Die USA bauen ihre Militärpräsenz auf den Philippinen aus. Dies gaben
die beiden Staaten am heutigen Donnerstag in einer gemeinsamen Erklärung
bekannt. Wie sich das unter anderem auf den China-Taiwan-Konflikt
auswirkt, analysiert Katharin Tai, freie Autorin für ZEIT ONLINE.
Auf den Tag genau vor 80 Jahren, am 2. Februar 1943, endete die Schlacht
von Stalingrad mit dem Sieg der Roten Armee. Heute dient das Gedenken in
Russland vor allem der Propaganda im Krieg gegen die Ukraine. Wie, das
erklärt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT in
Moskau.
Im Korruptionsskandal des Europaparlaments sind zwei weitere Abgeordnete
der sozialdemokratischen Fraktion unter Verdacht geraten,
Vergünstigungen von Katar erhalten zu haben. Das Parlament hob ihre
Immunität auf, um strafrechtliche Ermittlungen zu ermöglichen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat weitere Sanktionen
gegen Russland angekündigt. Dieses zehnte Sanktionspaket der
Europäischen Union soll noch vor dem Jahrestag des russischen
Angriffskriegs in der Ukraine am 24. Februar verhängt werden.
Was noch? Die Queen verschwindet von den australischen Geldscheinen.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Pazifik: USA erweitern Militärpräsenz auf den Philippinen
Taiwan: Die Stachelschwein-Strategie
Stalingrad: "Wir allein gegen den Rest der Welt"
Thema: Europäisches Parlament
Korruptionsskandal: EU-Parlament hebt Immunität von weiteren zwei
Abgeordneten auf
Liveblog: Ukraine-News
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Folge vom 02.02.2023Update: Welche Rolle die USA im Pazifik spielen
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Folge vom 02.02.2023Bitte nicht die nächste PandemieAuf einer spanischen Nerzfarm sind nach dem Ausbruch der Vogelgrippe mehrere Tiere gestorben. Das Vogelgrippevirus H5N1 hat sich offenbar an Säugetiere angepasst und wird somit auch für den Menschen gefährlicher. Doch könnte das Virus wirklich zu einer neuen Pandemie führen? Darüber redet Elise Landschek im Nachrichtenpodcast mit dem Molekularbiomediziner und Wissenschaftsjournalisten Kai Kupferschmidt. Drei Jahre nach dem Brexit gibt es in Großbritannien die größten Massenstreiks seit Jahrzehnten. Busse und Bahnen fahren nicht mehr, viele Schulen sind geschlossen und auch in Krankenhäusern wird die Arbeit niedergelegt. Gleichzeitig haben am Mittwoch Hunderttausende gegen die Regierung von Ministerpräsident Rishi Sunak demonstriert. ZEIT-Autorin Bettina Schulz berichtet im Podcast live von den Protesten in London. Und sonst so? [Eine Software unterscheidet zwischen Mensch und Maschine]. (https://www.zeit.de/digital/internet/2023-02/chatgtp-erfinder-programm-schummeln-schularbeiten-kuenstliche-intelligenz) Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Epidemie: Stärkster Vogelgrippe-Ausbruch aller Zeiten in Europa Landwirtschaft: Jetzt bloß nicht noch die Vogelgrippe Vogelgrippe auf Helgoland:Tod am Meer Inflation und Löhne: Großbritannien erwartet größten Streik seit Jahrzehnten Großbritannien: Nach drei Jahren noch immer konzeptlos Streiks in Großbritannien: Wenn der Rettungswagen erst nach Stunden kommt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 01.02.2023Update: Bitterer Abschied von den Pariser KlimazielenEine aktuelle Studie der Universität Hamburg hat ergeben, dass eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius, wie es die Pariser Klimaziele vorsehen, zurzeit nicht plausibel ist. Was es bedeutet, dass das 1,5-Grad-Ziel Ziel immer unrealistischer wird, weiß Elena Erdmann aus dem Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE. In Großbritannien wird heute wieder gestreikt. Schätzungsweise eine halbe Million Beschäftigte aus zahlreichen Branchen wollen ihre Arbeit niederlegen. Angesichts steigender Verbraucherpreise fordern sie eine inflationsgerechte Anhebung der Löhne, welche die Regierung jedoch bislang ablehnt. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) ist in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Bei ihrem Besuch wolle sie für einen schnellen EU-Beitritt der Ukraine werben und nach eigenen Angaben auch ländliche Regionen besuchen, um sich ein Bild von der humanitären Lage zu machen. Nach fast drei Jahren Pandemie entfällt ab morgen in ganz Deutschland die Maskenpflicht für den Nahverkehr, ab morgen auch für den Fernverkehr. Auch die Isolationspflicht bei einer Corona-Infektion heben manche Bundesländer auf. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Erderwärmung: Rest in Peace, 1,5 Grad - Inflation und Löhne: Großbritannien erwartet größten Streik seit Jahrzehnten - Corona-Pandemie: Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 01.02.2023Wie die Aufnahme von Geflüchteten gelingen kannDie Kapazitäten für die Flüchtlingsaufnahme sei so gut wie erschöpft, hieß es in den vergangenen Monaten von Ministerpräsidenten und Lokalpolitikerinnen. Proteste gegen neue Unterkünfte gibt es regelmäßig, zuletzt in Mecklenburg-Vorpommern. Was kann gegen die Überlastung der Kommunen getan werden? "Was jetzt"-Host und Redakteurin im Ressort Gesellschaft Simone Gaul hat dazu recherchiert. In Thüringen werden zwei Ministerposten der Grünen neu besetzt. Neue Ministerin für Migration, Justiz und Verbraucherschutz wird Doreen Denstädt. Damit ist sie die erste Schwarze Ministerin in Ostdeutschland. Martin Debes hat sie getroffen. Und sonst so? In vielen deutschen Städten wohnen arme und reiche Menschen direkt nebeneinander, oft nur getrennt durch einen Fluss oder Bahnhof. Das Datenteam von ZEIT ONLINE hat die Einkommensverteilung in Deutschland visualisiert. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Pauline Pieper, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mecklenburg-Vorpommern: Ausschreitungen bei Entscheidung über Flüchtlingsunterkunft Migration: Kommunen halten Flüchtlingssituation kaum noch für beherrschbar Matching: Ein Algorithmus zur besseren Verteilung von Asylsuchenden auf die Kommunen Thüringen: Ermittlungen wegen Hetze gegen designierte Ministerin in Thüringen CDU und AfD: Die Brandmauer bröckelt Einkommensverteilung in Großstädten: Die Muster der Ungleichheit Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.