Mit deutlichen Worten eröffnete die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von
der Leyen das Gipfeltreffen der EU und der Westbalkanstaaten: "Ihr müsst
euch entscheiden, auf welcher Seite ihr steht." Damit setzte sie den
Fokus des Gipfels, bei dem es für die EU darum ging, den künftigen
Einfluss von Russland und China zu beschränken. ZEIT-Politikredakteurin
Anna Sauerbrey spricht darüber, ob der Gipfel den Weg der Annäherung an
die EU ebnen wird.
Bedingt durch Klimawandel und Ausweitung der menschlichen Einflusssphäre
ist die Biodiversitätskrise eine der größten Herausforderungen unserer
Zeit. In Montreal hat aus diesem Grund nun der Weltnaturgipfel begonnen.
Eines der Hauptziele ist es, mindestens 30 Prozent der weltweiten Land-
und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz zu stellen. Dagny Lüdemann,
Chefreporterin Wissen bei ZEIT ONLINE, spricht im Podcast über die Ziele
der UN-Biodiversitätskonferenz.
Und sonst so? In Kuba dürfen Frauen erstmals seit über 60 Jahren wieder
boxen.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Ivana Sokola und Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge
- Westbalkan: Gefangen im Warteraum der EU
- Westbalkan und die EU: Die Zukunft des westlichen Balkans steht auf
dem Spiel
- China und der Balkan:Großer Dank an den neuen Bruder
- Artensterben: Warum die Menschheit Seegurken braucht
- Korallensterben: Wie die Regenwälder der Meere noch zu retten sind
- "Was jetzt?"-Spezial zum Artensterben: Deutschlands vergessene Tiere
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Folge vom 07.12.2022Der Westbalkan zwischen Demokratie und Autokratie
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Folge vom 06.12.2022Update: Eine "Revolution" für KrankenhäuserDie Regierungskommission hat heute Vorschläge für eine Krankenhausreform präsentiert. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) spricht von einer "Revolution im Krankenhaussektor". Ob die geplanten Maßnahmen tatsächlich Entlastung bringen, schätzt im Was-jetzt?-Update Ingo Arzt, Gesundheitsredakteur von ZEIT ONLINE, ein. Außerdem im Podcast: - Bayern und Sachsen-Anhalt schaffen die Maskenpflicht in Bus und Bahn ab. - Die Stichwahl im US-Bundesstaat Georgia entscheidet heute, ob die Demokraten eine Mehrheit von 51 Sitzen im US-Senat gewinnen. Was noch? Erzählen Sie uns, was Sie diesen Winter umtreibt. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Korrektur: In einer ersten Version hatten wir versehentlich die falsche Telefonnummer für "Das rote Telefon" angegeben, wir bitten, dies zu entschuldigen. Weitere Links zur Folge: Krankenhausreform: Karl Lauterbach kündigt "Revolution im Krankenhaussektor" an Coronavirus: Bayern und Sachsen-Anhalt schaffen Maskenpflicht im Nahverkehr ab Fünf vor acht / Stichwahl in Georgia: Wenn die Wähler lieber zu Hause bleiben Das Rote Telefon: Rufen Sie uns doch mal an Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 06.12.2022Warum der Missbrauchskomplex Wermelskirchen uns alle etwas angehtHeute beginnt am Kölner Landgericht der Prozess gegen einen Mann, der zwischen 2005 und 2019 Kinder sexuell missbraucht haben soll. Dem Beschuldigten drohen 15 Jahre Haft. Im Podcast ist ZEIT-ONLINE Redakteur Christian Parth zu Gast. Er hat mit verschiedenen Expertinnen und Experten gesprochen und weiß mehr zu dem erschütternden Fall. Die Internetseite des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs ist das zentrale Informationsportal für das Themenfeld des sexuellen Kindesmissbrauchs in Deutschland. Beratung und Therapie sind wichtige Schritte, um sexuelle Gewalt verarbeiten zu können. Unterstützungsangebote bietet das Portal Sexueller Missbrauch. Außerdem finden Schulen Informationen zu Schutzkonzepten unter www.schule-gegen-sexuelle-gewalt.de. Kinder und Jugendliche, die Opfer von sexueller Gewalt geworden sind, können sich an das Hilfetelefon Sexueller Missbrauch wenden: 0800/225 55 30. Hier werden sie anonym und kostenfrei betreut und beraten. Im Sommer waren die Aussichten auf den diesjährigen Herbst düster. Der Krieg, die Energiekrise und die Inflation würden die Menschen in Deutschland zu Tausenden auf die Straße treiben, verkündete so mancher Politiker. Doch der "heiße Herbst" ist ausgeblieben. Peter Dausend aus dem ZEIT-Hauptstadtbüro analysiert heute im Was-jetzt?-Podcast, weshalb die Menschen trotz der vielen Krisen insgesamt gelassen geblieben sind. Und sonst so? Harry Potter Fans aufgepasst! Hogwarts, Dumbledore und Harry selbst gibt es in Großbritannien bald auf Münzen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Melina Crispin und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge Missbrauchskomplex Wermelskirchen: Anklage wegen Kindesmissbrauchs in Dutzenden Fällen Wermelskirchen: Hauptverdächtiger soll zwölf Kinder missbraucht haben "Heißer Herbst": Kaltes Geschäft mit heißer Wut Unmut in Deutschland: War das der "heiße Herbst"? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 05.12.2022Update: Der größte Prozess der belgischen Justizgeschichte hat begonnenHeute hat der Prozess um die Terroranschläge in Brüssel 2016 begonnen. Am 22. März 2016 zündeten drei Selbstmordattentäter der Terrororganisation Islamischer Staat Bomben am Brüsseler Flughafen und in einer U-Bahn-Station. Stephan Israel, der aus Brüssel für den Schweizer Tages-Anzeiger berichtet, erzählt, wie die Stadt auf den Beginn des Prozesses blickt. Sechs Wochen ist es her, dass die Postfaschistin Giorgia Meloni ihr Amt als italienische Ministerpräsidentin angetreten ist. Was ist von diesem Rechtsruck Italiens bisher zu spüren? Welche Pläne hat die Ministerpräsidentin bereits in die Tat umgesetzt? Diese Fragen stellt Moses Fendel Michael Braun, der als freier Journalist in Rom lebt. Wegen der Angriffe Russlands auf die ukrainische Infrastruktur geht die Bundesregierung davon aus, dass wieder mehr Menschen aus der Ukraine fliehen werden. Das Statistische Bundesamt rechnet für das Jahr 2022 mit einem Anstieg der Verkehrstoten in Deutschland um neun Prozent – auf 2.790 Tote. Was noch? Post mit Herz – liebevolle Botschaften an einsame Menschen Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Islamistische Anschläge in Brüssel: Prozess um Terroranschläge von Brüssel hat begonnen Anschlag in Brüssel: Brüssel, 22. März 2016 Thema: Giorgia Meloni Kiew: Eine Stadt macht weiter Ukraine: Krieg in der Ukraine Straßenverkehr: Zahl der Verkehrstoten steigt wieder Verkehrsunfälle: Zahl der Verkehrstoten so niedrig wie noch nie Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.