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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 05.07.2022
    Update: Italien trocknet aus
    Wegen der extremen Trockenheit in Norditalien hat die italienische Regierung den Notstand in fünf Regionen ausgerufen. Was bedeutet das konkret für die betroffenen Regionen? Und wieso ist das Problem teilweise hausgemacht? Das erklärt Andrea Affaticati, die für ZEIT ONLINE aus Mailand berichtet. Außerdem: Mehrere Menschen kamen bei einem Gletscherabbruch in den Dolomiten ums Leben, der durch ungewöhnlich warme Temperaturen verursacht wurde. Im schweizerischen Lugano ist heute die Ukraine Recovery Conference zu Ende gegangen. Mehr als 40 Staaten haben dabei der Ukraine ihre Unterstützung beim Wiederaufbau des Landes zugesagt. Außerdem rückt der Nato-Beitritt von Schweden und Finnland näher. Die Botschafter der 30 Nato-Mitgliedstaaten in Brüssel haben die Beitrittsprotokolle für die beiden nordischen Staaten unterzeichnet. Russland versucht unterdessen seine Kontrolle über besetzte ukrainische Gebiete auszuweiten. Einen Tag nach dem tödlichen Schusswaffenangriff in einem Vorort Chicagos, ist das Motiv des mutmaßlichen Täters weiter unklar. Ein Schütze hatte bei einer Parade zur Feier des Nationalfeiertags das Feuer eröffnet und sechs Menschen getötet. Und: Die Bundesregierung will das Energiesicherungsgesetz ändern. Versorgungsrelevante Energiekonzerne könnten dann gestützt werden, wenn sie in Schwierigkeiten geraten. Was noch? Was ein Fahrer der Tour de France während der 21 Etappen an Energie verbracht, us-amerikanisch umgerechnet in Big Mäcs. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Dürrenotstand in Italien: Wälder brennen, Gletscher brechen, Flüsse trocknen aus Klimawandel: Italiens Regierung beschließt Dürrenotstand Italien: Zwei deutsche Bergsteiger bei Gletscherbruch in Dolomiten verletzt Erklärung von Lugano: Sieben Prinzipien für Wiederaufbau Ukraine Nato-Erweiterung: Nato unterzeichnet Beitrittsprotokolle für Finnland und Schweden Ukraine-Überblick: Kämpfe in der Ostukraine verlagern sich nach Donezk USA: Verdächtiger nach tödlichen Schüssen am Nationalfeiertag festgenommen Uniper: Das ist der Konzern, auf den es in der Energiekrise ankommt Ein Fahrer der Tour de France verbrennt im Schnitt 210 Big Macs während der 21 Etappen. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 05.07.2022
    Nutzt Erdoğan die Nato-Erweiterung als Mittel für seine Zwecke?
    Lange hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan den Nato-Beitritt Finnlands und Schwedens blockiert. In der vergangenen Woche lenkte er allerdings ein. Dieses Einverständnis knüpfte er an Bedingungen. Dazu gehört, Auslieferungsanträge an die Türkei zu erleichtern. Marion Sendker schreibt für die ZEIT oft über das Verhältnis von Türkei und EU und spricht im Podcast über Erdoğans Bedingungen. Die Bundesnetzagentur hat am gestrigen Montag ihre jüngste Einschätzung zu den deutschen Gasreserven veröffentlicht. Dem Bericht zufolge reichen die momentan gespeicherten Mengen für "vielleicht ein bis zwei Monate", falls Deutschland kein russisches Gas mehr bekommt. Christian Endt ist Datenjournalist für ZEIT ONLINE und hat seit Beginn des Krieges die Energiebeziehungen zwischen Deutschland und Russland analysiert. Welche Folgen könnte ein längeres Ausbleiben der Lieferungen über Nord Stream 1 haben? Und sonst so? Norwegen geht gegen "Körperdruck" vor: Retuschierte Werbung muss ab sofort gekennzeichnet werden. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Ivana Sokola und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Nato-Gipfel in Madrid: Sie zahlen Erdoğans Preis - Finnland: Unbedingt abwehrbereit - Schweden und Finnland: Putins größte geopolitische Niederlage - Energieversorgung: Was die reduzierten Gasmengen bedeuten - Robert Habecks Gassparpläne: Zurück zur Kohle - Energiekrise: Wie komme ich weg vom Gas? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 04.07.2022
    Update: Neue Regeln für den Corona-Herbst
    Die meisten Menschen in Georgien wollen, dass ihr Land EU-Beitrittskandidat wird, die Regierung aber verhält sich zögerlich. Im Podcast erklärt der außenpolitische Korrespondent der ZEIT Michael Thumann, warum die Demonstrant*innen den Rücktritt des Regierungschefs fordern – und wie abhängig Georgien von Russland ist. Außerdem: Im September läuft die Rechtsgrundlage für das Infektionsschutzgesetz aus. Gesundheitsminister Karl Lauterbach schließt Lockdowns im Herbst aus, Schulschließungen aber nicht. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko wirft der Ukraine vor, sein Land mit Raketen beschossen zu haben. Im schweizerischen Lugano beraten 40 Geberländer über Hilfen zum Wiederaufbau der Ukraine. Was noch? Irland Irland holt im Whiskey-Exportwettbewerb wieder auf. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 04.07.2022
    Konzertiert gegen die Inflation
    Um gegen die steigende Inflation vorzugehen, greift Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf ein Mittel aus den Sechzigerjahren zurück: die sogenannte konzertierte Aktion. Heute treffen sich im Bundeskanzleramt Vertreterinnen von Gewerkschaften, Arbeitgeberinnen sowie Expert*innen und beraten, was gegen die steigenden Preise getan werden kann. ZEIT-Politikredakteurin Anna Mayr analysiert im Gespräch mit Azadê Peşmen, was von dem heutigen Treffen zu erwarten ist. Seit der Machtergreifung durch das Militär kommt der Sudan nicht zur Ruhe: Nun wurden bei Protesten in der Hauptstadt Khartum mindestens neun Menschen durch Soldaten und Polizisten getötet. Die Demonstrant*innen fordern die Einsetzung einer zivilen Regierung. ZEIT-Redakteurin Andrea Böhm ist derzeit wieder im Sudan und ordnet die aktuellen Proteste ein. Und sonst so? In Indien ist künftig Einwegplastik verboten. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Debatte um Inflationsausgleich: Kein Geld für alle Fratschers Verteilungsfragen / Sozialstaat: Hilfe für ein selbstbestimmtes Leben Demokratiebewegung im Sudan: "Alles, was wir haben, ist die Straße" Militärputsch im Sudan: "Das Volk ist stärker" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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