ihrer islamistischen Ideologie als problematisch. Unserem Rechercheteam liegen geleakte Dokumente vor. Sie zeigen, dass islamistische Organisationen oder Gruppen, die der Muslimbruderschaft historisch nahestehen, oft Spenden aus Katar erhalten. Die Gelder kommen unter anderem von der Wohltätigkeitsorganisation Qatar Charity. Zum Teil handelt es sich um Hilfen für Krisengebiete oder Regionen, die von Naturkatastrophen betroffen waren. Zum Teil fließt das Geld aber auch an Moscheegemeinden und muslimische Verbände in Deutschland. Ein Team von Journalisten von rbb, BR und ZEIT hat monatelang in und zu Katar recherchiert. Welche Strategien verfolgt das Land, das die meisten als Gas- und Öllieferanten und als Gastgeber der Fußball-WM kennen? Der Podcast Geld Macht Katar gibt Antworten. Außerdem gibt es zum Thema eine Dokumentation in der ARD-Mediathek und ein Dossier in DIE ZEIT. Moderation und Skript: Lena Petersen Team: Pune Djalilevand, Yassin Musharbash und Benedikt Nabben Dank an: Ole Pflüger und Marc Krüger und die Redaktionen von der ZEIT, Report München und Kontraste Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 26.11.2022Armenien: Ziemlich allein am KaukasusArmenien und Aserbaidschan sind seit Jahren verfeindet. Russland gilt eigentlich als die Schutzmacht Armeniens, doch im Schatten des Kriegs gegen die Ukraine fühlt sich Armenien von Moskau im Stich gelassen. Wieso gilt das Verhältnis zwischen Russland und Armenien mittlerweile als angespannt? Und wie wird die Annäherung der Europäischen Union an Aserbaidschan in Armenien diskutiert? Diese Fragen klärt Jannis Carmesin mit Andrea Jeska, die gerade erst in Armenien recherchiert hat. Flüsse und Seen in Deutschland leiden darunter, dass sie begradigt, gestaut und mit zu vielen Schadstoffen belastet werden. Carolin Wahnbaeck war an der Unteren Havel in Brandenburg unterwegs, die gerade renaturiert wird. Die Autorin erklärt im Podcast, wie aus einer industriell genutzten Wasserstraße wieder ein Fluss wird und wie realistisch das EU-Ziel ist, alle Gewässer bis 2027 in einen guten Zustand zu überführen. Alles außer Putzen: Dieser Honiglebkuchen läutet den Advent ein. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Armenien: Schießen nach Stundenplan - Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan: Droht ein neuer Krieg an Europas Peripherie? - Kaukasus: Kaum Fortschritte bei armenisch-aserbaidschanischem Treffen in Sotschi - Naturschutz: Einmal begradigt und zurück - Elbvertiefung: Die Schlammschlacht - Schifffahrt in der Klimakrise: In neuem Fahrwasser Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.