Durch die schweren russischen Raketenangriffe auf ukrainische Städte
sind seit gestern mindestens 19 Menschen getötet worden. Wieso lässt
Russlands Präsident Wladimir Putin den Krieg gerade jetzt eskalieren?
Und wieso lässt er Wohnhäuser und Energieanlagen angreifen? Diese Fragen
klärt Roland Jodin im Podcast mit Maxim Kireev, der für ZEIT ONLINE aus
der Ukraine berichtet.
Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was-Jetzt?-Podcasts: Auf dem
Flüchtlingsgipfel hat die Bundesregierung den Ländern und Kommunen bei
der Unterbringung geflüchteter Menschen weitere Unterstützung zugesagt.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank haben vor einer
drohenden weltweiten Rezession gewarnt. "Wir sehen eine Verlangsamung in
allen drei wichtigsten Volkswirtschaften der Welt", sagte IWF-Chefin
Kristalina Georgiewa.
Was noch? Neuseeland will Rülpser und Fürze von Kühen besteuern.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Marc Fehrmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Angriff auf die Ukraine: Zahl der Toten nach Raketenangriffen auf
ukrainische Städte steigt
USA und Ukraine: Joe Biden will ukrainische Flugabwehr stärken
Flüchtlingsgipfel: Länder erhalten weitere Immobilien zur Unterbringung
von Geflüchteten
Statistisches Bundesamt: Meldeämter registrieren fast eine Million
Zuzüge aus der Ukraine
Jahrestagung: Weltbank und IWF warnen vor weltweiter Rezession
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Folge vom 11.10.2022Update: Zivilisten im Fadenkreuz
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Folge vom 11.10.2022Der eigentliche Skandal im Fall SchönbohmArne Schönbohm, der Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnologe (BSI) steht derzeit wegen seiner angeblichen Kontakte zu russischen Geheimdienstkreisen in der Kritik. Darauf machte zuletzt Jan Böhmermann in seiner Sendung "ZDF Magazin Royale" aufmerksam. Bekannt sind die fragwürdigen Kontakte des BSI-Chefs aber eigentlich schon seit Längerem. Unsere Kollegin Eva Wolfangel, Redakteurin im Digitalressort, recherchierte bereits vor drei Jahren dazu. Sie spricht mit uns heute über den eigentlichen Skandal im Fall Schönbohm. Das Interesse an einem Freiwilligen Sozialen Jahr ist so groß, dass nur für jeden dritten Bewerber ein Platz zur Verfügung steht. Denn für viele ist es eine gute Möglichkeit, nach dem Schulabschluss erste Berufserfahrungen zu sammeln. Für andere ist der Freiwilligendienst hingegen keine Option, da er nur gering entlohnt wird. Somit bleibt das Freiwillige Soziale Jahr meist den jungen Menschen aus einkommensstärkeren Familien vorbehalten. Über die strukturellen Probleme des Freiwilligen Sozialen Jahres sprechen wir heute mit Sophie Deistler, freie Autorin für ZEIT ONLINE. Was noch? Sechs US-amerikanische Firmen versprechen, ihre Roboter nicht zu bewaffnen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Larissa Kögl, Pauline Pieper und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Arne Schönbohm: Ein dubioser Verein Bundesamt für Sicherheit: Vorwurf von KGB-Kontakten könnte BSI-Chef Schönbohm den Job kosten Freiwilligendienst: Weiblich, weiß, privilegiert Frank-Walter Steinmeier: Bundespräsident fordert Pflichtdienst für alle jungen Menschen Eine Verpflichtung zu einem sozialen Jahr ist falsch: Eine Kolumne von Marcel Fratzscher Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 10.10.2022Update: Russlands Rache für die Krim-BrückeÜber 80 Raketen feuerte Russland am Morgen auf mehrere ukrainische Städte ab, darunter auch die Hauptstadt Kiew. Russlands Präsident Wladimir Putin bezeichnete die Angriffe als Vergeltung für die Explosion auf der Krim-Brücke am vergangenen Samstag und drohte mit weiteren Angriffen. Der Zwischenbericht der Expertenkommission zu Gas und Wärme sieht ein zweistufiges Modell vor, um den Gaspreis für Privathaushalte und Unternehmen zu senken. Wie soll die Gaspreisbremse funktionieren? Und: Geht dadurch der Anreiz zum Energiesparen verloren? Diese Fragen stellt Moses Fendel an Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT. Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an die drei US-Ökonomen Ben Bernanke, Douglas Diamond und Philip Dybvig. Was noch? Die Ice Bucket Challenge trägt Früchte. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: - Ukraine-Krieg: Putin droht Ukraine mit weiteren "harten" Angriffen - Alexander Lukaschenko: Belarus kündigt gemeinsame Truppe mit Russland an - Waffenlieferungen: Deutschland liefert Ukraine erstes Luftabwehrsystem - Gaspreiskommission: Einmalzahlung und Preisdeckel gegen die Energiekrise - Nobelpreis für Wirtschaft: Wirtschaftsnobelpreis geht an Trio um Ex-US-Notenbankchef Ben Bernanke - Was noch? Die "Ice Bucket Challenge" trägt Früchte Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 10.10.2022"Wir sind ganz klar verwundbar"Durch die Lecks an den Nord-Stream-Pipelines und die Sabotage bei der Deutschen Bahn ist die kritische Infrastruktur in Bedrängnis geraten. Es wird diskutiert, wie die Infrastruktur geschützt werden kann. Eine Komplettüberwachung ist laut Experten unmöglich. Politikredakteur bei der ZEIT, Ingo Malcher, hat mit Kolleginnen und Kollegen dazu recherchiert und erzählt von dem Bedrohungsrisiko. Niedersachsen hat gewählt. Knapp 6,1 Millionen Wahlberechtigte durften ihr Stimme abgeben. Die SPD ist stärkste Kraft, die FDP erlebt einen desaströsen Wahlabend. [Lisa Caspari](https://www.zeit.de/autoren/C/Lisa_Caspari/index.xml, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, ordnet das Ergebnis der Wahl für die Ampel-Koalition ein. Und sonst so? Das iranische Staatsfernsehen wurde gehackt. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Anschläge auf kritische Infrastruktur: Wie verwundbar sind wir? Zugausfälle in Norddeutschland: Bahn-Kabel wurden "vorsätzlich durchtrennt" Landtagswahl: Umfragen sehen knappes Rennen in Niedersachsen Niedersachsen-Wahlkampf: Und eine Kuh kackt in Stephan Weils Büro Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.