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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 23.09.2022
    Update: Männer, die aus Russland fliehen
    Fridays for Future haben zum globalen Klimastreik aufgerufen und Tausende Menschen sind bundesweit für mehr Klimaschutz auf die Straße gegangen. In den von Russland besetzten Gebieten in der Ukraine haben die Scheinreferenden zum Beitritt Russlands begonnen. Außerdem im Update: Nach der Ankündigung des russischen Machthabers Wladimir Putin, Reservisten zu mobilisieren, verlassen viele junge Männer das Land. Im Was-jetzt?-Update berichten zwei junge Russen, warum sie geflohen sind. Viele Russen fliehen vor dem Kriegsdienst in die Türkei. Marion Sendker war für ZEIT ONLINE am Flughafen in Istanbul. Warum ist die Türkei so ein beliebtes Ziel für russische Männer, die sich der Mobilisierung entziehen wollen? Was noch? Nawalny-Team legt Sohn von Kremlsprecher Peskow rein. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Klimastreik: Fridays for Future demonstrieren bundesweit in fast 300 Städten Stimmen der Klimakrise: "Ich wusste nichts vom Klimawandel, dabei erlebte ich ihn jeden Tag" Krieg gegen die Ukraine: Scheinreferenden in besetzten Gebieten haben begonnen Fünf vor acht / Mobilisierung in Russland: Väter bitten ihre Söhne, zu fliehen Teilmobilmachung in Russland: "In den Krieg zu ziehen, ist ein One-Way-Ticket" Russische Bevölkerung: Letzter Aufruf Was noch: Nawalny-Team legt Sohn von Kremlsprecher Peskow rein. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 23.09.2022
    Hilfe gegen hohe Gaspreise kommt, aber zu spät
    Da einige Energieversorger von ihren Kunden teils horrende Gasabschläge fordern, werden viele Menschen ihre Heizung bei kalten Temperaturen nur ungern aufdrehen und so gleichzeitig Energie sparen. Das war nicht nur die Absicht der Politik, sondern auch ein Fehler, meint Lisa Caspari. Die Politikredakteurin erklärt im "Was Jetzt?"-Podcast, ob die Entlastungspakete der Bundesregierung ausreichen werden und wieso die Regierung die Menschen nicht durch hohe Energiepreise zum Energiesparen drängen sollte. Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future hat für den heutigen Freitag zu einem weltweiten Klimastreik aufgerufen. Gleichzeitig erlebt Deutschland aber eine Energiekrise und die Politik richtet ihre Aufmerksamkeit verstärkt auf den Betrieb von Atomkraftwerken und fossilen Energieträgern. Stößt die Nachhaltigkeit hier an ihre Grenzen? Und können fossile Energien angesichts der finanziellen Belastung vieler Menschen nicht eine akzeptable Übergangslösung darstellen? Darüber spricht Roland Jodin im Podcast mit der Sprecherin von Fridays for Future, Annika Rittmann. Und sonst so? Mit Gleitgel entstehen die besten Seifenblasen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Klaus Müller: Dreht er jetzt ab? Gasrechnung: Wer soll das denn bezahlen? Drittes Entlastungspaket: Mit 65 Milliarden gegen die Krise Themenseite: Fridays for Future Energieversorgung: Luisa Neubauer fordert mehr Aufmerksamkeit für erneuerbare Energien Fridays for Future: Luisa Neubauer nennt Olaf Scholz "fossilen Kanzler" Podcast-Newsletter: (https://www.zeit.de/newsletter/podcast) Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.09.2022
    Update: Putins großer Bluff
    Neben der Ankündigung von Russlands Staatschef Wladimir Putin, eine Teilmobilmachung durchzuführen, hat er in seiner Rede auch wieder mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Wie ernst müssen wir Putins atomare Drohung nehmen? Und welchen Einfluss wird Russlands Teilmobilisierung auf den Kriegsverlauf nehmen? Diese Fragen klärt Moses Fendel mit dem Autor und sicherheitspolitischen Blogger Thomas Wiegold. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was-jetzt?-Podcasts: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in seiner Rede vor den Vereinten Nationen fünf Bedingungen für einen Frieden mit Russland benannt. Unter anderem forderte er die Bestrafung Russlands und Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Aufgrund der hohen Inflationsrate hat die US-Notenbank Fed den Leitzins erneut um einen Dreiviertel-Prozentpunkt angehoben. Der Leitzins beträgt jetzt 3 bis 3,25 Prozent und hat damit den höchsten Stand seit 14 Jahren erreicht. Was die Zinserhöhung für den Rest der Welt bedeutet, erklärt Heike Buchter, US-Korrespondentin in New York. Was noch? Studierende müssen deutlich mehr Miete zahlen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: Wladimir Putin ordnet Teilmobilisierung an Russland: Putins Rede zur Teilmobilmachung im Wortlaut (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/russland-krieg-ukraine-teilmobilmachung-wladimir-putin-rede) Luhans und Donezk: Ukrainische Verbündete verurteilen Scheinreferenden Wolodymyr Selenskyj: Die UN-Rede des ukrainischen Präsidenten im Wortlaut Vereinte Nationen: Wolodymyr Selenskyj stellt fünf Forderungen für Frieden US-Notenbank: Fed hebt Leitzins zum dritten Mal in Folge deutlich an US-Notenbank: Die Jumbo-Anhebung Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.09.2022
    Verstaatlichung von Uniper: Was wird jetzt aus der Gasumlage?
    Der in finanzielle Schieflage geratene Gasimporteur Uniper wird verstaatlicht. Der Bund übernehme 99 Prozent der Anteile an dem Konzern, teilten das Unternehmen und das Bundeswirtschaftsministerium übereinstimmend mit. Wie die Verstaatlichung von Uniper ablaufen wird, erklärt Kolja Rudzio. Der Wirtschaftsredakteur erläutert auch, ob noch weitere Energieunternehmen verstaatlicht werden könnten. Am kommenden Sonntag wird in Italien ein neues Parlament gewählt. Den Umfragen zufolge könnte die Rechtsnationale Giorgia Meloni die Wahlen gewinnen. Wer ist die Frau, die Chancen hat, die erste Regierungschefin Italiens zu werden? Und wieso begeistert ausgerechnet eine Postfaschistin so viele Italienerinnen und Italiener? Diese Fragen klärt Constanze Kainz mit dem Politikredakteur Ulrich Ladurner, der kurz vor den Wahlen in Italien unterwegs gewesen ist. Und sonst so? Auf der Erde leben etwa 20 Billiarden Ameisen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Energiekrise: Bund verstaatlicht Gasimporteur Uniper Gas: Uniper will auch nach Verstaatlichung auf Gasumlage zugreifen Uniper-Verstaatlichung: Politiker und Experten fordern Ende der Gasumlage Mario Draghi: Nach ihm der Rechtsblock? Giorgia Meloni: So rechts wie sie ist keine Giorgia Meloni: Die nächste große Liebe Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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