Nach den völkerrechtswidrigen Scheinreferenden der Besatzungsmacht in
vier ukrainischen Regionen will Russlands Präsident Wladimir Putin am
heutigen Freitag die Annexion offiziell verkünden. Welche Folgen die
Annexion für den russischen Angriffskrieg haben könnte, klärt Michael
Thumann. Der außenpolitische Korrespondent der ZEIT erklärt auch, wie
die Menschen in Russland den Krieg wahrnehmen, nachdem die
Teilmobilmachung verkündet wurde.
Das größte Erdgasfeld Europas liegt in den Niederlanden. Mit den
Gasbohrungen sind aber auch Erdbeben über die Region gekommen. Obwohl
die Gasförderung deswegen eingestellt werden sollte, deutet sich ein
Richtungswechsel an: Die Bohrlöcher bleiben erst einmal offen. Wie sich
die regelmäßigen Erdbeben im Leben der Menschen bemerkbar machen,
berichtet Fabian Franke. Der Autor hat in der Region recherchiert und
erklärt auch, inwiefern das Erdgasfeld überhaupt zur
Versorgungssicherheit beitragen könnte.
Und sonst so? Sich wie eine Astronautin oder ein Astronaut fühlen – und
30 Tage im Bett liegen.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukrainische Gegenoffensive: Plötzlich steckt Russland in der Defensive
Russland: Wladimir Putin will Annexion ukrainischer Gebiete am Freitag
verkünden
Niederlande: Raus aus dem Erdgas, egal zu welchem Preis
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Folge vom 30.09.2022Tag der Annexion: "Das Völkerrecht ist Putin schnurz"
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Folge vom 29.09.2022Update: Die Gasumlage ist tot, es lebe der "Doppel-Wumms"Statt der Gasumlage kommt eine Gaspreisbremse: Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat die Bundesregierung einen sogenannten Abwehrschirm vorgestellt, um die steigenden Gaspreise zu dämpfen. Moses Fendel fasst im Podcast die wichtigsten Aussagen der drei Politiker zusammen und erklärt die Finanzierung des Pakets. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des "Was Jetzt?"-Podcasts: Deutschlands Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen für das kommende Jahr mit einer Rezession. Wieso soll die deutsche Wirtschaft voraussichtlich schrumpfen? Und wie kann der Staat eingreifen, um die Schäden für die Wirtschaft zu minimieren? Diese Fragen klärt Moses Fendel mit Mark Schieritz, dem wirtschaftspolitischen Korrespondenten der ZEIT. Die Inflationsrate in Deutschland ist im September auf zehn Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt in einer vorläufigen Schätzung mit. Nach den völkerrechtswidrigen Scheinreferenden der russischen Besatzungsmacht in vier ukrainischen Regionen will Russlands Präsident Wladimir Putin am morgigen Freitag die Annexion der Gebiete offiziell verkünden. Die schwedische Küstenwache hat ein viertes Gasleck an den beschädigten Nord-Stream-Gaspipelines entdeckt. Was noch? Eine Nunchaku ist keine Machete. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Energiekrise: Gasumlage fällt weg, Steuersenkung bleibt erhalten Ampel-Koalition: Bundesregierung einigt sich auf Gaspreisbremse Konjunktur: Forschungsinstitute erwarten 2023 Rezession der deutschen Wirtschaft Rezession: "Deutschland droht eine Deindustrialisierung" Statistisches Bundesamt: Inflationsrate in Deutschland steigt auf 10,0 Prozent Ukraine-Krieg: Selenskyj schließt Verhandlungen mit Putin im Falle von Annexion aus Russland: Wladimir Putin will Annexion ukrainischer Gebiete am Freitag verkünden Nord Stream: Schweden meldet viertes Leck an Ostseepipelines Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 29.09.2022Wie gefährlich ist das ausströmende Gas?Die zwei durch die Ostsee verlaufenden Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 lecken. An der aufgewühlten Wasseroberfläche ist das aufsteigende Methan deutlich zu erkennen. Was bedeutet es für die Umwelt, dass an mehreren Stellen massenhaft Gas aus den Pipelines austritt? Droht der Ostsee mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt Schaden? Fragen, die Claudia Vallentin, ZEIT-ONLINE-Redakteurin im Ressort Wissen, beantwortet. Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Ukraine läuft intensiver ab als bisher bekannt. Recherchen der ZEIT und des ARD-Magazins Kontraste belegen, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) der Ukraine militärisch verwertbare Geheimdienstinformationen liefert. Was sind das für Informationen, die der BND dem ukrainischen Militär zur Verfügung stellt? Und hat der BND in früheren Kriegen ähnlich gehandelt? Diese Fragen klärt Holger Stark aus dem ZEIT-Investigativressort, der die Geschichte recherchiert hat. Und sonst so? Die witzigsten Kandidaten für die Parlamentswahlen in Brasilien. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nord-Stream-Pipelines: Was über die Gaslecks in der Ostsee bekannt ist Pipeline-Lecks: Russland weist Verantwortung an Nord-Stream-Lecks zurück Themenseite: BND Waffenlieferungen an die Ukraine: Schluss mit den billigen Ausreden fürs Nichtstun Waffenlieferung: Die roten Linien der Nato-Staaten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 28.09.2022Update: War es Sabotage?Seit Montag strömt aus den zwei Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 Gas aus. "Alle verfügbaren Informationen deuten darauf hin, dass diese Lecks das Ergebnis einer vorsätzlichen Handlung sind", teilte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell im Namen der 27 Mitgliedsstaaten mit. Was ist bislang über die Ursache der Lecks bekannt? Und welche Konsequenzen will die Europäische Union ziehen? Diese Fragen klärt Constanze Kainz mit Sasan Abdi-Herrle, Redaktionsleiter bei ZEIT ONLINE. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was Jetzt?-Podcasts: Nach den Scheinreferenden der russischen Besatzungsmacht in besetzten ukrainischen Gebieten haben die von Russland eingesetzten Statthalter in Luhansk und Cherson eine Annexion durch Russland beantragt. Die Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim sollen als Einsatzreserve bis April 2023 erhalten bleiben, um einem möglichen Stromnetzengpass in Süddeutschland zu verhindern. Politikredakteurin Katharina Schuler erklärt, ob die FDP nun zurfrieden ist. Außerdem geht es um die Frage, wieso überhaupt ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke über das Jahresende hinaus in Betracht gezogen wird. Was noch? James Bond-Auto mit Kratzern zu versteigern. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Nord-Stream-Pipelines: Was über die Gaslecks in der Ostsee bekannt ist Nord-Stream-Lecks: EU droht mit Sanktionen für Pipelinesabotage Scheinreferenden in der Ukraine: Wiederholung als Farce Energiepreise: Tausche Gasumlage gegen längere Atomlaufzeiten Atomkraft: Habeck hält Weiterbetrieb von zwei AKW "Stand heute für notwendig" Wahl zum Abgeordnetenhaus: Expertengremium fordert drastische Reform der Berliner Wahlleitung Wahl zum Abgeordnetenhaus: Verfassungsgericht hält Wahlwiederholung in Berlin für möglich Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.