Heute besucht die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi
die demokratische Inselrepublik Taiwan. Damit widersetzt sie sich den
Drohungen Chinas. Steffen Richter berichtet für ZEIT ONLINE über
internationale Politik. Im Update schätzt er ein, wie groß die Gefahr
ist, dass der Konflikt zwischen China und Taiwan eskaliert.
Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri wurde durch einen US-Drohnenangriff
getötet. Das gab der US-amerikanische Präsident Joe Biden bekannt.
Außerdem im Update:
- Am Montag ist das erste Frachtschiff mit Getreide aus der Ukraine
losgefahren. In der kommenden Nacht soll es vor Istanbul ankern.
- Das Oberste Gericht Russlands hat das ukrainische Asow-Regiment als
Terrorgruppe eingestuft.
Was noch? Pinguine weigern sich, billigeren Fisch zu essen.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Konflikt mit China: Taiwan erhöht vor Pelosi-Besuch militärische
Kampfbereitschaft
China und Taiwan: Eine Krise, die leicht entgleiten kann
Aiman al-Sawahiri: Al-Kaida-Chef bei US-Drohnenangriff in Kabul getötet
Liveblog: Ukraine-Krieg: Getreidefrachter "Razoni" soll in der Nacht vor
Istanbul ankern
Donauhafen in der Ukraine: Plötzlich letzte Hoffnung
Ukraine-Karte aktuell: Russland verlegt weiter Truppen in den Süden
Was noch: Pinguine weigern sich, den billigeren Fisch zu essen
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Folge vom 02.08.2022Update: Pelosis riskante Reise
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Folge vom 02.08.2022Endlich Getreide aus der UkraineErstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat ein Getreideschiff gestern den Hafen von Odessa verlassen. Heute wird der Frachter in Istanbul inspiziert, die Kontrolle soll – auf Verlangen Russlands – sicherstellen, dass das Schiff zum Beispiel keine Waffen an Bord hat. Warum das Auslaufen des Schiffs ein "Hoffnungsschimmer" ist und ob sich Russland an das Getreideabkommen halten wird, erläutert Christian Vooren, der vor Ort ist. Nach täglichen Morddrohungen und Besuchen von Coronaleugnern in ihrer Praxis wurde die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr vergangenen Freitag tot in ihrer Praxis aufgefunden, Fremdverschulden wird ausgeschlossen. Vor ihrem Tod klagte sie unzureichenden Schutz durch österreichische Behörden an und erwähnte dies auch in einem Abschiedsbrief. Christina Pausackl traf die Ärztin vor ihrem Tod und bewertet, ob auch Staatsversagen Mitschuld trägt. Suizidgedanken ähneln einem Teufelskreis, der unausweichlich scheint, sich aber durchbrechen lässt. Häufig sind sie eine Folge psychischer Erkrankungen wie Psychosen, Sucht, Persönlichkeitsstörungen und Depressionen, die mit professioneller Hilfe gelindert und sogar geheilt werden können. Betroffene finden zum Beispiel Hilfe bei der Telefonseelsorge unter den Telefonnummern 0800 – 111 0 111 und 0800 – 111 0 222. Die Berater sind rund um die Uhr erreichbar, jeder Anruf ist anonym, kostenlos und wird weder von der Telefonrechnung noch vom Einzelverbindungsnachweis erfasst. Direkte Anlaufstellen sind zudem Hausärztinnen sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken, die je nach Bundesland und Region unterschiedlich organisiert sind. Eine Übersicht über eine Vielzahl von Beratungsangeboten für Menschen mit Suizidgedanken gibt es etwa auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: Hafen von Odessa laut Ukraine von Raketen getroffen Krieg in der Ukraine: Erstes Schiff mit ukrainischem Getreide hat Hafen von Odessa verlassen Getreideexport: Ukraine, Russland und UN vereinbaren Ausfuhr ukrainischen Getreides Bedrohung durch Corona-Leugner: "Ich werde dich hinrichten" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 01.08.2022Update: Wie der Krieg gegen die Ukraine die Lage im Kosovo beeinflusstNach Protesten hat die Regierung im Kosovo angekündigt, die geplante Einreiseregelung für Serben zu verschieben. In dieser Frage geäußert hatten sich seit gestern die EU, die USA, Russland und die Ukraine. Warum sie alle? Über den Streit und wie der Krieg gegen die Ukraine auf ihn einwirkt, berichtet im Update Adelheid Wölfl Erstmals seit dem Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine hat ein Frachtschiff mit Getreide den Hafen von Odessa verlassen. Außerdem: Durch eine Explosion in einer russischen Haftanstalt für Kriegsgefangene in Oleniwka sind mindestens 50 Menschen gestorben. Russland und die Ukraine fordern beide eine unabhängige Untersuchung von der UN und dem Roten Kreuz, das aber bisher nicht in das Gebiet, das von prorussischen Separatisten besetzt wird, gelassen wird. Und: Sea-Watch feiert ein EuGH-Urteil als Erfolg für die Seenotrettung. Was noch? Der Techno-Standort Deutschland Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 01.08.2022Freundschaft wider WillenZwischen der Türkei und Deutschland gibt es immer wieder Spannungspunkte. Das zeigte zuletzt die Pressekonferenz von Außenministerin Baerbock mit ihrem türkischen Amtskollegen Çavuşoğlu. "Freundschaften erfordern es, sich gegenseitig zuzuhören, auch wenn einem dabei die Ohren schmerzen", sagte Baerbock danach. In dieser Folge nimmt Roland Jodin den Vorfall mit der in Istanbul lebenden Journalistin Marion Sendke genauer unter die Lupe. Außerdem entwickelt sich zwischen dem Westen und Russland gerade ein Konkurrenzkampf um die Einflussnahme in Afrika. Mehrere Politiker waren zuletzt zu Gast auf dem Kontinent. Warum Afrika seit dem Beginn des Kriegs gegen die Ukraine besonders interessant für Russland ist, erklärt ZEIT-Autorin Andrea Böhm. Und sonst so? Instagram wird wohl doch nicht das neue TikTok. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Sarah Vojta, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Türkei und Deutschland: Können wir noch Freunde sein? Ukrainische Getreideexporte: Ein Korridor, viele Abzweigungen Getreide: Brot und Lügen Hungersnot: "Die Babys hier schreien nicht. Dafür haben sie keine Kraft mehr. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.