Der Flughafen in Frankfurt am Main ist an diesem Wochenende einem
Stresstest ausgesetzt. Das befürchtete Chaos ist bisher ausgeblieben.
Trotzdem steht Deutschlands größter Airport stellvertretend für
strukturelle Probleme im System. ZEIT-ONLINE-Autor Martín Steinhagen war
in letzter Zeit mehrfach dort und hat die Lage beobachtet. Die
Betreibergesellschaft Fraport hat während der Pandemie etwa 4.000
Stellen abgebaut. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dort noch
arbeiten, sprechen von besonders fordernden Arbeitsbedingungen. Wie
versucht der Flughafen das alles zu bewältigen und was muss passieren,
damit sich die Lage entspannt?
Auslandsreisen gehören offensichtlich zum Berufsbild von Außenministerin
Annalena Baerbock. Doch in den letzten Tagen war die Grünenpolitikerin
innerhalb Deutschlands unterwegs. Warum begibt sich eine Außenministerin
auf Inlandsreise? Darüber spricht Moses Fendel mit ZEIT-Politikredakteur
Jörg Lau, der Baerbock an mehreren Stationen ihrer Reise begleitet hat.
Das Außenministerium erarbeitet derzeit eine nationale
Sicherheitsstrategie. Was genau soll das sein und warum braucht
Deutschland eine solche Strategie?
Und sonst so? Was-jetzt?-Hörerin Helga verrät, was ein perfektes
Wochenende für sie ausmacht.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Chi Nguyen; Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Wartezeiten in Flughäfen: "Lassen Sie bitte den Gürtel in der Hose!"
- Flughafenchaos: Keine schnelle Lösung in Sicht – nirgends
- Flughafen Frankfurt: "In Frankfurt sind viele Straßenbahn- oder
Busfahrer geworden"
- Deutsche Außenpolitik: Achtung Tunnelblick!
- Klimakrise: Palau zu retten kann Baerbock nicht versprechen
- Energiekosten: Luxus aus der Steckdose
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Folge vom 24.07.2022Flughäfen am Limit
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Folge vom 23.07.2022Spezial: "In den ersten Monaten im Bundestag habe ich zehn Kilo abgenommen"Der Bundestag ist in der Sommerpause. Corona, Ukraine-Krise, Inflation: Hinter den Abgeordneten liegen aufreibende Monate. Besonders viel Verantwortung lastet auf den Regierungsparteien. Wie muss sich das erst anfühlen für Bundestagsneulinge? Wir haben bei drei jungen Politikerinnen der Ampel nachgefragt. Maja Wallstein (SPD), Kathrin Henneberger (Grüne) und Muhanad Al-Halak (FDP) sind Mitte 30 und im vergangenen Herbst in den Bundestag eingezogen. Für sie war seitdem alles neu, sie mussten in Berlin Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden, eine Wohnung, sich in ihren ersten Reden behaupten und den komplizierten Parlamentsbetrieb verstehen. Außerdem berichten sie von ihren ersten politischen Erfolgen. Maja Wallstein erklärt, wieso sie in den Plenarsitzungen so oft auf ihr Handy schaut – und wieso das gar nicht so unerhört sei, wie man aus der Ferne vielleicht meint. Muhanad Al-Halak berichtet, wie er sein Fachwissen als Abwassermeister nutzen konnte, und Kathrin Henneberger erzählt, wie es ist, plötzlich nicht mehr Aktivistin zu sein, sondern mittendrin im politischen Betrieb zu arbeiten. In unserer Interviewserie über neue Abgeordnete des Bundestags haben wir die drei übrigens vor einigen Monaten schon einmal interviewt, die Texte finden Sie hier. Interviews mit den Abgeordneten: Lisa Caspari Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 23.07.2022Tschüss Hartz IV, hallo Bürgergeld?Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will noch im Sommer einen Gesetzentwurf zur Einführung des Bürgergeldes vorlegen. Die FDP will aber an den Sanktionen und den bisherigen Berechnungsweisen festhalten, die Union kritisiert fehlende Anreize, arbeiten zu gehen. Wie stichhaltig die Kritik ist und was sich mit einem Bürgergeld überhaupt ändern würde, erklärt Politikredakteurin Tina Groll. Nach der Wartung der Gaspipeline Nord Stream 1 sind die russischen Gaslieferungen wieder angelaufen. Während wir sorgenvoll auf die Energielieferungen blicken, schätzen die russischen Medien die Lage erwartungsgemäß ganz anders ein. Der ZEIT-ONLINE-Autor Maxim Kireev lebt in Russland und erklärt, wie die russischen Medien über die Gaslage berichten und welche wirtschaftlichen Interessen Russland mit den Energielieferungen verfolgt. Alles außer Putzen: Gassi gehen oder 30 Hunde, die mit Superman-Capes einen Kinofilm schauen Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Das wird noch knallen: Bürgergeld Hubertus Heil: Bundesarbeitsminister kündigt deutliche Erhöhung der Hartz-IV-Sätze an Sozialstaat: FDP pocht beim Bürgergeld auf Sanktionen Hartz IV: Sendungsverfolgung Nord Stream 1: Jetzt bitte kein politischer Druckabfall Nord Stream 1: So soll Deutschland der Gastriage entkommen Nord Stream 1: Putins effektivste Waffe Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 22.07.2022Update: Weg frei für das GetreideUnter Aufsicht der Türkei und der Vereinten Nationen soll heute ein Abkommen zwischen der Ukraine und Russland unterzeichnet werden, das die Getreideausfuhren regelt. Im Update erklärt Marion Sendker aus Istanbul für ZEIT ONLINE die Details der Vereinbarung. Der Bundesregierung steigt mit 30 Prozent im Rahmen einer Kapitalerhöhung bei dem Energieversorger Uniper ein. Außerdem im Update: Die Europäische Union reagiert auf die geplanten Änderungen am Nordirland-Protokoll und leitet weitere Verfahren gegen Großbritannien ein. Was noch? Ein unheimliches Leuchten, das eine australische Stadt verunsicherte. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Krieg gegen die Ukraine: Russland und Ukraine sollen sich auf Getreideausfuhr geeinigt haben Lebensmittelknappheit: Wie der Krieg den Hunger verschlimmert Gas: Bundesregierung steigt mit 30 Prozent bei Uniper ein Fünf vor acht / Uniper: Fatale Geschäfte mit Erpressern Nordirland-Protokoll: EU leitet weitere Verfahren gegen Großbritannien ein Was noch: Ein unheimliches Leuchten, dass ein australische Stadt verunsicherte Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.