Mehr als 800 Millionen Menschen leiden unter Hunger. Das geht aus dem
Jahresbericht der Welthungerhilfe hervor. Was muss getan werden, um die
Notlage zu bekämpfen – sowohl kurzfristig als auch langfristig? Darüber
spricht Host Mounia Meiborg im Update mit Simone Pott, der
Pressesprecherin der Welthungerhilfe.
Zum ersten Mal seit 20 Jahren sind der Euro und der US-Dollar gleich
viel wert. Die beiden Währungen erreichten in London Parität, also ein
Tauschverhältnis von eins zu eins.
Außerdem im Update: Deutschland und Österreich bekennen sich zu einer
Energiekooperation.
Was noch? Olympiasieger Mo Farah lebt seit 30 Jahren unter falschem
Namen.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Welthungerhilfe: Immer mehr Menschen sind von Hunger betroffen
Euro-Dollar-Parität: Euro fällt erstmals seit 2002 auf Kurs von einem
Dollar
Energiekrise: Städte bereiten sich auf möglichen Gaskrisenfall vor
Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich
aktualisiert
Menschenhandel: Olympiasieger Mo Farah berichtet von Verschleppung nach
Großbritannien
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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2000 Folgen
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Folge vom 12.07.2022Update: Hilferufe von Afghanistan bis Simbabwe
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Folge vom 12.07.2022Attraktive Lösungsansätze oder reine Polemik?Laufzeit von Atomkraftwerken verlängern, nicht auf Verzichtspropaganda hereinfallen: Die Opposition agiert auch in Krisenzeiten mit einfachen Parolen. Ist das noch legitim? Darüber sprechen wir mit Ferdinand Otto, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE, der sich mit diesem Spannungsfeld beschäftigt hat. Die Urlaubszeit verlängern, um Fortbildungen zu absolvieren? Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben das Recht auf fünf bis zehn Tage Bildungsurlaub im Jahr – doch die wenigsten nehmen ihn wahr. Unsere Kollegin Tina Groll, Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE, erzählt, wer Anspruch auf Bildungsurlaub hat und wie dieser zu bekommen ist. Und sonst so? So könnten wir auf dem Mond und dem Mars leben. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Max Skowronek, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Zinsen und Inflation: Für ein paar Prozentpunkte mehr Gaskrise: Habeck warnt vor "Albtraumszenario" – Linke vor "Verzichtspropaganda" Energiepolitik in Kriegszeiten: Wärme pumpen Bildungsurlaub: So sichern Sie sich zwei zusätzliche Urlaubswochen Bildungsurlaub: Der Extraurlaub, den kaum jemand nutzt Berufliche Auszeit: So gelingt die Pause vom Job Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 11.07.2022Update: Zehn Tage zittern um weitere GaslieferungenAn der Ostseepipeline Nord Stream 1 haben Wartungsarbeiten begonnen, es fließt kein Gas mehr. Wird Russland nach den Reparaturen wieder liefern? Im Update spricht Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent für die ZEIT, welche Folgen ein Gaslieferstopp für Deutschland hätte. Nach dem Rücktritt des britischen Premierministers Boris Johnson bewirbt sich Außenministerin Liz Truss als Nachfolgerin. Nach massiven Protesten hat der Staatschef von Sri Lanka, Gotabaya Rajapaksa, seinen Rücktritt angekündigt. In gut einer Woche soll das Parlament einen Nachfolger wählen. Was noch? Jahrestag der Proteste in Kuba Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nord Stream 1: Banger Blick auf eine Pipeline Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich aktualisiert Großbritannien: Britische Außenministerin kandidiert für Johnson-Nachfolge Boris Johnson: Kurz vorm Abschwirren ins Irrwitzige Gotabaya Rajapaksa: Staatsspitze von Sri Lanka bestätigt nach Protesten Rücktrittsangebot Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 11.07.2022Affenpocken: Aus den Augen, aus dem Sinn?In den letzten Monaten hat sich der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman mit zahlreichen Politikern getroffen. Nun reist diese Woche auch US-Präsident Joe Biden nach Saudi-Arabien, um sich mit dem umstrittenen Thronfolger zu treffen – und wird dafür schon vorab kritisiert. Ob er mit bin Salman auch über Menschenrechte sprechen wird, das weiß Lea Frehse, Nahost-Korrespondentin bei ZEIT ONLINE. Außerdem ist Jakob Simmank, Leiter des Gesundheitsressorts von ZEIT ONLINE, im Podcast zu hören. Nun scheinen die Affenpocken – trotz steigender Zahlen – schon wieder in weiter Ferne zu liegen. Die Krankheit geht auch mit einem gewissen Stigma einher, da die Fälle fast ausschließlich in der MSM-Community, also bei Männern festgestellt worden sind, die mit Männern Sex haben. Und sonst so? Finnlands Ministerpräsidentin Sanna Marin wird im Internet für ihren Festivalbesuch gefeiert. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Anne Schwedt Weitere Links zur Folge: - Mohammed bin Salman: Läuft wie geschmiert - Affenpocken: Wie es wirklich ist, Affenpocken zu haben - Affenpocken: "Wer jetzt in den Club geht, um Sex zu haben, riskiert eine Infektion" - Gleichstellung: Was wir von den Finninnen lernen können Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.