Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Teilmobilisierung der
Streitkräfte angekündigt. Michael Thumann ist außenpolitischer
Korrespondent der ZEIT. Im Update sagt er, Putin eröffne mit der
Teilmobilisierung den "Krieg gegen die eigene Bevölkerung".
Deutschlands größter Gaslieferant Uniper wird verstaatlicht. Der Bund
übernehme 99 Prozent der Anteile an dem Konzern, sagte
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Die Gasumlage soll
vorübergehend trotzdem erhoben werden – doch die Kritik an ihr wird
lauter.
Tausende Menschen protestieren im Iran. Sie fordern Aufklärung über den
Tod von Masha Amini. Auch Amir aus Teheran hat an den Protesten
teilgenommen. Im Update berichtet er von der Stimmung im Land.
Was noch? In Kashmir hat nach 20 Jahren das erste Kino wiedereröffnet.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
- Referenden und Teilmobilmachung: Putins gefährlicher Ausweg
- Ukraine-Krieg: Wladimir Putin ordnet Teilmobilisierung an
- Energiekrise: Bund verstaatlicht Gasimporteur Uniper
- Uniper: Politiker und Experten fordern Ende der Gasumlage
- Iran: Große Empörung nach Tod einer Iranerin im Polizeigewahrsam
- Mahsa Amini: Mindestens drei Tote bei Protesten nach Tod von
Iranerin
- Was noch: Kino in Kashmir wieder eröffnet
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Nachrichten
Was jetzt? Folgen
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Folgen von Was jetzt?
2000 Folgen
-
Folge vom 21.09.2022Update: Putin schlägt um sich
-
Folge vom 21.09.2022Fast vollTrotz der eingestellten Gaslieferungen aus Russland sind die Gasspeicher mittlerweile zu mehr als 90 Prozent gefüllt. Wie kommt es, dass immer mehr Gas eingelagert wird, obwohl die Lieferungen aus Russland eingestellt wurden? Und kommen wir mit einem Füllstand von über 90 Prozent ohne Probleme durch den Winter? Fragen, die Datenjournalist Christian Endt beantwortet. Tausende Menschen haben im Iran in den vergangenen Tagen demonstriert, um Aufklärung über den Tod von Mahsa Amini zu fordern. Die 22-jährige Frau war am vorherigen Dienstag in der iranischen Hauptstadt Teheran von der Sitten- und Religionspolizei wegen ihres äußeren Auftretens verhaftet worden und anschließend verstorben. Wie reagiert das iranische Regime jetzt auf die Proteste? Und in welchem Zusammenhang stehen sie mit früheren Protesten im Iran? Diese Fragen klärt Moses Fendel im Podcast mit dem Iran-Analysten Adnan Tabatabai. Er ist Geschäftsführer des Center for Applied Research in Partnership with the Orient (CARPO), einem in Deutschland ansässigen Thinktank mit Schwerpunkt auf dem Orient. Und sonst so? Ein autonomer Geschirrspüler sperrt eine Frau im Badezimmer ein. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gaskrise: Deutsche Gasspeicher sind zu 90 Prozent gefüllt Energiekrise: Habeck sieht Chance, gut durch den Winter zu kommen Iran: Große Empörung nach Tod einer Iranerin im Polizeigewahrsam Mahsa Amini: Tausende demonstrieren für Aufklärung des Todes von junger Iranerin Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
-
Folge vom 20.09.2022Update: Welche Daten dürfen gesammelt werden?Die deutsche Regelung zur Vorratsdatenspeicherung verstößt gegen EU-Recht. Das entschied heute der Europäische Gerichtshof. Im Was-jetzt?-Update erklärt Meike Laaff die Hintergründe zum Urteil. Wie könnte die neue deutsche Regelung aussehen? Außerdem im Podcast: - Die Menschen in den selbst ernannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk sollen über den Beitritt zur Russischen Föderation abstimmen. - Die Ständige Impfkommission empfiehlt die Auffrischimpfung mit den an die Omikron-Variante angepassten Impfstoffen. Was noch? Kreidewünsche zum Weltkindertag Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: EuGH: Vorratsdatenspeicherung in Deutschland verstößt gegen EU-Recht Krieg gegen die Ukraine: Menschen in Luhansk und Donezk sollen über Russland-Beitritt abstimmen Ukraine-Karte aktuell: Russische Eliteeinheiten "körperlich und moralisch erschöpft" Omikron: Stiko empfiehlt Booster mit angepassten Corona-Impfstoffen Was noch: #wiestarkwäredasdenn zum Weltkindertag Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
-
Folge vom 20.09.2022Im Sturm der KrisenIn New York beginnt am Dienstag die 77. Generalversammlung der Vereinten Nationen. Trotz vieler globaler Krisen und Konflikte steht die Vollversammlung dieses Jahr vor allem im Zeichen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Für Samiha Shafy aus dem Politikressort der ZEIT ist das Treffen weiterhin von Bedeutung – dort kommen nämlich fast alle Staaten der Welt zusammen, um ihre Standpunkte zu aktuellen Entwicklungen darzulegen. Nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts von vergangener Woche könnte die Arbeitszeiterfassung in Deutschland wieder Standard werden. Statt der Vertrauensarbeitszeit, auf die viele Arbeitgeber heute setzen, müssen sie die Anwesenheit ihrer Angestellten künftig genauer dokumentieren. Laut Rebekka Wiese, Redakteurin im Ressort Arbeit von ZEIT ONLINE, würde eine geregelte Erfassung zwar weniger Flexibilität bringen. Im Gegenzug werden aber auch geleistete Überstunden künftig schwarz auf weiß festgehalten. Und sonst so? Deutschland geht die Kohlensäure aus. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - UN: Es droht eine UN-Version light - Wolodymyr Selenskyj: "Die Welt ist von unserer Unabhängigkeit abhängig" - Homeoffice: Kein Zurück in die Zukunft - Stechuhr-Urteil: Hubertus Heil verspricht "handhabbare" Lösung zur Arbeitszeiterfassung Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.