Deutschland hat im vergangenen Jahr 761 Millionen Tonnen CO₂ verursacht
und damit die eigenen Klimaziele nicht erreicht. Der BUND, der Bund für
Umwelt und Naturschutz Deutschland, verklagt die Bundesregierung nun
sogar dafür, dass sie ihre Klimaziele verfehlt hat. Aber warum gelingt
es nicht, den deutschen CO₂-Ausstoß einzudämmen? Und wie aussichtsreich
ist die Klage des BUND? ZEIT-Umweltexpertin Petra Pinzler erklärt, was
in der deutschen Klimapolitik schiefläuft.
Reporter Wolfgang Bauer hat jahrelang für die ZEIT in Afghanistan
gearbeitet und sich ein Netzwerk mit Kontaktleuten aufgebaut. Im Chaos
der Machtübernahme der Taliban gelingt es ihm, 27 afghanische
ZEIT-Mitarbeiter außer Landes zu bringen – nach Reutlingen, der
süddeutschen Kleinstadt, in der er lebt. Wie es den Menschen hier geht,
vor welchen Herausforderungen sie stehen und warum manche am liebsten
wieder zurück nach Afghanistan wollen, erzählt Wolfgang Bauer im
Gespräch.
Und sonst so? Das Internet vergisst nichts: Über die Wayback Machine auf
der Seite web.archive.org kann man alte Websites wiederfinden.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Pauline Pieper, Anne Schwedt
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Weitere Links zur Folge:
Klimapolitik der Ampel-Koalition: Ampelschmelze
Hier und da eine Milliarde für dreckige Energie: Eine Kolumne von Petra
Pinzler
Treibhausgase: Umweltschützer verklagen Regierung wegen Verfehlung von
Klimazielen
Afghanistan: Ein afghanischer Teppich
Afghanische Geflüchtete: Unser Reporter Wolfgang Bauer hatte in
Afghanistan viele Helfer
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Folgen von Was jetzt?
2000 Folgen
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Folge vom 25.01.2023Warum Deutschland seine Klimaziele nicht erreicht
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Folge vom 24.01.2023Update: Warum Parteien wieder weniger Geld bekommenDas Bundesverfassungsgericht hat die im Jahr 2018 von CDU und SPD eingeführte Erhöhung der staatlichen Parteienfinanzierung um 25 Millionen Euro auf maximal 190 Millionen Euro für verfassungswidrig erklärt. Abgeordnete aus den Oppositionsparteien hatten gegen die Erhöhung geklagt. Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, wie es zu dem Urteil kam und was es für die staatliche Parteienfinanzierung bedeutet. Polen hat die Genehmigung der Bundesregierung für die Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine beantragt. Da dieses Modell aus deutscher Produktion stammt, muss Deutschland der Lieferung zustimmen. Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat jedoch angekündigt, notfalls auch ohne die Genehmigung aus Berlin zu handeln. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) teilte nach einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg mit, dass er "in Kürze" mit einer Entscheidung über die Kampfpanzerlieferungen aus Deutschland rechne. Als Reaktion auf die Koran-Verbrennung bei einer Demonstration in Stockholm am Wochenende hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan angekündigt, die Nato-Aufnahme Schwedens nicht zu unterstützen. Daraufhin könnte Finnland nun gezwungen sein, erstmals einen Beitritt ohne den langjährigen Verbündeten Schweden in Betracht zu ziehen, sagte der finnische Außenminister Pekka Haavisto. Was noch? Hausgrillen zum Abendessen? Die EU lässt zwei Insektenarten zum Verzehr zu.. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Bundesverfassungsgericht: Was das Urteil zur Parteienfinanzierung bedeutet - Kampfpanzer: Polen hat langsam genug - Panzerdebatte: Und wenn Olaf Scholz doch gute Gründe hat? - Verteidigungsbündnis: Nato: Finnland öffnet sich für Beitritt ohne Schweden Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 24.01.2023Mobilisiert Belarus seine Truppen für einen neuen Angriff?Seit Monaten mehren sich die Gerüchte, dass Putin die Ukraine erneut aus dem Norden angreifen will, diesmal mithilfe belarussischer Truppen. Die Opposition in Belarus warnt: Machthaber Alexander Lukaschenko warte nur noch auf einen Befehl seines Verbündeten Wladimir Putin, um mit der Mobilisierung zu beginnen. Doch was, wenn diese insgeheim schon im Gange ist? Eine belarussische Autorin, die im Berliner Exil lebt, spricht – anonymisiert – über ihre Recherchen. Der Technologiekonzern Microsoft gibt gerade ein gemischtes Bild ab. Einerseits will der Konzern ein Drittel von OpenAI kaufen, der Entwicklerfirma des KI-Bots ChatGPT, und könnte dadurch zum Vorreiter in der künstlichen Intelligenz werden. Andererseits hat der Windows-Hersteller angekündigt, in den nächsten Monaten 10.000 Stellen abbauen zu wollen. ZON-Autorin Melanie Croyé ordnet die Entwicklung ein. Und sonst so? Der Preis für die "Mogelpackung des Jahres" geht dieses Jahr an Rama. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Belarus und Russland: Lukaschenkos schmaler Grat - Oppositionsführerin im Exil: Belarus beginnt Prozess gegen Swetlana Tichanowskaja - ChatGPT: Ausgebeutet, um die KI zu zähmen - Künstliche Intelligenz: Microsoft will ChatGPT in seine Cloud-Dienste übernehmen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 23.01.2023Update: Ein Feuer mit fatalen FolgenDer dänische Rechtsextremist Rasmus Paludan hat am Wochenende vor der türkischen Botschaft in Stockholm einen Koran angezündet – und so den Konflikt zwischen der Türkei und Schweden noch einmal verschärft. Neben Ungarn ist die Türkei der einzige Nato-Staat, der den Beitritt Schwedens blockiert. Warum das so ist und welche Auswirkungen der Vorfall in Stockholm auf die Beitrittsverhandlungen haben könnte – darüber spricht Erica Zingher mit dem freien Journalisten Issio Ehrich. Dienstag vor einem Jahr fand die erste Aktion der Letzten Generation statt. Anlässlich dieses Jahrestags haben die Klimaaktivistinnen und -aktivisten bei einer Pressekonferenz angekündigt, ihren Protest ab dem 6. Februar auf ganz Deutschland auszuweiten. Die Außenministerinnen und -minister der Europäischen Union sind am heutigen Montag in Brüssel zusammengekommen, um über ein neues Sanktionspaket gegen den Iran zu beraten. Was noch? Eine Initiative will die Geschichten von 17,5 Millionen Opfern des Nationalsozialismus online zugänglich machen. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nato-Beitritt: Türkischer Verteidigungsminister lädt schwedischen Kollegen aus Treffen der Nato-Außenminister: Erdorban sagt Nein Thema: Letzte Generation Iran: EU setzt weitere Iraner auf Sanktionsliste Iran: Die Macht der Garden Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.