Seit über zwei Monaten schon protestieren die Menschen im Iran. Die
iranische Regierung hat nun verkündet, dass die Sittenpolizei, die für
ihr brutales Vorgehen bekannt ist, aufgelöst wurde. Doch wie ernst kann
man diese Aussage nehmen? Im Was-jetzt?-Podcast ist die Journalistin,
Podcasterin und Islamwissenschaftlerin Amina Aziz zu Gast. Sie erklärt,
was die Aussage nun für die Menschen im Iran bedeutet.
In unserem Podcast rufen wir unsere Hörerinnen und Hörer immer wieder
dazu auf, uns Anregungen oder Kritik zu schicken. Bisher sind wir vor
allem über die Mailadresse erreichbar gewesen. Ab dem heutigen Tag
ändert sich das. Die ZEIT-ONLINE-Redaktion ist nun auch über das
sogenannte Rote Telefon erreichbar. Die ZEIT-ONLINE-Redakteurin Luisa
Thomé klärt heute im Podcast die wichtigsten Fragen zu dem neuen
Projekt.
Und sonst so? 1,7 Meter lang und 30 Kilo schwer – der größte Otter der
Welt galt lange als vermisst. Nun ist er in Argentinien wieder
aufgetaucht.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Melina Crispin und Lisa Pausch
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Protest im Iran: "Es gibt kein Zurück"
Demonstrationen im Iran: Die Ikonen des Protests
Iran: Iranische Sittenpolizei laut Generalstaatsanwalt aufgelöst
Das Rote Telefon "Rufen Sie uns doch mal an!"
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 05.12.2022Iran schafft Sittenpolizei ab – Gewinn für die Protestierenden?
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Folge vom 04.12.2022Was die EU plant, damit Russland weniger am Öl verdientDie EU hat am Freitag einen Ölpreisdeckel beschlossen Gemeinsam mit anderen westlichen Staaten will sie durchsetzen, dass nur noch begrenzte Preise für russisches Öl gezahlt werden dürfen. Im Gespräch mit Pia Rauschenberger erklärt Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT und Experte für internationale Finanzthemen, wie der Ölpreisdeckel funktioniert und welche Effekte er haben könnte. Der größte Auslandseinsatz der Bundeswehr in Mali soll enden. Bevor der Abzug vollendet ist, plant die EU aber schon die nächste Militärmission in Westafrika. In Malis Nachbarland Niger soll eine militärische Ausbildungsmission starten. Niger gilt zwar als Stabilitätsanker in der Region, wird aber trotzdem von zahlreichen Krisen geplagt. Warum will die EU gerade in Niger mehr Militärpräsenz zeigen? Und was bedeutet der Abzug der Bundeswehr aus Mali für das Land? Im Podcast gibt ZEIT-Redakteurin und Afrika-Expertin Andrea Böhm Antworten auf diese Fragen. Alles außer Putzen: Leckerer Ingwer-Kurkuma-Tee mit einer Spezialzutat von Oma Heidi: Orangensaft! Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Pauline Pieper, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Energiekrise: EU-Staaten einigen sich auf Preisdeckel für russisches Öl Sanktionen gegen Russland: So langsam wird's eng UN-Mission Minusma: Bundeswehr soll bis Mai 2024 aus Mali abziehen Niger: Die letzte Bastion Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 03.12.2022Spezial: Match me if you can. Die Krux mit dem OnlinedatingFast unbegrenzt scheint die Zahl der Singles, deren Fotos per Onlinedating-Apps über die Handybildschirme rauschen. Menschen im Abendlicht am Strand, Menschen mit Hund, Menschen beim Cocktail-Trinken, Bergsteigen, Vespa-Fahren oder nackt vor dem Spiegel. Doch sich in der fast unbegrenzten Auswahl an potenziellen Partnerinnen und Partnern zurechtzufinden und immer wieder enttäuscht zu werden, wenn es am Ende doch nicht klappt, kann wahnsinnig anstrengend sein. Oder hat es Brecht so schön ausgedrückt: "Alle rennen nach dem Glück, das Glück rennt hinterher." "Dating-Burn-out" oder "Tinder-Fatigue" nennen das Experten, nach der bekanntesten Dating-App, die in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum feiert. Wieso ist das eigentlich so schwierig mit der Liebe aus dem Internet? Und ist Onlinedating jetzt out? Elise Landschek spricht im Podcast mit Stephanie, die mehr als 15 Jahre auf verschiedenen Datingplattformen auf der Suche nach echten Gefühlen unterwegs gewesen ist. Und mit der Psychologin Johanna Degen, die sagt: Apps wie Tinder haben unser Liebesleben endgültig durchökonomisiert. Und Tipps gibt, wie Onlinedating besser klappt. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Simone Gaul, Pia Rauschenberger Mitarbeit: Henrik Oerding, Janis Dietz, Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Onlinedating: "So funktioniert das Belohnungssystem" Zehn Jahre Tinder: Matchen wir noch? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 03.12.2022Die Union kann sich bei der Einwanderung nicht entscheidenDie Ampel-Koalition hat in dieser Woche gleich mehrere migrationspolitische Vorhaben angestoßen. Die Opposition ist nicht begeistert. CDU-Chef Friedrich Merz warnte bereits vor einer Einwanderung in die Sozialsysteme, spricht sich aber gleichzeitig für den Zuzuzg von qualifizierten ausländischen Fachkräften aus. Wie passt das zusammen? Und warum stimmten 20 Unionsabgeordnete im Bundestag gegen die von Merz vorgegebene Linie? Diese Fragen klärt Lisa Caspari mit Paul Middelhoff, Experte für Migrationsthemen bei der ZEIT. Vor knapp vier Wochen wurde die Knesset, das israelische Parlament, neu gewählt - zum fünften Mal in weniger als vier Jahren. Benjamin Netanjahu ist mit seiner rechtskonservativen Likud-Partei als Sieger bei der Wahl hervorgegangen. Die Autorin Steffi Hentschke berichtet im Podcast, wieso die Koalitionsverhandlungen von Netanjahu internationalen Beobachtern Sorgen bereiten. Die Israel-Expertin für ZEIT ONLINE erklärt auch, wie das Justizsystem in Israel umgebaut werden soll. Alles außer Putzen: Heute vor 30 Jahren wurde die erste SMS versendet. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Marc Fehrmann und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Migration: So will sich Deutschland für Einwanderer attraktiv machen Abschiebung: Ende einer Illusion Migrationspolitik: Bundestag beschließt neues Aufenthaltsrecht für Geduldete Benjamin Netanjahu: Ein Fall von Altersradikalität Regierungsbildung in Israel: Sehr rechts und sehr religiös Itamar Ben-Gvir: Der Held der israelischen Ultrarechten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.