Im chinesischen Zhengzhou haben 20.000 Mitarbeitende das Werk des
Apple-Zulieferers Foxconn verlassen. Warum, erklärt im Was-jetzt?-Update
Xifan Yang. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Peking.
Nach dem Streit um das Bürgergeld haben heute der Bundestag und
Bundesrat dem Kompromiss zugestimmt. Damit wird ab 2021 das
Hartz-IV-System abgelöst.
Außerdem im Update: Während die einen am Black Friday günstig einkaufen,
kritisieren die anderen den Konsum. ZEIT-ONLINE-Autorin Luisa Thomé
warnt im Podcast davor, dass die Debatte Klassismus schüre.
Was noch? Anhänger des ehemaligen brasilianischen Präsidenten Jair
Bolsonaro bitten Außerirdische um Hilfe.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Constanze Kainz, Mounia Meiborg
Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
China: 20.000 Mitarbeiter verlassen Werk von Apple-Zulieferer Foxconn
China: Erneute Proteste bei Apple-Zulieferer Foxconn
Bürgergeld: Hartz IV ist Geschichte, Bürgergeld kommt
Konsum am Black Friday: Kauft, was ihr wollt!
(https://www.zeit.de/arbeit/2022-11/black-friday-konsum-elite-rabattaktionen-klasse)
Fake-Shops am Black Friday: Die Betrüger werden auch immer besser
Was noch: Bolsonaro Anhänger und Anhängerinnen bitten Außerirdische um
Hilfe
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2000 Folgen
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Folge vom 25.11.2022Update: Das Bürgergeld ist beschlossen
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Folge vom 25.11.2022Deutsch-Französische VersöhnungswocheAlleingänge der Bundesregierung führten zuletzt zu einem angespannten Verhältnis in der deutsch-französischen Freundschaft. Heute ist die französische Premierministerin Élisabeth Borne zu ihrem Antrittsbesuch in Berlin. Welche Unstimmigkeiten gibt es? Darüber berichten im Podcast Matthias Krupa, Korrespondent für ZEIT ONLINE in Frankreich. Die Menschen im Iran protestieren, sehen sich als Teil der Revolution. Doch ob sie es schaffen, das Regime zu stürzen, hängt vor allem von der Revolutionsgarde ab, die brutal gegen die Demonstrierenden vorgeht. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Revolutionsgarde sich ergibt? Das schätzt im Podcast ZEIT-ONLINE-Autor Sasan Abdi-Herrle ein. Und sonst so? Warum sich Wissenschaftler über eine Taube freuen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Matthias Peer, Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Frankreich: Regierung ohne absolute Mehrheit (https://www.zeit.de/thema/frankreich) Kurdische Protestbewegung: Der Schmerz hat sich in einen Aufstand verwandelt (https://www.zeit.de/zett/politik/2022-11/kurdische-protestbewegung-iran-angriff) Iran: "Sie wenden militärische Gewalt an" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/iran-angriff-kurden-dastan-jasim) Vereinte Nationen: Annalena Baerbock kritisiert Iran in UN-Menschenrechtsrat (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/un-menschenrechtsrat-iran-annalena-baerbock-kritik) Und sonst so: Die Freude über eine Taube (https://www.youtube.com/watch?v=wYYBC6oyh54) Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 24.11.2022Update: Was den Menschen in der Ukraine jetzt gegen Dunkelheit und Kälte hilftRussland hat in der Ukraine erneut die Energieversorgung angegriffen. Millionen Menschen waren daraufhin ohne Strom und Wasser. Über die Situation der Ukrainer und Ukrainerinnen spricht im Was-jetzt?-Update Lisa Schönmeier von der Hilfsorganisation Malteser International. Wie geht es den Menschen? Und wie können wir helfen? Die Zahl der angezeigten Gewalttaten unter Paaren und Ex-Partnern ist im vergangenen Jahr leicht gesunken. Das geht aus einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts zur Partnerschaftsgewalt hervor. Doch die Dunkelziffer ist hoch. Außerdem im Update: In einer Sondersitzung des UN-Menschenrechtsrats kritisiert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die Gewalt gegen Demonstrierende im Iran. Was noch? Der gehörlose Hund Raffa lernt Zeichensprache. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Überblick: Kiew ohne Strom und Wasser, Teilabschaltung in mehreren AKW Liveblog: Ukraine-Krieg: Kiew zu 70 Prozent weiterhin ohne Strom Ukraine: Ohne Wasser, ohne Strom Frauen: Wo Frauen für ihren Schutz zahlen müssen Bundeskriminalamt: Weniger angezeigte Gewalttaten in Partnerschaften Vereinte Nationen: Annalena Baerbock kritisiert Iran in UN-Menschenrechtsrat Was noch: Ein Hund lernt Zeichensprache Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 24.11.2022Warum steigende Zinsen Christian Lindners Schuldenbremse gefährdenIm Bundestag läuft die Haushaltswoche, heute geht es um die Ressort-Etats. Für Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) steht fest: Die Schuldenbremse soll im kommenden Jahr greifen. Die Unionsfraktion wirft Lindner aber Unehrlichkeit vor. Was ist dran an dem Vorwurf? Und wieso könnten steigende Zinsen der Schuldenbremse gefährlich werden? Diese Fragen klärt Constanze Kainz mit Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent der ZEIT. Was Porsche, Piëch und Quandt für Deutschland ist, ist die Industriellenfamilie Agnelli für Italien. Um das Milliardenvermögen der Agnellis ist ein gewaltiger Erbstreit innerhalb der Familie entstanden. Ingo Malcher hat zu dem Fall recherchiert, der aktuell die Autobranche erschüttert. Der Wirtschaftsredakteur erklärt, warum der Erbstreit mehr als eine reine Familienangelegenheit ist und was genau vor Gericht geklärt wird. Und sonst so? “Gollum” ist eine Beleidigung. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Christina Felschen Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Generaldebatte im Bundestag: Ein Hauch von Wunderland Christian Lindner: "Unsterblichkeit bedeutet: Man muss im Leben keine Prioritäten mehr setzen" Schuldenbremse: Euphoriebremse Agnelli-Familie: Bis aufs Blut Klimakrise: Wir können uns Milliardäre nicht mehr leisten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.