Neben der Ankündigung von Russlands Staatschef Wladimir Putin, eine
Teilmobilmachung durchzuführen, hat er in seiner Rede auch wieder mit
dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Wie ernst müssen wir Putins atomare
Drohung nehmen? Und welchen Einfluss wird Russlands Teilmobilisierung
auf den Kriegsverlauf nehmen? Diese Fragen klärt Moses Fendel mit dem
Autor und sicherheitspolitischen Blogger Thomas Wiegold.
Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was-jetzt?-Podcasts: Der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in seiner Rede vor den
Vereinten Nationen fünf Bedingungen für einen Frieden mit Russland
benannt. Unter anderem forderte er die Bestrafung Russlands und
Sicherheitsgarantien für die Ukraine.
Aufgrund der hohen Inflationsrate hat die US-Notenbank Fed den Leitzins
erneut um einen Dreiviertel-Prozentpunkt angehoben. Der Leitzins beträgt
jetzt 3 bis 3,25 Prozent und hat damit den höchsten Stand seit 14 Jahren
erreicht. Was die Zinserhöhung für den Rest der Welt bedeutet, erklärt
Heike Buchter, US-Korrespondentin in New York.
Was noch? Studierende müssen deutlich mehr Miete zahlen.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Marc Fehrmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Ukraine-Krieg: Wladimir Putin ordnet Teilmobilisierung an
Russland: Putins Rede zur Teilmobilmachung im Wortlaut
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/russland-krieg-ukraine-teilmobilmachung-wladimir-putin-rede)
Luhans und Donezk: Ukrainische Verbündete verurteilen Scheinreferenden
Wolodymyr Selenskyj: Die UN-Rede des ukrainischen Präsidenten im
Wortlaut
Vereinte Nationen: Wolodymyr Selenskyj stellt fünf Forderungen für
Frieden
US-Notenbank: Fed hebt Leitzins zum dritten Mal in Folge deutlich an
US-Notenbank: Die Jumbo-Anhebung
Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
Teilnahme.
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Nachrichten
Was jetzt? Folgen
Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Folgen von Was jetzt?
2000 Folgen
-
Folge vom 22.09.2022Update: Putins großer Bluff
-
Folge vom 22.09.2022Verstaatlichung von Uniper: Was wird jetzt aus der Gasumlage?Der in finanzielle Schieflage geratene Gasimporteur Uniper wird verstaatlicht. Der Bund übernehme 99 Prozent der Anteile an dem Konzern, teilten das Unternehmen und das Bundeswirtschaftsministerium übereinstimmend mit. Wie die Verstaatlichung von Uniper ablaufen wird, erklärt Kolja Rudzio. Der Wirtschaftsredakteur erläutert auch, ob noch weitere Energieunternehmen verstaatlicht werden könnten. Am kommenden Sonntag wird in Italien ein neues Parlament gewählt. Den Umfragen zufolge könnte die Rechtsnationale Giorgia Meloni die Wahlen gewinnen. Wer ist die Frau, die Chancen hat, die erste Regierungschefin Italiens zu werden? Und wieso begeistert ausgerechnet eine Postfaschistin so viele Italienerinnen und Italiener? Diese Fragen klärt Constanze Kainz mit dem Politikredakteur Ulrich Ladurner, der kurz vor den Wahlen in Italien unterwegs gewesen ist. Und sonst so? Auf der Erde leben etwa 20 Billiarden Ameisen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Energiekrise: Bund verstaatlicht Gasimporteur Uniper Gas: Uniper will auch nach Verstaatlichung auf Gasumlage zugreifen Uniper-Verstaatlichung: Politiker und Experten fordern Ende der Gasumlage Mario Draghi: Nach ihm der Rechtsblock? Giorgia Meloni: So rechts wie sie ist keine Giorgia Meloni: Die nächste große Liebe Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
-
Folge vom 21.09.2022Update: Putin schlägt um sichDer russische Präsident Wladimir Putin hat die Teilmobilisierung der Streitkräfte angekündigt. Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Im Update sagt er, Putin eröffne mit der Teilmobilisierung den "Krieg gegen die eigene Bevölkerung". Deutschlands größter Gaslieferant Uniper wird verstaatlicht. Der Bund übernehme 99 Prozent der Anteile an dem Konzern, sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Die Gasumlage soll vorübergehend trotzdem erhoben werden – doch die Kritik an ihr wird lauter. Tausende Menschen protestieren im Iran. Sie fordern Aufklärung über den Tod von Masha Amini. Auch Amir aus Teheran hat an den Protesten teilgenommen. Im Update berichtet er von der Stimmung im Land. Was noch? In Kashmir hat nach 20 Jahren das erste Kino wiedereröffnet. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: - Referenden und Teilmobilmachung: Putins gefährlicher Ausweg - Ukraine-Krieg: Wladimir Putin ordnet Teilmobilisierung an - Energiekrise: Bund verstaatlicht Gasimporteur Uniper - Uniper: Politiker und Experten fordern Ende der Gasumlage - Iran: Große Empörung nach Tod einer Iranerin im Polizeigewahrsam - Mahsa Amini: Mindestens drei Tote bei Protesten nach Tod von Iranerin - Was noch: Kino in Kashmir wieder eröffnet Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
-
Folge vom 21.09.2022Fast vollTrotz der eingestellten Gaslieferungen aus Russland sind die Gasspeicher mittlerweile zu mehr als 90 Prozent gefüllt. Wie kommt es, dass immer mehr Gas eingelagert wird, obwohl die Lieferungen aus Russland eingestellt wurden? Und kommen wir mit einem Füllstand von über 90 Prozent ohne Probleme durch den Winter? Fragen, die Datenjournalist Christian Endt beantwortet. Tausende Menschen haben im Iran in den vergangenen Tagen demonstriert, um Aufklärung über den Tod von Mahsa Amini zu fordern. Die 22-jährige Frau war am vorherigen Dienstag in der iranischen Hauptstadt Teheran von der Sitten- und Religionspolizei wegen ihres äußeren Auftretens verhaftet worden und anschließend verstorben. Wie reagiert das iranische Regime jetzt auf die Proteste? Und in welchem Zusammenhang stehen sie mit früheren Protesten im Iran? Diese Fragen klärt Moses Fendel im Podcast mit dem Iran-Analysten Adnan Tabatabai. Er ist Geschäftsführer des Center for Applied Research in Partnership with the Orient (CARPO), einem in Deutschland ansässigen Thinktank mit Schwerpunkt auf dem Orient. Und sonst so? Ein autonomer Geschirrspüler sperrt eine Frau im Badezimmer ein. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gaskrise: Deutsche Gasspeicher sind zu 90 Prozent gefüllt Energiekrise: Habeck sieht Chance, gut durch den Winter zu kommen Iran: Große Empörung nach Tod einer Iranerin im Polizeigewahrsam Mahsa Amini: Tausende demonstrieren für Aufklärung des Todes von junger Iranerin Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.