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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 13.10.2022
    Update: Luftabwehrschirm – ein Schutzschild für Europa
    Zusammen mit 14 weiteren europäischen Nato-Ländern hat Verteidigungsministerin Christine Lambrecht eine Absichtserklärung für ein gemeinsames Luftverteidigungssystem unterzeichnet. Wie das von Deutschland initiierte “European Security Shield” aussehen soll, erklärt Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator im Politikressort der ZEIT. Die Verkehrsministerinnen und -minister haben sich bei einer gemeinsamen Konferenz in Bremerhaven auf ein 49-Euro-Ticket als Nachfolger des 9-Euro-Ticket geeinigt. Eine endgültige Einigung über die Finanzierung steht aber noch aus. Sören Götz, Redakteur für Mobilität bei ZEIT ONLINE, hat die Beratungen verfolgt. Im Bundestag stritten heute Koalition und Opposition über das geplante Bürgergeld-Gesetz, das am 1. Januar 2023 Hartz IV ablösen soll. 828 Millionen Menschen weltweit mussten 2021 Hunger leiden. Das geht aus dem aktuellen Welthunger-Index der Welthungerhilfe hervor. Was noch? Ein britisches Wissenschaftsmagazin hat die besten Hochschulen der Welt gekürt. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: - "European Sky Shield Initiative": Europäische Nato-Staaten bringen Luftabwehrschirm auf den Weg - Verkehrsministerkonferenz: Verkehrsminister von Bund und Ländern schlagen 49-Euro-Ticket vor - Bürgergeld: Neues Bürgergeld soll wohl 502 Euro betragen - Bürgergeld: Endlich ein bisschen weniger Angst vor Arbeitslosigkeit - Welthunger-Index: Zahl der Hungernden hat weltweit zugenommen - Hungerkrise: Zurück zu den Wurzeln Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.10.2022
    Eine düstere Prognose für die Weltwirtschaft
    In Washington, D. C., findet diese Woche die gemeinsame Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank statt. Der IWF hat seine Wachstumsprognose für das kommende Jahr auf 2,7 Prozent herabgestuft. Im Vergleich zu 2021 würde sich das globale Wirtschaftswachstum somit halbieren. "Das Schlimmste" stehe uns aber noch bevor, warnte IWF-Chefvolkswirt Pierre-Olivier Gourinchas. Wir sprechen heute mit Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent bei DIE ZEIT, über die düstere Prognose des IWF und der Weltbank. Bis Ende 2022 sollten die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet werden. Doch nun steckt Deutschland angesichts des Ukraine-Krieges in einer Energiekrise. Russland liefert weniger Gas, die Preise steigen und das Heizen wird teurer. Die Politik diskutiert deshalb, ob ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke eine Antwort auf die Energieengpässe sein könnte. Die Positionen innerhalb der Ampel-Regierung gehen diesbezüglich weit auseinander. Robert Pausch, Politikredakteur bei DIE ZEIT, verfolgt die Debatte schon länger und erklärt uns, warum sich die Koalition in diesem Thema nicht einig wird. Und sonst so? Adnan Syed, Protagonist im True-Crime-Podcast Serial, ist nicht der Mörder. Er kommt frei. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Larissa Kögl und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: IWF-Ausblick: "Das Schlimmste steht noch bevor" Atomkraft: Robert Habeck ermahnt FDP im AKW-Streit AKW-Laufzeitverlängerung: Stresstest für die Bundesregierung FDP: Zu gut erkannt The New York Times: Baltimore Prosecutors Drop Charges Against Adnan Syed Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 12.10.2022
    Update: Böse Blicke für Deutschlands Doppelwumms
    In Prag haben sich die Energieminister der EU-Mitgliedstaaten getroffen, um über Konzepte gegen die hohen Energiepreise zu beraten. Warum das Entlastungspaket der Bundesregierung im Vorfeld viel Gegenwind in Europa hervorgerufen hat und wie ein Kompromiss zwischen Deutschland und den anderen EU-Staaten aussehen könnte, fragt Roland Jodin den ehemaligen EU-Korrespondenten der ZEIT, Matthias Krupa. Monatelang hat das von Bauministerin Klara Geywitz eingesetzte Bündnis für bezahlbaren Wohnraum beraten, wie die Ampel-Koalition ihr Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr erreichen kann. Nun liegt ein Maßnahmenkatalog vor. Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Hintergrund ist die massive Kritik an seinem Umgang mit der Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021. 16,7 Prozent der Schülerinnen und Schüler zwischen acht und 21 Jahren waren in Deutschland schon einmal von Cybermobbing betroffen. Das geht aus einer heute veröffentlichten Studie der Techniker Krankenkasse und des Bündnisses gegen Cybermobbing hervor. Was noch? UVC-Licht sagt Coronaviren den Kampf an. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Wohnungsbau: Die Neubauziele der Regierung sind kaum noch zu schaffen Wohnkosten: Ampel-Ziele beim Wohnungsbau werden wohl nicht erreicht Entlastungspaket der Bundesregierung: Der Doppelwumms ist antieuropäisch Ahr-Flut: Rheinland-pfälzischer Innenminister Roger Lewentz tritt zurück Flut-Untersuchungsausschuss: Die Ahnungslosen Studie: Jeder sechste Schüler Opfer von Cybermobbing Cybermobbing: "Corona hat Täter*innen hervorgebracht, die vorher gar keine waren" Forschungsprojekt auf dem Münchner Oktoberfest: Bessere Luftqualität mit UVC-Technologie Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 12.10.2022
    Wie sich die Protestbewegung im Iran verändert
    Nachdem bislang vor allem Studierende und Schülerinnen und Schüler im Iran die Proteste angetrieben haben, gibt es jetzt Anzeichen, dass sich die Proteste ausweiten. Wie vor der Revolution von 1979 schließen sich offenbar Teile der Arbeiterklasse den Protesten an. Haben die Proteste eine neue Dimension erreicht? Und was unterscheidet sie von den letzten Protestbewegungen in dem Land? Diese Fragen klärt Jannis Carmesin mit dem Filmemacher Ali Samadi, der bereits in der Vergangenheit Proteste im Iran begleitet hat. Die stark steigenden Preise und die schlechte Konjunktur lassen die Zahl der Firmenpleiten in die Höhe schnellen. Besonders groß ist Angst im Osten Deutschlands. August Modersohn ist Redakteur im Leipziger Büro der ZEIT und erklärt im Podcast, warum ostdeutsche Unternehmen besonders anfällig für die hohen Energiekosten sind. Und sonst so? Das vegetarische Krokodil Babiya ist tot. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Iran: Proteste gegen das Regime - Jîna Mahsa Amini: Iran geht verstärkt gegen Demonstranten in Kurdengebieten vor - Proteste gegen das Regime: Berichte über Streiks in iranischer Ölindustrie - Energiekrise: Zahl der Firmeninsolvenzen im September um ein Drittel gestiegen - Insolvenz durch Energiekrise: Für Zombie-Firmen wird es eng - Energiekrise in Ostdeutschland: Wohlstand in Scherben - Und sonst so? Das vegetarische Krokodil Babiya ist tot. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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