Wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 10.500 Fällen hat das Landgericht
Itzehoe eine ehemalige Sekretärin des NS-Konzentrationslagers Stutthof
schuldig gesprochen. Manuel Bogner hat den Prozess für ZEIT ONLINE
beobachtet. War das Urteil überraschend? Im Was-jetzt?-Update spricht er
über die Verhandlung und deren Bedeutung zur Aufklärung der
NS-Verbrechen.
Außerdem im Podcast:
- Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bringt Benin-Bronzen
zurück nach Nigeria.
- Ermittler haben einen Großteil der Juwelen aus dem Grünen Gewölbe
sichergestellt. Die Hauptverhandlung wurde verschoben auf den 10.
Januar 2023, teilte das Landgericht Dresden mit.
Was noch? Astronauten und Astronautinnen essen ab jetzt gesünder im All.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Simone Gaul
Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Stutthof-Prozess: Zwei Jahre Haft auf Bewährung für frühere
KZ-Sekretärin
Stutthof-Prozess: Zu viele Nazis ruhen in Frieden
Raubkunst: Annalena Baerbock bringt geraubte Skulpturen nach Nigeria
zurück
Kooperation: Deutschland und Nigeria zusammen gegen Klimawandel
Dresden: Fahnder stellen Großteil der Beute aus dem Grünen Gewölbe
sicher
Grünes Gewölbe: Was die Juwelen zurück nach Dresden brachte
Was noch: Astronauten und Astronautinnen essen ab jetzt gesünder im All
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 20.12.2022Update: Schuldspruch für ehemalige KZ-Sekretärin
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Folge vom 20.12.2022Wann geht Russland in die Offensive?Russlands Präsident Wladimir Putin hat seinen letzten treuen Verbündeten innerhalb Europas besucht, den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko. Damit wolle Putin im Krieg in eine neue Phase eintreten, hieß es vorab von Analysten des Institute for the Study of War. Die ukrainische Führung erwartet zeitnah eine neue russische Offensive. Moskau-Korrespondent Michael Thumann spricht über Putins Besuch in Minsk und den Kriegsverlauf, den er in den kommenden Monaten erwartet. Außerdem: Die EU-Mitgliedsstaaten und das EU-Parlament haben sich darauf geeinigt, den europäischen Emissionshandel (ETS) zu reformieren. Dieser verpflichtet Unternehmen aus bestimmten Branche seit 2005 dazu, für jede ausgestoßene Tonne Treibhausgas sogenannte CO₂-Zertifikate zu kaufen. Wie genau die Reform aussieht und ob Grund zum Jubel besteht, erklärt in dieser Folge ZEIT-Klimaexpertin Petra Pinzler. Und sonst so? Zwölf Milliarden Mark liegen offenbar noch in deutschen Kellern. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Sarah Vojta, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ukraine-Überblick: Wladimir Putin besucht Minsk, Slowakei erhält deutsche Panzer - Belarus und Russland: Lukaschenkos schmaler Grat - Belarus: Die Front neben dem Krieg - Klimaschutz: EU-Staaten einigen sich auf strengeren Emissionshandel - Kohlekraftwerke: Der Kohleausstieg verpufft Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 19.12.2022Update: Der Chief Twit fragt, die Nutzer antworten"Sollte ich als Chef von Twitter zurücktreten?", hatte Elon Musk am Sonntagabend auf Twitter gefragt. Von den 17,5 Millionen beteiligten Twitteraccounts stimmten 57,7 Prozent für Ja. Wie wahrscheinlich es ist, dass Musk nun tatsächlich den Posten räumt, analysiert Jakob von Lindern, Redakteur im Digitalressort von ZEIT ONLINE. Die 5.000 Teilnehmenden des zweiwöchigen Weltnaturgipfels im kanadischen Montreal haben sich auf ein Abkommen geeinigt. Kann es die Zerstörung der Erde tatsächlich aufhalten? Eine Einschätzung liefert Dagny Lüdemann, die als Chefreporterin Wissen für ZEIT ONLINE den UN-Gipfel am Ort des Geschehens beobachtet hat. Nach Großbritannien illegal eingereiste Menschen zurück nach Ruanda zu schicken und dort einen Asylantrag stellen zu lassen, stehe im Einklang mit der Genfer Flüchtlingskonvention. Das hat am Montag der High Court in London entschieden. Was die Entscheidung des Gerichts für die Migrationspolitik des Landes bedeutet, weiß Bettina Schulz, die als freie Journalistin aus London berichtet. Was noch? Der ESC-Vorentscheid der Ukraine fand in einem Bunker statt . Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: COP15: UN-Weltnaturgipfel einigt sich auf Abkommen zum Naturschutz UN-Weltnaturgipfel: Der Tag, als die Menschheit beschloss, sich selbst zu retten Twitter-Umfrage: Twitter-Nutzer stimmen für Rücktritt von Elon Musk Großbritannien: Britisches Gericht billigt Abschiebeflüge nach Ruanda Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 19.12.2022Das Weltrettungsabkommen von MontrealIn Montréal endet heute der Weltnaturgipfel COP15. Warum dort wirklich Historisches verhandelt wurde, erklärt Dagny Lüdemann, Chefreporterin Wissen von ZEIT ONLINE. Die Fußball-WM ist zu Ende. Das war kein gutes Turnier. Mit Tammo Blomberg aus dem Sportressort von ZEIT ONLINE sprechen wir darüber, was die WM mit dem Fußball gemacht hat. Und sonst so? Kleine Ideen für nachhaltige Weihnachtsgeschenke. Falls Sie Weihnachten feiern. Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit: Katharina Heflik, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Artensterben: Warum die Menschheit Seegurken braucht - COP 15: 1000 Punkte, ein Plan - UN-Biodiversitätskonferenz: "Die Natur wird uns Menschen im Zweifel überleben" - Thema: UN-Biodivesitätsgipfel 2022 - Fußballweltmeisterschaft: ZDF meldet bis zu 40 Prozent weniger WM-Zuschauer - Thema: Weltmeisterschaft in Katar - Fußball-Weltmeisterschaft: Wer gewonnen hat? Katar und die Fifa - Nachhaltige Weihnachtsgeschenke: Oh Christmas Trash - Persische Karottenmarmelade: Marmelade zum Frühstück Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.