Am Samstagmorgen erschütterte eine Explosion die Kertsch-Brücke, die
Russland mit der ukrainischen Halbinsel Krim verbindet. Denis
Trubetskoy, der als freier Journalist in Kyjiw arbeitet, spricht der
Zerstörung der Brücke große Bedeutung zu. Unter anderem die Versorgung
der russischen Armee im Süden der Ukraine werde durch die Schäden an der
Brücke erschwert.
Mehrere tausend Menschen sind am gestrigen Samstag dem Aufruf der AfD
gefolgt und haben vor dem Bundestag in Berlin gegen die Politik der
Bundesregierung demonstriert. Das Motto: "Energiesicherheit und Schutz
vor Inflation – unser Land zuerst". Sorgen wegen der hohen Inflation und
der Energiekrise treiben aber nicht nur die Kernklientel der AfD auf die
Straße – breite Teile der Gesellschaft haben Angst, dass sie im Winter
womöglich ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Tilman Steffen,
Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, schätzt das Protestpotenzial in
Deutschland für den Herbst und Winter ein.
Alles außer Putzen: Vier Lese- und Filmtipps für alle, die das Backen zu
ihrem Hobby machen wollen.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Leon Holly und Lisa Pausch
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Brand der Krim-Brücke: An Symbolkraft kaum zu überbieten
- Ukraine: Teile der Krim-Brücke nach Explosion eingestürzt
- Proteste im Herbst: Ist das noch links?
- Energiekrise: So können Sie sich jetzt auf Herbst und Winter
vorbereiten
- Alles außer Putzen: Die Brotrebellen
- Alles außer Putzen: Mit Laib und Seele
- Alles außer Putzen: Fast perfekt
- Alles außer Putzen: Eines für alle
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Folge vom 09.10.2022Krim-Brücke: Ein Angriff von großer strategischer und symbolischer Bedeutung
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Folge vom 08.10.2022Spezial: Globale Hungerkrise – Zurück zu den WurzelnNach Jahrzehnten des Fortschritts hat der Hunger in der Welt in den vergangenen Jahren wieder zugenommen: Laut dem letzten Jahresbericht der Welthungerhilfe haben knapp 830 Millionen Menschen auf der Welt nicht genug zu essen. Das liegt an der Klimakrise, Kriegen und der Pandemie, aber auch an einem globalen Ernährungssystem, dem es an Widerstandskraft fehlt. Gemeinsam mit Christiane Grefe, Expertin für Ernährung und Landwirtschaft im Hauptstadtbüro der ZEIT, sucht Podcast-Host Jannis Carmesin in dieser Langfolge des Nachrichtenpodcasts Was jetzt? nach Auswegen. Und zwei Korrespondentinnen und ein Auslandsreporter erzählen die Geschichten von Menschen, die Hunger erleben – und welchen, die Ideen haben, wie er zu lindern ist: aus Mauretanien, dem Libanon und Indien. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Christiane Grefe, Lea Frehse, Issio Ehrich, Natalie Mayroth Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: - Themenseite: Hungersnot - Hungersnot: Wenn Krieg und Klimawandel aufeinandertreffen - Weizen aus der Ukraine: Lässt sich hier noch Weizen ernten? - Welthunger: "Das globale Handelssystem befriedigt nicht die Ernährungsbedürfnisse" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 08.10.2022Wladimir Putins nicht so runder GeburtstagPutin muss sich zu seinem 70. Geburtstag mehreren selbst gemachten Problemen stellen. Die jüngst illegal annektierten Gebiete erobert die Ukraine wieder zurück. In Russland wird Kritik an der Kriegsführung laut. Der außenpolitische Korrespondent der ZEIT in Russland, Michael Thumann, erklärt, wie es mit Putin weitergehen und wie ein Russland nach Putin aussehen könnte. Nach dem offenbar gewaltsamen Tod Mahsa Jina Aminis protestieren Iraner und besonders Iranerinnen gegen das islamische Regime. Ihre Wut wird vielfach auf sozialen Medien geteilt, doch der Iran stellt inzwischen immer wieder den Zugang zum Netz ab. Digitalredakteurin bei ZEIT ONLINE, Meike Laaf, hat dazu recherchiert und berichtet, wie sich die Sperren umgehen lassen. Und sonst so? Sternenschlafgeschichten Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Fünf vor acht / Wladimir Putin: In seinem 70. Lebensjahr hat Putin das Glück verlassen Krieg gegen die Ukraine: EU-Staaten einigen sich auf neues Sanktionspaket gegen Russland Internet im Iran: Wie sich der Iran vom Internet abschottet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 07.10.2022Update: "Der Friedensnobelpreis wurde nicht durch drei geteilt, sondern dreifach verstärkt"Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an Menschenrechtler aus Belarus, Russland und der Ukraine. Was die Entscheidung des Nobelkomitees bedeutet und warum es vor allem in der Ukraine auch Kritik daran gibt, erklärt Alice Bota, Redakteurin im Politikressort der ZEIT und ehemalige Moskau-Korrespondentin. Die Kultusministerinnen und -minister der Bundesländer haben versprochen, dass im Winter keine Schulen in Deutschland geschlossen werden – auch dann nicht, wenn das Gas in nächster Zeit knapp wird. Iranische Behörden haben das Ergebnis einer offiziellen Untersuchung der Leiche von Mahsa Amini veröffentlicht. Was noch? Bei der "Fat Bear Week" in Alaska können Bären-Fans für das dickste Prachtexemplar stimmen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Menschenrechte: Friedensnobelpreis für Menschenrechtler und zwei Organisationen Menschenrechtsorganisation Memorial: Kein Platz für kritisches Erinnern Oleksandra Matwijtschuk: "Dort ist kein normales Leben möglich" Gasknappheit: Kultusminister sichern offene Schulen zu Tod von Iranerin: Iran veröffentlicht offizielles Autopsieergebnis im Fall Mahsa Amini Iran: "Proteste werden nicht aufhören, selbst wenn der Kopftuchzwang fällt" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.