Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird längst nicht mehr nur
von Panzern oder Flugzeugen bestimmt. Auch Cyberattacken gehören zur
Bedrohung, der die Ukraine ausgesetzt ist. “Dies ist auch ein Krieg im
Internet und deswegen muss die Ukraine auch im Internet verteidigt
werden”, sagte Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) am Dienstag
bei einem Treffen der G7-Digitalminister. Warum es seit Kriegsbeginn
aber keine groß angelegten Cyberattacken auf die Ukraine gegeben hat,
kann Jakob von Lindern beantworten. Der Redakteur im Digital-Ressort bei
ZEIT ONLINE hat dazu ein Interview mit Matthias Schulze geführt,
Cybersicherheits-Experte der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Viele Studierende in Deutschland leben unterhalb der Armutsgrenze. Die
Bundesregierung hatte bereits vor einigen Wochen eine BAföG-Reform auf
den Weg gebracht, mit der die Studierenden ab dem kommenden
Wintersemester mehr Geld erhalten sollen. Vertreter aus der
Studierendenschaft und der Hochschulrektoren halten die Reformvorhaben
aber für unzureichend. Ob die Reformvorschläge die Situation der
Studierenden tatsächlich verbessern können, weiß ZEIT ONLINE-Autorin
Sofie Czilwik.
Und sonst so? Selbst über das Gehalt bestimmen: Warum das Projekt eines
Londoner Start-ups gescheitert ist.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Themenseite: Krieg in der Ukraine
Cybersicherheit: Cyberkrieg in der Ukraine
Krieg im Internet: G7 wollen Ukraine mit Hardware helfen
Bafög: Fast ein Drittel der Studierenden lebt in Armut
Bafög-Erhöhung: Das Bundeskabinett will eine Bafög-Reform auf den Weg
bringen
Selbst über das Gehalt bestimmen: Warum das Projekt gescheitert ist
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Folge vom 18.05.2022Cyberkrieg: Digitale Nadelstiche statt großer Hackerattacken
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Folge vom 17.05.2022Update: Die Opposition protestiert sich ins libanesische ParlamentDie schiitische Hisbollah und ihre Partner verlieren bei der Wahl im Libanon die Mehrheit. Dafür schafft die Protestbewegung den Sprung ins Parlament. Korrespondentin Stella Männer hat für ZEIT ONLINE die Wahl beobachtet. Im Update erklärt sie, ob die neue Opposition tatsächlich etwas an den politischen Strukturen verändern kann. Nach wochenlanger Belagerung haben etwa 260 ukrainische Soldaten das Asow-Stahlwerk in Mariupol verlassen und sind freiwillig in russische Gefangenschaft gegangen. Außerdem im Update: - Fast ein Drittel aller Studierenden lebt in Armut. Das geht aus einer Studie des Paritätischen Wohlfahrtverbands hervor. - Das finnische Parlament hat dem Nato-Beitritt zugestimmt. Was noch? Die Playlist für den Operationssaal Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Libanon: Hisbollah-Block verliert Mehrheit in libanesischem Parlament Mariupol: Ukraine will evakuierte Asow-Soldaten gegen Kriegsgefangene tauschen Liveblog: Ukraine-News: Selenskyj und Scholz telefonieren zu Lage an der Front Bafög: Fast ein Drittel der Studierenden lebt in Armut Nato: Finnisches Parlament stimmt Nato-Mitgliedsantrag zu Hardrockmusik und Chirurgie: AC/DC hilft also im OP… Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 17.05.2022Milliarden für Europas größtes AtomprogrammFrankreich investiert Milliarden in den Ausbau der Kernenergie. Im Land sollen 14 weitere Kraftwerke entstehen. Annika Joeres, die in Frankreich lebt und als freie Journalistin für ZEIT ONLINE schreibt, berichtet, was die Bevölkerung von den Plänen hält und warum das Land die Atomkraft so stark ausbaut. Die AfD hat zuletzt in vielen Bundesländern an Wählerstimmen verloren. In Schleswig-Holstein flogen die Rechtspopulisten erstmals wieder aus einem Parlament. Mit Tilman Steffen, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE, sprechen wir über die parteiinterne Kritik an AfD-Chef Tino Chrupalla. Und sonst so? Schnelllesen kann trainiert werden. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Max Skowronek, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kernenergie in Frankreich: Atomboom im Nachbarland Französischer Energiekonzern EDF: Wie Frankreich von den neuen Atomkraftregeln profitiert Atomkraft in Frankreich: Aber sicher AfD: Jetzt geht es um Chrupalla AfD in Schleswig-Holstein: Das Schrumpfen hat erst begonnen AfD: Arschleder, Hammer, Grubenhelm Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 16.05.2022Update: Der größte Verlierer in NRW ist die WahlbeteiligungDie Wahlbeteiligung in Nordrhein-Westfalen erreicht mit 55,5 Prozent einen historischen Tiefstand. Woran liegt das? Wie werden es wieder mehr? Im Update schätzt ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Lenz Jacobsen die Entwicklung ein. Ukrainische Soldaten konnten nahe Charkiw angeblich bis zur russischen Grenze vorstoßen. Währenddessen beraten die EU-Außenministerien über ein Ölembargo gegen Russland. Außerdem im Update: In Buffalo hat ein weißer Mann aus rassistischen Motiven zehn Schwarze Menschen erschossen, drei weitere wurden verletzt. Der Täter wird wegen Mordes angeklagt. Was noch? Elizabeth Bonker kann nicht sprechen und hält trotzdem die Abschlussrede an ihrem College. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Karte des Ukraine-Kriegs: Gibt Russland seine Donbass-Pläne auf? Liveblog: Ukraine-News: Ukraine meldet mehrere Verletzte nach Raketenangriff bei Odessa Nato-Beitritt von Finnland und Schweden: 1.300 neue Grenzkilometer Wahlergebnisse in NRW: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen FDP in Nordrhein-Westfalen: Im toten Winkel #Abo Buffalo: Mindestens zehn Tote bei Schüssen in Supermarkt Was noch: Abschlussrede von Elizabeth Bonker Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.