Am 5. November entscheiden die Menschen in den USA darüber, ob Donald
Trump erneut Präsident wird – oder ob es zum ersten Mal in der
Geschichte der Vereinigten Staaten eine Frau wird. Es ist eine Wahl im
Zeichen des Geschlechterkampfes. Männer und Frauen in den USA wählen
seit Jahrzehnten unterschiedlich. Männer tendieren zu den Republikanern,
Frauen zu den Demokraten. Anna Sauerbrey ist außenpolitische
Koordinatorin der ZEIT. Im Podcast analysiert sie, welche
Geschlechterbilder Donald Trump und seine Partei transportieren und
warum Harris es eher vermeidet, ihre Kandidatur als feministisches
Projekt zu verkaufen.
Das Bauhaus ist als Schule für Architektur und Design weltweit bekannt
und gilt als eine der prägenden künstlerischen Institutionen des 20.
Jahrhunderts. Die AfD in Sachsen-Anhalt hingegen sieht im Bauhaus einen
"Irrweg der Moderne" und hat nun in einem Antrag eine "kritische
Auseinandersetzung" mit dem Bauhaus gefordert. Die anderen Fraktionen
lehnten den Antrag mit großer Mehrheit ab. Daniel Hornuff ist
Kunstwissenschaftler und ZEIT-ONLINE-Autor. Im Podcast ordnet er ein,
warum das Bauhaus für die AfD als Feindbild taugt und was die AfD mit
dem Antrag bezwecken wollte.
Und sonst so? Drei Nackte begehen Tankbetrug.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Lisa Caspari, Lisa Pausch, Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der
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Weitere Links zur Folge:
US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald Trump
US-Wahlkampf: Der große kleine Unterschied
AfD: Alternative für Deutschland
AfD und Bauhaus: Und Claudia Roth spielt mit
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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2000 Folgen
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Folge vom 27.10.2024Die Gender-Vote-Gap
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Folge vom 26.10.2024Spezial: "Trump oder Harris?" – "Weiter"In weniger als zwei Wochen wählen die USA die Nachfolgerin oder den Nachfolger von Joe Biden. Kamala Harris und Donald Trump sind in diesen Tagen vor allem in den sieben Swing-States unterwegs, um dort mehrere Dinge zu tun: die eigene Anhängerschaft zu mobilisieren. Noch nicht überzeugte Wählerinnen und Wähler anzusprechen. Und vor allem, um noch gänzlich Unentschlossene zu finden. Das ist gar nicht so leicht. Die Wahlforschung weiß relativ wenig über diejenigen, die auch kurz vor der Wahl noch unsicher sind, für wen sie stimmen werden. Dabei könnten sie am Ende die Wahl entscheiden. Vor allem in Staaten wie Pennsylvania, North Carolina oder Georgia, wo Harris und Trump Umfragen zufolge fast gleichauf liegen, und die bei vergangenen Wahlen äußerst knapp endeten. Wer also sind sie, die Unentschlossenen? "Was jetzt?"-Host Pia Rauschenberger sucht seit Wochen in den USA nach ihnen und stellt in diesem "Was jetzt?"-Spezial einige von ihnen vor. Besonders im Fokus stand zuletzt die Gruppe der Schwarzen Männer. Bisher wählten sie mehrheitlich Demokraten, doch nicht wenige von ihnen sind sich dieses Mal nicht so sicher. Warum? Dieser Frage geht sie zusammen mit Host Fabian Scheler nach. Und kann es Harris gelingen, republikanische Frauen zu überzeugen? Außerdem erklärt US-Korrespondentin Johanna Roth, warum es Kamala Harris in der Außenwahrnehmung so schwerfällt, sich von Joe Biden zu unterscheiden. Für viele Unentschlossene wäre das aber wichtig. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Johanna Roth Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der Verlosung können Sie hier teilnehmen. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 26.10.2024Autoritäre Drohungen in GeorgienAm Samstag wählen die Menschen in Georgien ein neues Parlament. Die Wahl gilt als wichtige Richtungsentscheidung für das Land. Erstmals seit zwölf Jahren könnte die Regierungspartei Georgischer Traum ihre parlamentarische Mehrheit verlieren. Die Opposition sieht nun die Chance für einen Machtwechsel – hin zu einer Annäherung an Europa und die Nato. Doch wie die Wahl ausgehen wird, bleibt ungewiss, trotz des breiten Oppositionsbündnisses. Die Regierungspartei Georgischer Traum will die absolute Mehrheit erringen, um nach den Wahlen die prowestliche Opposition per Verfassung verbieten zu können. Simone Brunner aus dem Österreich-Büro der ZEIT ist gerade in der georgischen Hauptstadt Tbilissi und beobachtet die Wahl. Im Podcast ordnet sie ein, wie die Stimmung im Land ist und was für die Menschen in Georgien auf dem Spiel steht. Überall in Deutschland verschwinden in kleinen Orten die Geschäfte, alte Einkaufsstraßen verwaisen. Seit 1990 hat sich allein die Zahl der Lebensmittelgeschäfte in Deutschland mehr als halbiert. An die Stelle alteingesessener Läden treten zunehmend Lebensmittelautomaten oder ganze Supermärkte ohne Kassierer – im Fachjargon auch autonome Märkte oder Smart Stores genannt. Mittlerweile gibt es deutschlandweit etwa 500 Läden dieser Art – und im Wochentakt kommen weitere hinzu. Henrik Rampe schreibt für das Wirtschaftsressort der ZEIT und hat einen solchen Supermarkt besucht. Im Podcast berichtet er darüber, wie das Ganze funktioniert und wie die Supermärkte kontrollieren, dass ihre Kunden ehrlich sind und auch wirklich alles bezahlen, was sie gekauft haben. Und sonst so? Fakten zur Zeitumstellung Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Parlamentswahl in Georgien: Richtung Europa oder Richtung Russland? Wahlen in Georgien: Der Oligarch der Affenbrotbäume Einkaufen in Deutschland: Tante-Emma-Laden ohne Emma Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 25.10.2024Update: Cem Özdemir will ins LändleBundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will Ministerpräsident von Baden-Württemberg werden. Er würde auf Ministerpräsident Winfried Kretschmann folgen, der altersbedingt nicht erneut kandidiert. Baden-Württemberg ist das einzige Bundesland, in dem die Grünen den Ministerpräsidenten stellen. Allerdings liegt die Partei in den Umfragen vor Ort bei lediglich 18 Prozent. Wieso rechnet sich Özdemir trotz der schlechten Umfragewerte Chancen aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Mariam Lau, Politikredakteurin der ZEIT. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will das geplante Freihandelsabkommen der EU mit Indien vorantreiben. Am Rande des deutsch-indischen Wirtschaftsgipfels in Neu-Delhi forderte er "rasche Fortschritte und einen schnellen Abschluss". Wie weit sich die beiden Länder entgegenkommen, weiß Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Außerdem im Update: Die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten haben sich auf die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geeinigt. Die Reform sieht unter anderem vor, die Zahl der Sender zu reduzieren. Was noch? Schwaben auf dem Teller. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der Verlosung können Sie hier teilnehmen. Weitere Links zur Folge: Landtagswahl in Baden-Württemberg: Cem Özdemir will Ministerpräsident in Baden-Württemberg werden Cem Özdemir: Kann er Kretschmann? Rundfunkgebühren: Steigt der Rundfunkbeitrag? ARD: Jetzt mit 40 Prozent weniger Humor Deutsch-indischer Gipfel: Scholz will schnelles Handelsabkommen mit Indien Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.