Fracking gilt als riskant, umweltschädlich und teuer. Unter Einsatz von
hohem Druck Erdgas aus Gesteinsschichten zu pumpen, ist in Deutschland
verboten, wird aktuell trotzdem wieder diskutiert. Aber könnte
Gas-Fracking überhaupt zu mehr Unabhängigkeit in der Energieversorgung
führen?Das erklärt ZEIT ONLINE-Autor Malte Heynen im Gespräch mit
Constanze Kainz.
Deutschlands Anteile am Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu
begrenzen, drohen vor allem in den Bereichen Verkehr und Gebäude
verfehlt zu werden. Aber was passiert eigentlich, wenn ein Minister oder
eine Ministerin ein Gesetz ignoriert? Petra Pinzler erklärt, warum das
Klimaschutzgesetz eigentlich eine gute Sache ist, tatsächlich aber kaum
wirkt.
Alles außer Putzen: Die Bundesliga geht wieder los: Mit dem Club-O-Mat
lässt sich herausfinden, welcher Club wirklich zu einem passt.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Marc Fehrmann und Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Fracking: Deutschlands ungenutzter Schatz
Fracking: Warum Fracking in Deutschland keine Option ist
Gasmangel in Bayern: Schuld sind die anderen
Klimaschutzgesetz: Die Politik der heißen Luft
Klimaschutz-Sofortprogramm: So könnte echte Klimapolitik beginnen
Klimaschutz: "1,5 Grad schaffen wir nur noch mit einer Vollbremsung"
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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2000 Folgen
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Folge vom 07.08.2022Fracking gegen den Gasmangel?
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Folge vom 06.08.2022Spezial: Warum Nachtzüge glücklich machenWeite Strecken über Nacht zurücklegen, schlafend das Klima schonen und nebenbei vielleicht noch ein kleines Abenteuer erleben. Das versprechen Nachtzüge – zumindest in der Theorie. Kein Wunder, dass sie in mehreren europäischen Ländern seit ein paar Jahren eine Renaissance erleben. Dabei war der Nachtzug in Deutschland vor ein paar Jahren schon so gut wie tot. Ende 2016 stieg die Deutsche Bahn aus dem Geschäft aus und begründete das unter anderem mit den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und angeblich fehlender Wirtschaftlichkeit. Einen Teil des Nachtzugnetzes und auch der Schlaf- und Liegewagen übernahmen damals die Österreichischen Bundesbahnen und brachten mit dem Nightjet ein neues Konzept an den Start. Offensichtlich mit Erfolg: Inzwischen wächst das europäische Netz wieder, fast jedes Jahr kommt eine neue Verbindung hinzu. Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten. Denn längst nicht alle, die gern mit dem Nachtzug reisen würden, können das auch einfach tun. Auf manchen Verbindungen sind die Plätze im Schlaf- und Liegewagen nämlich auf Wochen hinaus ausgebucht. Andere Verbindungen, die jahrzehntelang zuverlässig funktioniert haben, sind eingestellt und es ist ungewiss, ob und wann sie zurückkehren. Für diese Sonderfolge von Was jetzt? hat sich ZEIT-ONLINE-Podcastredakteur Moses Fendel im Schlafwagen auf die Reise von Hamburg nach Zürich gemacht, um das Phänomen besser zu verstehen. Was sind die Gründe für den derzeitigen Nachtzugboom? Welche Rolle können sie im Kampf gegen die Klimakrise und für eine Mobilitätswende spielen? Und was müsste passieren, damit Nachtzüge in Zukunft von so vielen Menschen genutzt werden, dass sie innereuropäische Flugreisen überflüssig machen? Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Marc Fehrmann Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 06.08.2022Ein Schiff voller Mais und HoffnungErstmals seit Monaten konnte ein mit ukrainischem Getreide beladenes Frachtschiff aus einem ukrainischen Hafen auslaufen. Voraussichtlich heute Abend soll das Schiff im Libanon ankommen und damit in einem Land, das selbst unter einer Ernährungskrise leidet. Wie blicken die Menschen im Libanon auf die Ankunft des Getreidefrachters? Und wird die Lieferung die Ernährungskrise in dem Land dämpfen? Darüber spricht Pia Rauschenberger mit der Autorin Stella Männer, die selbst in Beirut lebt. Wasser ist ein endliches Gut. Das müssen in diesem Sommer zum Beispiel die Menschen in den norditalienischen Regionen erleben, in denen wegen der anhaltenden Dürre der Notstand ausgerufen wurde. Ricarda Richter erklärt, welche Regionen in Deutschland von Wasserknappheit betroffen sind. Die ZEIT-ONLINE-Redakteurin erläutert auch, welchen Beitrag die Industrie zum Wassersparen leisten könnte – und ob sich der Bau einer Zisterne für den eigenen Garten lohnt. Alles außer putzen: "Ein Cocktail ist kein Hahnenschwanz" – ein Feature für die Hängematte, das Lust auf Bars macht. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Landwirtschaft in der Ukraine: Sprengstoff in der Kornkammer Krieg in der Ukraine: Erstes Schiff mit ukrainischem Getreide hat Hafen von Odessa verlassen Libanon: "Jeder muss schauen, wie er das Brot noch bezahlen kann" Wasserknappheit: Triage beim Trinkwasser Hitze: "In diesem Sommer ist es so schlimm wie noch nie" Wasserversorgung in Deutschland: Damit keiner durstig bleibt Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 05.08.2022Update: Ein Besuch in Taiwan mit FolgenChina hat wegen der Taiwan-Reise der US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi Sanktionen gegen sie und ihre unmittelbaren Angehörigen beschlossen. Außerdem werden Kooperationen mit den USA im Bereich Klima und Verteidigung ausgesetzt. Falls das chinesische Militärmanöver zu einer Invasion führt, kämen auf Deutschland massive Kosten zu, sagt Max Zenglein, Chefökonom beim Berliner Mercator Institute for China Studies. Außerdem im Update: - Heute empfängt der russische Präsident Wladimir Putin seinen türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdoğan. - Lufthansa und die Gewerkschaft ver.di haben sich auf eine Lohnerhöhung für das Bodenpersonal der Airline geeinigt. - Nach Protesten treffen sich in den Niederlanden heute erstmals Vertreter der Bauern und der Regierung, um über die geplanten Umweltauflagen zu verhandeln. Was noch? Wie Clyde, die Schildkröte, den Bankverkehr aufhielt. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Taiwan-Konflikt: China verhängt Sanktionen gegen Nancy Pelosi Streit um Taiwan: China stoppt Kooperationen mit den USA bei Klima und Verteidigung Drohung aus China: Darum geht es im Taiwan-Konflikt Nancy Pelosi: Mit Knalleffekt Liveblog: Ukraine-Krieg: Weitere Frachter verlassen ukrainische Häfen Tarifverhandlungen: Lufthansa und ver.di einigen sich auf mehr Lohn für Bodenpersonal Was noch? Wie Clyde, die Schildkröte, den Bankverkehr aufhielt Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.