Zu Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine schien das Ziel
klar: Die Invasion stoppen und eine blitzartige Machtübernahme Moskaus
in Kiew verhindern. Nun will die Ukraine aber auch russisch besetzte
Städte wie Cherson oder Mariupol zurückerobern. Für den Westen wirft das
eine Fragen auf: Wie sieht ein Sieg in diesem Krieg eigentlich aus?
Jörg Lau, Außenpolitischer Koordinator im Ressort Politik für DIE ZEIT,
spricht im Podcast darüber, über welche Kriegsziele im Westen Einigkeit
herrscht und in welchen Punkten man sich diametral gegenübersteht.
Altkanzlerinnen und Altkanzler lebten bisher gut. Ein hohes
Monatsgehalt, ein Büro im Zentrum und ein Dienstwagen mit Fahrern. Damit
ist jetzt Schluss. Beigetragen zu dieser Entscheidung hat auch die Nähe
des Altkanzlers Gerhard Schröder, SPD, zu Putin. Warum es den Fall
Schröder gebraucht hat, damit bei der großzügigen Finanzierung von
früheren Spitzenpolitikerinnen und -politikern nun die Bremse gezogen
wird, erzählt Tilmann Steffen, Politikredakteur bei ZEIT Online.
USS? wasterussiantime.today– ein Telefonstreich gegen den Krieg.
_Das Podcastfestival der ZEIT: Hier können Sie sich zum Livestream
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Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Chi Nguyen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukraine: Was heißt hier Sieg?
Jürgen Trittin: "Mein Vater stand zu seiner verbrecherischen
Vergangenheit"
Ukraine: Im schlimmsten Fall will Russland wirklich Krieg
Altkanzler Schröder: Die fetten Jahre sind vorbei
Gerhard Schröder: Lebenslänglich Altkanzler
Bundeskanzler Olaf Scholz: Die Realität kriegt sie alle
ZEIT ONLINE Podcastfestival
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Folge vom 20.05.2022Was bedeutet "gewinnen" im Krieg in der Ukraine?
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Folge vom 19.05.2022Update: Friedrich Merz wirft Olaf Scholz ein "doppeltes Spiel" vorBundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat heute im Bundestag eine Regierungserklärung abgegeben. Scholz sicherte in seiner Rede der Ukraine weitere Unterstützung zu. "Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen. Die Ukraine muss bestehen", erklärte der Bundeskanzler. "Einem brutal angegriffenen Land bei der Verteidigung zu helfen, darin liegt keine Eskalation", stellte Scholz weiterhin klar. Kritik kam im Anschluss von Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU). Er warf Scholz widersprüchliches Handeln vor. Während Olaf Scholz in seiner Regierungserklärung die Aufnahme von Finnland und Schweden in die Nato-Militärallianz eindeutig begrüßte, spricht sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan weiterhin gegen die Aufnahme der skandinavischen Länder aus. Außerdem im Update: Der Europa-League-Pokal geht nach Frankfurt. Fabian Scheler war gestern in Sevilla im Stadion und berichtet, wie er das Spiel erlebt hat. Was noch? Auffälliger Fauxpas: George W. Bush bezeichnet Irak-Krieg "ungerechtfertigt und brutal", meint aber eigentlich die Ukraine. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Regierungserklärung: "Es wird keinen Diktatfrieden geben" Olaf Scholz bei RTL: "Herr Scholz, Sie müssen da schleunigst hin!" Ukraine-Krieg: Schweden und Finnland reichen Anträge für Nato-Beitritt ein Recep Tayyip Erdoğan: Das Spiel des türkischen Präsidenten Europapokal: Eintracht Frankfurt gewinnt die Europa League Europa League: Das Unikat eines Finales Auffälliger Fauxpas: George W. Bush bezeichnet Irak-Krieg "ungerechtfertigt und brutal", meint aber eigentlich die Ukraine. Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 19.05.2022Warum sich der Krieg in Odessa entscheiden könnteIn der Ukraine gerät eine weitere Metropole in den Fokus: die Hafenstadt Odessa. Eine Einnahme der Stadt wäre nicht nur ein großer Erfolg für Russland, sondern könnte auch die globale Ernährungssicherheit gefährden. ZEIT-ONLINE-Autorin Andrea Jeska hat die Stadt besucht. Sie berichtet im Gespräch mit Roland Jodin, warum sich dort der gesamte Krieg entscheiden könnte. Die Verluste der AfD bei den vergangenen Wahlen bedeuten auch, dass viele AfD-Politiker ihre Mandate verlieren. „Gibt es ein Leben nach der AfD?“, hat sich Anne Hähnig, Leiterin von ZEIT im Osten, gefragt und den ehemaligen sächsischen AfD-Abgeordneten Uwe Wurlitzer begleitet. Sie berichtet, ob es für ihn schwierig war, nach seiner Zeit bei der AfD einen neuen Job zu finden. Und sonst so? Der Ballermann wird 50 Jahre alt. Doch auf Mallorca will man dieses Jubiläum nicht so recht feiern. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Odessa: Am Strand sind nur die Möwen (https://www.zeit.de/2022/21/odessa-ukraine-krieg-getreide-logistik) Odessa: "Wir wissen nicht, was im Sand ist" (https://www.zeit.de/sport/2022-05/odessa-surfer-ukraine-krieg) Uwe Wurlitzer: Gibt es ein Leben nach der AfD? (https://www.zeit.de/2022/21/uwe-wurlitzer-afd-arbeitsmarkt-betreuer) AfD: Jetzt geht es um Chrupalla (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-05/afd-tino-chrupalla-wahlergebnisse-programm-kritik) Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 18.05.2022Update: Die späte Corona-Realität für NordkoreaWas für uns bereits seit über zwei Jahren Realität ist, hat Nordkorea erst vor einigen Tagen das erste Mal bestätigt: einen Corona-Ausbruch. Kim Jong Un, Diktator des international isolierten Landes, kündigte Lockdowns an und rief seine Behörden zu strikten Abriegelungsmaßnahmen auf. Wie es zu dem Ausbruch kommen konnte, weiß Nordkorea-Experte Rüdiger Frank. Der Leiter des Instituts für Ostasienwissenschaften an der Uni Wien erklärt außerdem, ob der Corona-Ausbruch auch die internationale Gemeinschaft betrifft. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat mehrere Unternehmen wegen Greenwashings abgemahnt. Die Abmahnungen richten sich zum Beispiel gegen Werbung für “CO₂-neutrales” Motoröl. Wie die Konzerne auf die Abmahnungen der DUH reagiert haben, berichtet Hannah Knuth. Die ZEIT-Redakteurin hat zusammen mit ZEIT-Reporterin Astrid Geisler zu dem Thema recherchiert und erklärt außerdem, wie hoch die Chancen der Deutschen Umwelthilfe sind, mit ihren Abmahnungen Erfolg zu haben. Außerdem im Update: Die Weltwetterorganisation (WMO) hat ihren Klimazustandsbericht für das Jahr 2021 veröffentlicht. Demnach haben der Anstieg der Meeresspiegel, die Versauerung der Meere und die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre neue Höchststände erreicht. Auch António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, zeigt sich aufgrund der Entwicklungen wenig optimistisch: “Der heute veröffentlichte Bericht über den Zustand des Klimas ist eine düstere Litanei des Versagens der Menschheit bei der Bewältigung des Klimawandels.” Was noch? In den Zug steigen und möglichst weit weg fahren. Das passende Tool für Fernweh. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Kim Jong Un: Nordkorea bestätigt erste Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie Nordkorea: Kim Jong Un beschimpft Behörden für Faulheit nach Corona-Ausbruch Hamburger Flughafen: Nicht mein Ausstoß Greenwashing: Nur grün geschminkt? Klimawandel: Globaltemperatur schon mehr als ein Grad über vorindustriellem Niveau In den Zug steigen und möglichst weit weg fahren. Das passende Tool für die Fernweh. Das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.