Etwa 8.000 der von Nordkorea nach Russland entsandten Soldaten könnten
in wenigen Tagen an Kampfhandlungen gegen die Ukraine teilnehmen.
Unterdessen bereitet die Ukraine die Mobilmachung von weiteren 160.000
Soldatinnen und Soldaten vor. "Es ist der nächste Versuch, Russlands
Vormarsch zu stoppen", sagt Denis Trubetskoy. Er berichtet für ZEIT
ONLINE aus Kyjiw und ist zu Gast bei Was Jetzt. Er erläutert, wie der
vergangene Monat einer der schwersten seit März 2022 wurde, wie das
Eingreifen Nordkoreas die Lage für die Ukraine verschlechtert und warum
er trotzdem mit dem Begriff "kriegsmüde" hadert.
Die Zahl der Toten nach dem verheerenden Unwetter in Spanien ist laut
Behörden auf 205 gestiegen. Die meisten davon starben in der Region
Valencia. Zahlreiche Menschen werden weiterhin vermisst. Nachdem das
Unwetter mit Sturmböen, Hagel und Regenschauer zunächst die südlichen
Regionen des Landes verwüstete, gibt es nun auch Warnungen für die
weiter nördlich gelegene Provinz Castellón.
Israels Luftwaffe hat das Flüchtlingslager Nuseirat im Gazastreifen
angegriffen, weil es dort Hamas-Stellungen vermutet. Die Zahl der Opfer
ist hoch, doch sie geht, je nach Quelle, auseinander.
Was noch? Google Translate übersetzt jetzt auch die Sprache Inuktitut –
zumindest versucht es das.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Benjamin Probst
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Folge vom 01.11.2024Update: Der Winter naht, die Ukraine macht mobil
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Folge vom 01.11.2024Das hat der Weltnaturgipfel in Cali gebrachtAm heutigen Tag endet die UN-Biodiversitätskonferenz (COP16) in der kolumbianischen Stadt Cali. Seit Anfang letzter Woche tagten die Delegierten aus rund 200 Ländern zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Bereits bei dem letzten Naturgipfel im Jahr 2022 einigten sich die Vertragsstaaten in Kanada auf einen Rahmenvertrag mit 23 Zielen, die bis 2030 umgesetzt werden sollen. Neben der Vereinbarung eines Plans zur Umsetzung dieser Ziele war auch die Frage nach der Finanzierung ein zentrales Thema der diesjährigen Konferenz. Kritik äußerten vor allem Vertreter indigener Gruppen sowie Forscher und Forscherinnen, die seit dem letzten Gipfel wenig Auswirkungen auf lokale Projekte sahen. Dagny Lüdemann, Chefreporterin Wissen von ZEIT ONLINE, berichtet über die Ergebnisse des Gipfels und erläutert, wie realistisch die Umsetzung der Ziele bis 2030 ist. Wenn in der österreichischen Hauptstadt Wien ein Mensch allein stirbt, wird dieser vom Abholdienst der Bestattung Wien am Zentralfriedhof überstellt. Die Diakonen Liem Duong und Otmar Gindl sind zwei befreundete Geistliche, die auf dem Friedhof Bestattungen ohne Trauergemeinde durchführen. Wenn keine Angehörigen ein Begräbnis organisieren, übernimmt die Gemeinde die Bestattung der Verstorbenen. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig: keine finanziellen Mittel, das Fehlen von Angehörigen oder Unkenntnis über den Tod der betroffenen Person. Christina Pausackl, Stellvertretende Büroleiterin im Österreichressort der ZEIT, hat einen Text über die beiden Geistlichen und ihre Arbeit auf dem Wiener Zentralfriedhof geschrieben. Im Podcast berichtet sie vom Ablauf einer solchen Zeremonie und den Beweggründen der Diakonen, trotz des Fehlens von Gästen eine würdige Trauerfeier abzuhalten. Und sonst so? Fußgänger-Freedom in New York Moderation und Produktion: Ole Pflüger, Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Sprachnachrichten mit Fragen zur US-Wahl an Alice Hasters, Sigmar Gabriel oder Carolin Emcke bitte an +49 40 74305513. Weitere Links zur Folge: Weltnaturgipfel: Jetzt heißt es: Nicht reden, machen! Weltnaturgipfel: Artenschutzkonferenz der Vereinten Nationen beginnt in Kolumbien UN-Weltnaturgipfel: Der Tag, als die Menschheit beschloss, sich selbst zu retten UN-Biodiversitätskonferenz: "Die Natur wird uns Menschen im Zweifel überleben" Trauerfeier: Was ist, wenn am Ende keiner kommt? Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 31.10.2024Update: Im BSW wankt der FriedenDie Parteispitze des BSW um Sahra Wagenknecht hat den Thüringer Landesverband dazu aufgefordert, in den Koalitionsverhandlungen mit der CDU und SPD seine außenpolitischen Positionen zu korrigieren. Das Kompromisspapier der drei Parteien nennt neben Gemeinsamkeiten auch Unterschiede in den Positionen zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Parteichefin Wagenknecht hat das Papier deshalb als Fehler bezeichnet. Wie sich der parteiinterne Streit beim BSW auf die Koalitionsverhandlungen in Thüringen und Brandenburg auswirkt, erklärt Fabian Reinbold, Leiter des Innenpolitikressorts bei ZEIT ONLINE. Bei der tödlichsten Flutkatastrophe Spaniens seit mehr als 50 Jahren sind bisher mindestens 155 Menschen gestorben, viele weitere werden noch vermisst. Die Unwetter, die vor allem Valencia hart trafen, wurden durch das Wetterphänomen "Kalter Tropfen" (gota fría) ausgelöst. Warum die Folgen so heftig waren und was der Klimawandel damit zu tun hat, ordnet Maria Mast aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE ein. Als Reaktion auf die Hinrichtung des deutsch-iranischen Doppelstaatsbürgers Djamshid Sharmahd hat die Bundesregierung angekündigt, alle iranischen Generalkonsulate in Deutschland zu schließen. Die Botschaft in Berlin bleibt weiter geöffnet. Was noch? Was die Halloween-Süßigkeiten mit uns machen. Moderation und Produktion: Helena Schmidt und Fabian Scheler Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sprachnachrichten mit Fragen zur US-Wahl bitte an +49 40 74305513. Den Livestream zur US-Wahl finden Sie hier. Weitere Links zur Folge: Koalitionsverhandlungen: BSW-Spitze stellt Bedingungen für Regierungsbildung in Thüringen Bündnis Sahra Wagenknecht: Chronik eines Eiertanzes Regierungsbildung: BSW-Gremien segnen Koalitionsverhandlungen in Thüringen ab Frage nach Schuld immer lauter: Nach der Flut: Suche nach Vermissten in Spanien Überschwemmungen in Spanien: Wetterbehörde spricht erneut Unwetterwarnung für Valencia aus Spanien: Tote und Vermisste nach Unwettern Beziehungen zum Iran: Bundesregierung schließt alle iranischen Generalkonsulate Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 31.10.2024Deutsche Firmen fürchten Donald TrumpLaut einer Umfrage des Münchner ifo Instituts blicken deutsche Unternehmen mit Besorgnis auf die bevorstehenden Wahlen in den Vereinigten Staaten. Sollte Donald Trump erneut US-Präsident werden, befürchten viele exportabhängige Firmen negative Auswirkungen auf ihr Geschäft. Dies ist vor allem auf seine Ankündigungen zurückzuführen, Strafzölle auf deutsche Produkte einzuführen. Besonders betroffen wären die deutschen Automobilhersteller, deren Produkte zu den wichtigsten Exportgütern Deutschlands in die USA zählen. Wissenschaftler des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) schätzen, dass der Gesamtschaden für die deutsche Wirtschaft innerhalb einer möglichen vierjährigen Amtszeit von Trump bis zu 180 Milliarden Euro betragen könnte. Die USA sind seit Längerem einer der bedeutendsten Partner der deutschen Wirtschaft. Fabian Franke, Redakteur im Ressort Politik und Wirtschaft, analysiert die potenziellen wirtschaftlichen Folgen für Deutschland und erklärt, wie sich die deutsche Wirtschaft darauf vorbereiten könnte. In Deutschland melden sich immer mehr Menschen krank. Laut aktuellen Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) fehlen die Deutschen im Schnitt jährlich knapp 25 Tage bei der Arbeit. Im Vergleich dazu sind die Fehlzeiten in anderen Ländern, wie Schweden oder Großbritannien, deutlich niedriger. Der Chef der Techniker Krankenkasse (TK), Jens Baas, nennt als Hauptgrund für die hohen Fehlzeiten die Krankschreibungen wegen Erkältungskrankheiten, darunter grippale Infekte, Bronchitis und Grippe. Viele Arbeitgeber machen hingegen die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung verantwortlich. Für Deutschland bedeuten die vielen Fehltage hohe wirtschaftliche Verluste. Laut einer Untersuchung des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (VFA) hätten krankheitsbedingte Ausfälle von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im vergangenen Jahr einen Schaden von 26 Milliarden Euro verursacht. Luisa Jacobs, Redakteurin im Ressort Arbeit, hat sich mit den Zahlen beschäftigt. Im Podcast erklärt sie, warum sich so viele Menschen krankmelden und was Politik und Unternehmen dagegen tun können. Und sonst so? Auf der Suche nach dem Sinn des Schreckens. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sprachnachrichten mit Fragen zur US-Wahl an Alice Hasters, Sigmar Gabriel oder Carolin Emcke bitte an +49 40 74305513. Weitere Links zur Folge: Thema: Krankenstand Grippe: Was Sie über die Grippewelle wissen müssen Nach Kritik von Arbeitgebern: Hausärzte verteidigen telefonische Krankschreibung. Gesundheit: Kasse: Krankenstand wieder auf Rekordniveau Krankmeldungen: Krankenstand senkte die Wirtschaftsleistung 2023 um fast ein Prozent. Gesundheitspolitik: Krankenkassen fordern Beibehaltung der telefonischen Krankschreibung. US-Wahl 2024: Viele deutsche Industriebetriebe befürchten Schäden bei Trump-Sieg. Thema: Donald Trump: Präsidentschaftskandidat der Republikaner Studie: Deutsche Automobilbranche könnte bis 2035 etwa 190.000 Jobs streichen. Thema: Wirtschaft US-Wahl: Olaf Scholz warnt vor wachsender Unsicherheit in den USA. Geldanlage: So könnte sich die US-Wahl auf Ihre ETFs auswirken. US-Wahl: Trump billig, Harris teuer Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.