Armenien und Aserbaidschan sind seit Jahren verfeindet. Russland gilt
eigentlich als die Schutzmacht Armeniens, doch im Schatten des Kriegs
gegen die Ukraine fühlt sich Armenien von Moskau im Stich gelassen.
Wieso gilt das Verhältnis zwischen Russland und Armenien mittlerweile
als angespannt? Und wie wird die Annäherung der Europäischen Union an
Aserbaidschan in Armenien diskutiert? Diese Fragen klärt Jannis Carmesin
mit Andrea Jeska, die gerade erst in Armenien recherchiert hat.
Flüsse und Seen in Deutschland leiden darunter, dass sie begradigt,
gestaut und mit zu vielen Schadstoffen belastet werden. Carolin
Wahnbaeck war an der Unteren Havel in Brandenburg unterwegs, die gerade
renaturiert wird. Die Autorin erklärt im Podcast, wie aus einer
industriell genutzten Wasserstraße wieder ein Fluss wird und wie
realistisch das EU-Ziel ist, alle Gewässer bis 2027 in einen guten
Zustand zu überführen.
Alles außer Putzen: Dieser Honiglebkuchen läutet den Advent ein.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Armenien: Schießen nach Stundenplan
- Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan: Droht ein neuer Krieg
an Europas Peripherie?
- Kaukasus: Kaum Fortschritte bei armenisch-aserbaidschanischem
Treffen in Sotschi
- Naturschutz: Einmal begradigt und zurück
- Elbvertiefung: Die Schlammschlacht
- Schifffahrt in der Klimakrise: In neuem Fahrwasser
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 26.11.2022Armenien: Ziemlich allein am Kaukasus
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Folge vom 25.11.2022Update: Das Bürgergeld ist beschlossenIm chinesischen Zhengzhou haben 20.000 Mitarbeitende das Werk des Apple-Zulieferers Foxconn verlassen. Warum, erklärt im Was-jetzt?-Update Xifan Yang. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Peking. Nach dem Streit um das Bürgergeld haben heute der Bundestag und Bundesrat dem Kompromiss zugestimmt. Damit wird ab 2021 das Hartz-IV-System abgelöst. Außerdem im Update: Während die einen am Black Friday günstig einkaufen, kritisieren die anderen den Konsum. ZEIT-ONLINE-Autorin Luisa Thomé warnt im Podcast davor, dass die Debatte Klassismus schüre. Was noch? Anhänger des ehemaligen brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro bitten Außerirdische um Hilfe. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz, Mounia Meiborg Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: China: 20.000 Mitarbeiter verlassen Werk von Apple-Zulieferer Foxconn China: Erneute Proteste bei Apple-Zulieferer Foxconn Bürgergeld: Hartz IV ist Geschichte, Bürgergeld kommt Konsum am Black Friday: Kauft, was ihr wollt! (https://www.zeit.de/arbeit/2022-11/black-friday-konsum-elite-rabattaktionen-klasse) Fake-Shops am Black Friday: Die Betrüger werden auch immer besser Was noch: Bolsonaro Anhänger und Anhängerinnen bitten Außerirdische um Hilfe Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 25.11.2022Deutsch-Französische VersöhnungswocheAlleingänge der Bundesregierung führten zuletzt zu einem angespannten Verhältnis in der deutsch-französischen Freundschaft. Heute ist die französische Premierministerin Élisabeth Borne zu ihrem Antrittsbesuch in Berlin. Welche Unstimmigkeiten gibt es? Darüber berichten im Podcast Matthias Krupa, Korrespondent für ZEIT ONLINE in Frankreich. Die Menschen im Iran protestieren, sehen sich als Teil der Revolution. Doch ob sie es schaffen, das Regime zu stürzen, hängt vor allem von der Revolutionsgarde ab, die brutal gegen die Demonstrierenden vorgeht. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Revolutionsgarde sich ergibt? Das schätzt im Podcast ZEIT-ONLINE-Autor Sasan Abdi-Herrle ein. Und sonst so? Warum sich Wissenschaftler über eine Taube freuen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Matthias Peer, Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Frankreich: Regierung ohne absolute Mehrheit (https://www.zeit.de/thema/frankreich) Kurdische Protestbewegung: Der Schmerz hat sich in einen Aufstand verwandelt (https://www.zeit.de/zett/politik/2022-11/kurdische-protestbewegung-iran-angriff) Iran: "Sie wenden militärische Gewalt an" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/iran-angriff-kurden-dastan-jasim) Vereinte Nationen: Annalena Baerbock kritisiert Iran in UN-Menschenrechtsrat (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/un-menschenrechtsrat-iran-annalena-baerbock-kritik) Und sonst so: Die Freude über eine Taube (https://www.youtube.com/watch?v=wYYBC6oyh54) Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 24.11.2022Update: Was den Menschen in der Ukraine jetzt gegen Dunkelheit und Kälte hilftRussland hat in der Ukraine erneut die Energieversorgung angegriffen. Millionen Menschen waren daraufhin ohne Strom und Wasser. Über die Situation der Ukrainer und Ukrainerinnen spricht im Was-jetzt?-Update Lisa Schönmeier von der Hilfsorganisation Malteser International. Wie geht es den Menschen? Und wie können wir helfen? Die Zahl der angezeigten Gewalttaten unter Paaren und Ex-Partnern ist im vergangenen Jahr leicht gesunken. Das geht aus einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts zur Partnerschaftsgewalt hervor. Doch die Dunkelziffer ist hoch. Außerdem im Update: In einer Sondersitzung des UN-Menschenrechtsrats kritisiert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die Gewalt gegen Demonstrierende im Iran. Was noch? Der gehörlose Hund Raffa lernt Zeichensprache. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Überblick: Kiew ohne Strom und Wasser, Teilabschaltung in mehreren AKW Liveblog: Ukraine-Krieg: Kiew zu 70 Prozent weiterhin ohne Strom Ukraine: Ohne Wasser, ohne Strom Frauen: Wo Frauen für ihren Schutz zahlen müssen Bundeskriminalamt: Weniger angezeigte Gewalttaten in Partnerschaften Vereinte Nationen: Annalena Baerbock kritisiert Iran in UN-Menschenrechtsrat Was noch: Ein Hund lernt Zeichensprache Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.