Die Inflation im Euroraum ist so hoch wie nie. Ob Lebensmittel oder
Sprit, viele Preise steigen derzeit an. Aber wen trifft die Inflation
besonders? Und könnte die Europäische Zentralbank mit einer Zinserhöhung
gegensteuern? Unter anderem darüber sprechen wir mit Mark Schieritz,
wirtschaftspolitischer Korrespondent der ZEIT, der sich mit diesem Thema
beschäftigt hat.
Russland blockiert den Export von Getreide aus der Ukraine, was in
vielen Ländern zu Problemen führt. Seit dem Treffen zwischen Russland
und der Türkei gestern gibt es nun anscheinend einen Weg, ukrainisches
Getreide zu exportieren. Eine gute Nachricht oder steckt dahinter ein
leeres Versprechen aus Russland? Ob das Getreide bald in die Welt
gebracht werden könne, berichtet Michael Thumann, Russland-Korrespondent
für die ZEIT.
Und sonst so? Wie Ratten mit kleinen Rucksäcken bei Erdbeben helfen.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Verbraucherpreise: Inflation im Euroraum steigt auf Rekordwert von 8,1
Prozent
Europäische Zentralbank: EZB-Chefin Christine Lagarde stellt
Zinsanhebung im Juli in Aussicht
Inflation: Wer soll das bezahlen?
Ukraine: Russland nennt Bedingungen für Sicherheitsgarantien bei
Getreideexport
Landwirtschaft in der Ukraine: Sprengstoff in der Kornkammer
Getreide aus Ukraine: Verlorenes Korn
Und sonst? Wie Ratten mit kleinen Rucksäcken bei Erdbeben helfen.
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2000 Folgen
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Folge vom 09.06.2022Warum die Inflation nicht alle gleich trifft
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Folge vom 08.06.2022Update: 23 Millionen Tonnen Weizen müssen über ein vermintes MeerDie russische Flotte blockiert im Schwarzen Meer ukrainische Häfen und verhindert so, dass Getreide exportiert werden kann. Es droht eine weltweite Versorgungskrise. Heute hat der russische Außenminister Sergej Lawrow Gespräche mit seinem türkischen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu geführt. ZEIT ONLINE-Autorin Marion Sendker erklärt, wie die Türkei und Russland das Problem lösen wollen. Und warum die Ukraine nicht begeistert ist, aber keine Wahl hat. Das EU-Parlament hat über mehrere Vorschläge abgestimmt, wie die Klimaziele der EU-Kommission erreicht werden sollen. Dabei hat sich zunächst keine Mehrheit für die Reform des EU-Emissionshandels gefunden. Nach dem Scheitern des Vorhabens sind auch weitere Abstimmungen zurück in den Umweltausschuss verwiesen worden. Außerdem im Update: Der Corona-Expertenrat der Bundesregierung hat sich für einen Strategiewechsel bei den Schutzmaßnahmen ausgesprochen. Es solle zu einem Ansatz des Schutzes vulnerabler Gruppen übergegangen werden, erklärte der Expertenrat heute. Bund und Länder sollen sich außerdem auf mögliche neue Corona-Wellen im Herbst und Winter vorbereiten. Was noch? Alle fahren Bahn, aber es gibt einen Zug, in dem niemand sitzt. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Landwirtschaft in der Ukraine: Sprengstoff in der Kornkammer Ukraine: Russland nennt Bedingungen für Sicherheitsgarantien bei Getreideexport CO2-Zertifikate: EU-Parlament stimmt gegen Ausweitung des europäischen Emissionshandels Themenseite: Klimawandel Corona-Expertenrat: Expertenrat fordert "vorausschauende Vorbereitung" auf Herbstwelle Das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 08.06.2022Putins InfluencerJunge Influencer verbreiten im Netz gezielt prorussische Propaganda. Isolde Ruhdorfer hat sich durch Telegram-Chats gearbeitet und Videos gesichtet. Die ZEIT-Campus-Autorin erklärt, wie man sich die Inhalte der Putinfluencer vorstellen muss und wie gefährlich sie sind. Arbeiten aus dem Büro oder vom Homeoffice aus? Besonders groß wird diese Diskussion aktuell in New York geführt, wo viele nicht zurück ins Büro möchten. Die US-Korrespondentin der ZEIT, Heike Buchter, erklärt auch, warum die Pandemie für einen neuen Kampf auf dem Arbeitsmarkt sorgt. Und sonst so? Eine Handy-La-Ola-Welle rollt durchs Wiener Stadion: Fußballfans wissen sich während eines Stromausfalls in Wien die Zeit zu vertreiben. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Themenseite: Krieg in der Ukraine Russische Medien: Hinter den Kulissen der Propaganda Russische Propaganda: Als wäre es die Wahrheit Judith Muster: "Durch das Homeoffice sind Mitarbeiter anspruchsvoller geworden" Fünf vor acht / USA: Mit Zuckerbrot und Peitsche zurück ins Büro Eine Handy-La-Ola-Welle, untermalt vom Donauwalzer: Fußballfans wissen sich nach Stromausfall in Wien die Zeit zu vertreiben. Das ZEIT ONLINE-Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 07.06.2022Update: Nach dem Votum hat Boris Johnson schon das nächste ProblemDer britische Premier Boris Johnson hat am Montagabend ein Misstrauensvotum überstanden, aber nur knapp. Die Korrespondentin Bettina Schulz berichtet für ZEIT ONLINE aus London: Was bedeutet es für Großbritannien, wenn ein angeschlagener Premier das Land regiert? Das Zahl gewaltbereiter Rechtsextremisten sei unverändert hoch. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht 2021 hervor, den die Bundesinnenministerin Nancy Faeser heute vorgestellt hat. Außerdem im Update: - Fleischverpackungen sollen ein verpflichtendes Tierwohllabel erhalten. - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in Litauen angekündigt, die Ostflanke der Nato zu stärken. - Nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen: Anklage leitet Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung ein. Was noch? Endlich einheitliche Ladekabel. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Boris Johnson: Ihn loszuwerden, ist schwerer als gedacht Liveblog: Ukraine-Krieg aktuell: Olaf Scholz sagt Litauen Verstärkung des Nato-Kontingents zu Verfassungsschutzbericht: "Die größte Bedrohung ist weiterhin der Rechtsextremismus" Lebensmittelindustrie: Neues Tierwohl-Label soll fünf Stufen umfassen Garmisch-Partenkirchen: Anklage leitet Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung ein USB-C: EU-Unterhändler einigen sich auf einheitliches Ladekabel Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.