Eines der großen Probleme der Brexit-Verhandlungen ist auch drei Jahre
nach dem britischen EU-Austritt ungelöst: Wie können Kontrollen zwischen
der Republik Irland und dem britischen Landesteil Nordirland vermieden
werden, wenn das Vereinigte Königreich nicht mehr in der EU ist? Der
britische Premier Rishi Sunak hat dazu einen Kompromiss vorgeschlagen.
Ob dieser angenommen wird, ist unklar. Mehr dazu berichtet im Gespräch
mit Erica Zingher ZEIT-ONLINE-Autorin Bettina Schulz aus London.
Am 24. Februar 2022 überfiel Russland in einer groß angelegten Invasion
die Ukraine. In einem endlosen Konvoi bewegten sich bewaffnete Fahrzeuge
und Versorgungswagen von der russischen und belarussischen Grenze aus
nach Süden Richtung Kiew. Doch Putins Plan, die ukrainische Hauptstadt
in drei Tagen einzunehmen, scheiterte. Fast ein Jahr danach ist
ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Christian Vooren die Route entlang gereist,
die damals die russischen Panzer genommen haben.
Und sonst so? Whiskey ist das Nationalgetränk Schottlands. Doch
ausgerechnet in seiner Heimat ist er nun von einem Werbeverbot bedroht.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Großbritannien: Nach drei Jahren noch immer konzeptlos
Nordirland: Das Problem mit der EU-Grenze
Wirtschaftspolitik in Großbritannien: Langsam dämmert es
Russlands Krieg: Die kommenden Monate sind entscheidend
Krieg gegen die Ukraine: Ein Haus, in dem das Glück wohnte
Wiederaufbau in der Ukraine: Bevor die große Kälte kommt
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Folge vom 21.02.2023Deal or no Deal?
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Folge vom 20.02.2023Update: Boris Pistorius in der PanzerschuleIm niedersächsischen Munster werden seit Ende Januar ukrainische Soldaten ausgebildet. Am heutigen Montag ist Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in die Lüneburger Heide gereist, um sich vor Ort ein Bild davon zu machen. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, hat ihn begleitet und berichtet im Podcast, was das Training beinhaltet, welche Bedeutung es für die Ukraine hat und wo aktuell noch Ausbildungsmissionen laufen. US-Präsident Joe Biden ist überraschend nach Kiew gereist, um dort auf den Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, zu treffen. US-Außenminister Antony Blinken hat in Ankara an seinen türkischen Amtskollegen Mevlüt Çavuşoğlu appelliert, Schweden und Finnland so schnell wie möglich in die Nato aufzunehmen. Nach dem ersten Treffen am Freitag haben CDU und SPD ihre Gespräche heute fortgesetzt. Am Dienstag dann werden Grüne und Linke der Einladung der SPD zu Sondierungsgesprächen folgen. Was noch? Putzerfische zeigen Anzeichen der Selbsterkenntnis. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Sicherheitskonferenz: Suche Panzer und Granaten Thema: Krieg in der Ukraine Ukraine-Krieg: Joe Biden trifft Wolodymyr Selenskyj in Kiew Thema: Wolodymyr Selenskyj Antony Blinken: US-Außenminister spricht sich für Kampfjet-Lieferung an die Türkei aus Nato-Beitritt von Schweden: Der unendliche Nato-Streit Wahl in Berlin: SPD, Grüne und Linke sprechen über Fortführung der Berliner Koalition Bettina Jarasch: "Ich bin sehr gespannt, was die CDU uns anzubieten hat" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 20.02.2023Europas Schwäche für russische DiamantenExportstopps, Reiseverbote, beschlagnahmte Jachten und Vermögen – die EU hat mit zahlreichen Sanktionspaketen gegen die russische Wirtschaft und Politik auf den Einmarsch in die Ukraine vergangenes Jahr reagiert. Zum Jahrestag des russischen Angriffs sollen die Maßnahmen erneut verschärft werden. Was das bedeutet und ob Russland damit geschadet werden kann, beantwortet Maxim Kireev, der für ZEIT ONLINE über Russland berichtet. Offiziell gab es im vergangenen Jahr 19 Todesfälle im Zusammenhang mit Polizeieinsätzen. Allerdings dürfte die tatsächliche Zahl deutlich höher liegen. Weshalb sie aber unbekannt ist und welche Konsequenzen die ausbleibende Dokumentation hat, erklärt Frida Thurm, verantwortliche Redakteurin im Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, im Nachrichtenpodcast. Und sonst so? Helau und Alaaf zum rasenden Montag Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Katharina Heflik und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Melden Sie sich hier für das ZEIT-ONLINE-Podcastfestival am 30. April in Berlin an. Weitere Links zur Folge Sanktionen gegen Russland: Die Rüstungsmaschine ist gut versorgt Russland-Sanktionen: Italien beschlagnahmt angebliche Jacht von Wladimir Putin Russlands Wirtschaft: Noch reicht es für den Krieg Polizeigewalt: Die Polizei weiß nicht, wie viele Menschen sie tötet Polizeigewalt: Ruf nie die Polizei Polizeigewalt: Unsere Gewalt, unsere Opfer Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen: UN-Experte sieht Systemversagen bei Polizeigewalt in Deutschland Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 19.02.2023Kommen die Panzer so schnell wie versprochen?Man hätte es wohl kaum geglaubt, doch auf einmal will Bundeskanzler Olaf Scholz Tempo machen bei den Waffenlieferungen an die Ukraine. Doch wie geht es mit den Lieferungen überhaupt voran? Das weiß der sicherheitspolitische Korrespondent von ZEIT ONLINE, Hauke Friederichs, der die vergangenen Tage bei der Sicherheitskonferenz in München war. Er spricht mit Erica Zingher darüber, ob auch die westlichen Verbündeten bereit sind, Tempo bei den Waffenlieferungen aufzunehmen. Heute vor drei Jahren, am 19. Februar 2020, tötete ein Mann in Hanau neun Menschen aus rassistischem Motiv. Bis heute sind viele Fragen zu der Tat ungeklärt. Aufklärungsarbeit leisten vor allem die Angehörigen der Opfer. ZEIT-ONLINE-Autorin Antonia Baum hatte bereits kurz nach dem Anschlag mit den Hinterbliebenen gesprochen. Nun hat sie diese erneut getroffen. Sie berichtet im Podcast, wie es den Angehörigen der Opfer heute geht und ob sie inzwischen etwas Ruhe gefunden haben. Alles außer Putzen: der ukrainische Film Stop Zemlia auf der diesjährigen Berlinale. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Münchner Sicherheitskonferenz: Aussichten auf einen langen Krieg - Sicherheitskonferenz: Suche Panzer und Granaten - Münchner Sicherheitskonferenz: "Der Kreml kann die Sicherheit aller zerstören" - Anschlag in Hanau: Doch, so etwas passiert in Deutschland - Anschlag in Hanau: Dann ist es wieder still - Hanau: Sie sind müde - Berlinale: Stop Zemlia - Melden Sie sich für das ZEIT-ONLINE-Podcastfestival am 30. April in Berlin an. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.