Das Entlastungspaket der Bundesregierung ist an der Tankstelle
angekommen. Die Preise für Benzin und Diesel sind am ersten Tag des
Tankrabatts durch die gesenkte Energiesteuer bereits deutlich günstiger
geworden. Es ist auch der erste Geltungstag des 9-Euro-Tickets, mit dem
Fahrgäste bundesweit den ÖPNV nutzen können. Einige
ZEIT-ONLINE-Redakteure waren heute Morgen auf wichtigen Pendlerstrecken
unterwegs und berichten, wie sie den Start des 9-Euro-Tickets erlebt
haben.
Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) warf heute im Bundestag der
Bundesregierung die mangelhafte Unterstützung der Ukraine vor.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wies die Vorwürfe in der Generaldebatte
zurück und kündigte die Lieferung eines modernen Flugabwehrsystems in
die Ukraine an.
Außerdem im Update: Der strenge Corona-Lockdown in Shanghai ist vorbei.
Der Lockdown war in der Metropole Ende März ursprünglich für fünf Tage
angekündigt und dann deutlich verlängert worden. Nun dürfen die meisten
Einwohner ihre Wohnungen wieder verlassen.
Was noch? Schimpansen kommunizieren komplexer als gedacht.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Marc Fehrmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Tankrabatt: Preise an Tankstellen fallen teilweise deutlich
- Öffentlicher Nahverkehr: Erster Tag mit 9-Euro-Ticket reibungslos
angelaufen
- 9-Euro-Ticket: Jetzt gilt's
- Haushaltsdebatte: Merz wirft Bundesregierung mangelnde Unterstützung
der Ukraine vor
- Waffenlieferungen: Olaf Scholz sagt Ukraine Flugabwehrsystem zu
- China: Shanghai beendet strikten Corona-Lockdown
- Was noch? Schimpansen kommunizieren komplexer als gedacht.
- Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für
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Folge vom 01.06.2022Update: Volle Tanks und Platz im Vierer
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Folge vom 01.06.2022Entlastung – aber nicht für alleDie Preise ziehen weiter an: Die Inflation ist im Mai auf 7,9 Prozent gestiegen. Helfen soll nun das Entlastungspaket der Bundesregierung. Mark Schieritz weiß, wie man Bürgerinnen und Bürger auch nach dem zeitlich begrenzten Paket entlasten könnte. Der wirtschaftspolitische Korrespondent der ZEIT erklärt außerdem, ob das Programm der Bundesregierung unsozial gestaltet ist. Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, können ab sofort Sozialleistungen beziehen. In Berlin erwarte das Jobcenter rund 35.000 Menschen, sagte Ramona Schröder, die regionale Chefin der Arbeitsagentur. ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Lisa Caspari hat eine junge Ukrainerin in Berlin begleitet, die Hartz IV beantragt hat. Welche Erfahrungen hat sie gemacht? Und sonst so? Tradition gegen Tierschutz: Bundesgericht in Mexiko setzt Stierkämpfe aus. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Marc Fehrmann, Alma Dewerny und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Statistisches Bundesamt: Inflation steigt im Mai unerwartet deutlich auf 7,9 Prozent Energiepreise: Tankrabatt soll schrittweise kommen Nah- und Regionalverkehr: So funktioniert das Neun-Euro-Ticket Soziales: Tausende Ukrainer erhalten Sozialleistungen über Jobcenter Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 31.05.2022Update: Herbert Reul und die nutzlose IP-AdresseNachdem in NRW ein weiterer bundesweiter Missbrauchskomplex aufgedeckt worden ist, fordert der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) Lockerungen beim Datenschutz für Ermittler der Polizei. Im Update erklärt Daniel Moßbrucker für ZEIT ONLINE, warum das der falsche Weg wäre. Außerdem im Update: - Weiter schwere Kämpfe um die Stadt Sjewjerodonezk in der Ostukraine - Als Nachfolger von Volker Bouffier (CDU) hat der Hessische Landtag heute Boris Rhein (CDU) als Ministerpräsidenten gewählt. Was noch? Wenn die Einwegmasken zum Müllproblem werden. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Chatkontrolle der EU: Ihr Messenger soll Ihre Fotos durchforsten - Liveblog: Ukraine-Krieg: Russisches Militär meldet großen Leichenfund in Asow-Stahlwerk - CDU und Grüne: Die Farben der Saison - Nordrhein-Westfalen: CDU und Grüne stimmen für Aufnahme von Koalitionsverhandlungen - Hessen: Hessischer Landtag wählt Boris Rhein zum neuen Ministerpräsidenten - Was noch: Wohin mit gebrauchten Masken? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 31.05.2022Europäische Einigkeit in BrüsselSeit Wochen können sich die EU-Länder nicht auf eine Linie beim Ölembargo gegen Russland einigen. Länder wie Griechenland, Zypern, Malta und insbesondere Ungarn drängen auf Ausnahmen. Wolodymyr Selenskyj rief den ungarischen Präsidenten Viktor Orbán im März bereits dazu auf, nicht mehr zu zögern, sondern zu handeln. Beim EU-Sondergipfel zur Ukraine präsentierten die Staats- und Regierungschefs am Montag in Brüssel nun einen neuen Vorschlag zum europäischen Ölembargo. Im Gespräch mit Erica Zingher berichtet ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis aus Brüssel, wie der neue Kompromiss für das Embargo aussieht, und erklärt, warum sich Orbán bislang querstellt. Weizen ist mittlerweile nicht nur in Europa Mangelware, besonders der afrikanische Kontinent benötigt dringend Lieferungen. Experten warnen ansonsten bereits jetzt vor Hungersnöten. Ausgerechnet der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan soll nun mit Russland und der Ukraine über einen Exportkorridor für Agrarprodukte verhandeln. Gleichzeitig blockierte die Türkei als einziges Nato-Land die Aufnahme von Schweden und Finnland in das Bündnis. Und kürzlich drohte der türkische Präsident mit einer Militäroffensive in Nordsyrien. Warum sucht die Türkei die Konfrontation? Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, spricht im Podcast über das Verhalten der Türkei und erklärt, ob Erdoğans Drohungen ernstzunehmen sind. USS? Afghanische Journalisten solidarisieren sich mit ihren Kolleginnen. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Chi Nguyen und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. Weitere Links zu Folge: Ölembargo: Nichts wie raus Ölembargo in Ungarn: Abhängig und untätig Politische Bündnisse: Harmonie ist eine Strategie Türkei: Nennen wir es Diplomatie Recep Tayyip Erdoğan: Schaffe eine Krise, ergattere Zugeständnisse Recep Tayyip Erdoğan: Das Spiel des türkischen Präsidenten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.