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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 18.05.2025
    Polen vor der Wahl: Reform oder Rückschritt?
    Am Sonntag wählt Polen ein neues Staatsoberhaupt. Zwei Politiker gelten als Favoriten: der Warschauer Oberbürgermeister Rafał Trzaskowski vom liberalkonservativen Lager des Regierungschefs Donald Tusk sowie der Historiker Karol Nawrocki von der oppositionellen nationalkonservativen PiS. Acht Jahre lang hatte zuvor die PiS-Partei mit absoluter Mehrheit regiert – das Justizsystem geschwächt, Medien gleichgeschaltet und ganze Regionen zu sogenannten LGBT-freien Zonen erklärt. Seit Oktober 2023 ist Donald Tusk zurück an der Regierungsspitze, mit dem Versprechen, das Land grundlegend zu reformieren. Doch ob ihm das gelingt, hängt entscheidend vom Ausgang der Präsidentschaftswahl ab. Der amtierende Präsident Andrzej Duda, ein PiS-Verbündeter, darf nicht mehr antreten. Was diese Wahl für Polen und für Europa bedeutet, erklärt Alexander Kauschanski, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Er beobachtet die Wahl und berichtet im Podcast, wer die aussichtsreichsten Kandidaten sind und wie die Menschen in Polen auf den Reformprozess von Tusk blicken.  Die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will für Deutschlands Energiesicherheit Dutzende neue Gastkraftwerke bauen lassen. Der Neubau der Gaskraftwerke soll eine Versorgungsleistung von insgesamt 20 Gigawatt sicherstellen. Doch der Plan ist nicht ganz neu: Bereits ihr Vorgänger Robert Habeck hatte als Bundeswirtschaftsminister ähnliche Vorhaben. Damals blockierte die Union den Vorschlag im Bundestag – es bräuchte mehr Kraftwerke als von dem Grünenpolitiker geplant. Jetzt steht der Ausbau wieder auf der Agenda, aber er bleibt umstritten: Wie klimafreundlich können Gaskraftwerke überhaupt sein? Und ist das wirklich der beste Weg, um das Stromnetz stabil zu halten, oder gibt es andere Lösungen? Antworten darauf hat Anja Stehle, Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE.  Und sonst so? Amtseinführung von Papst Leo XIV   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Mathias Peer, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Wahl in Polen: Wie repariert man eine kaputte Demokratie? Gaskraftwerke: Vollgas für Deutschland Stromversorgung: Wirtschaftsministerin Reiche dringt auf Neubau von Gaskraftwerken Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 17.05.2025
    Spezial "Der Wahlkreis": Draußen wow, drinnen uff
    Seit seinem holprigen Start bei der Kanzlerwahl ist Friedrich Merz viel im Ausland unterwegs gewesen. In Kyjiw, Paris und Brüssel freut man sich darüber, dass Deutschland wieder politisch handlungsfähig ist. Doch kann “Außenkanzler” Merz wirklich die hohen Erwartungen erfüllen, die er im Wahlkampf geweckt hat? Zum Beispiel, was die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine betrifft? Und kann es sein, dass die neue Migrationspolitik von Schwarz-Rot am Ende vor allem aus Symbolen besteht?  In einer neuen Podcastfolge von “Was Jetzt – Der Wahlkreis” diskutieren Paul Middelhoff, Robert Pausch und Lisa Caspari aus den Politikredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE über sechs Thesen zur neuen Regierung. Ist Schwarz-Rot wirklich ein “Männerladen” und wie ist Merz’ eindringlicher Appell zu verstehen, dass wir alle bitteschön viele Überstunden machen sollen, um die deutsche Wirtschaft zu retten?  Der nächste Wahlkreis erscheint am 7. Juni. Moderation: Lisa Caspari Produktion: Pool Artists Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 17.05.2025
    Mehr als eine Präsidentschaftswahl
    In Rumänien sind die Menschen einmal mehr aufgerufen, einen neuen Präsidenten zu wählen. Für den morgigen Sonntag ist eine Stichwahl angesetzt. Den ersten Durchgang Anfang Mai hat der rechtsextreme Kandidat George Simion mit 40 Prozent der Stimmen für sich entschieden, die absolute Mehrheit aber verfehlt. Sein Kontrahent ist der proeuropäische, liberale Oberbürgermeister von Bukarest, Nicușor Dan. Das Besondere an der Wahl: Sie ist eine Wiederholungswahl. Das oberste Gericht des Landes hatte die Präsidentschaftswahl im letzten Herbst für ungültig erklärt. Grund für die Annullierung war laut dem Gericht der bestätigte Verdacht russischer Wahlmanipulation, auch über die Plattform TikTok. Wie die Stimmung im Land ist und welche Folgen der Sieg des rechtsextremen Simion für Europa hätte, analysiert die Leiterin des Rumänien-Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung, Anna-Lena Koschig.   Es ist wieder so weit: Am heutigen Samstag findet das Finale des Eurovision Song Contest in Basel statt. Für Deutschland tritt in diesem Jahr das Geschwisterduo Abor und Tynna mit ihrem Song Baller an. Begleitet wird das Musikspektakel auch in diesem Jahr von politischen Diskussionen. Es gibt eine neue Richtlinie, nach der keine LGBTQI+-Fahnen mehr auf der Bühne gezeigt werden dürfen, andernfalls droht die Disqualifikation. Erlaubt ist nur noch die Nationalflagge. Eine große Rolle spielt auch das Thema Sicherheit für die israelische Sängerin Yuval Raphael. Im Vorfeld wurde heftig über einen Ausschluss Israels diskutiert. Wie genau die Situation in Basel nun aussieht, was hinter der neuen Flaggenrichtlinie steckt und wie politisch der ESC in Wirklichkeit ist, erklärt Linda Friese, die für ZEIT ONLINE vom ESC berichtet.       Und sonst so: Ein Bergretter erzählt von seiner Arbeit.   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: George Simion: Rechtspopulist gewinnt erste Runde der Präsidentenwahl in Rumänien Präsidentschaftswahlen in Rumänien: Und wenn er gewinnt? ESC in Basel: Bara, Bada, Balalala Abor & Tynna: "Wir werden nicht letzter Platz sein" ZEIT Campus: Und was macht die Uni? / Abor und Tynna: Wie werden wir beim ESC nicht Letzter, Abor und Tynna? Eurovision Song Contest: ESC-Regeln verbieten LGBTQI+-Fahnen auf der Bühne Israel beim ESC: "Wir haben Angst davor, isoliert zu sein" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 16.05.2025
    Update: Dobrindt setzt auf Härte in der Migrationspolitik
    Bereits wenige Stunden nach seinem Amtsantritt kündigte CSU-Innenminister Alexander Dobrindt verschärfte Grenzkontrollen und Zurückweisungen von Asylsuchenden an – ein Verstoß gegen das geltende Europarecht. Das sind aber nicht die einzigen Maßnahmen, die er umsetzen möchte. In einer Rede im Bundestag stellte er heute sein Programm für die kommenden vier Jahre vor. Der Innenminister möchte die Polizei und Nachrichtendienste mit mehr Befugnissen ausstatten. “Der Werkzeugkasten” müsse besser gefüllt sein, so Dobrindt. Polizisten und Polizistinnen seien in der Vergangenheit zu oft unter Generalverdacht gestellt worden. Beschwerdestellen für Sicherheitsbehörden oder eine Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte will er abschaffen. Was hält die Polizei von den Plänen? Und warum weicht Dobrindt trotz des Bruchs mit dem Europarecht nicht von Zurückweisungen an den Grenzen ab? Die Antworten hat David Will aus dem Politikressort der ZEIT.  In der Türkei sprechen erstmals seit drei Jahren Vertreter aus Russland und der Ukraine direkt miteinander. Die Leitung der Gespräche in Istanbul übernimmt der türkische Außenminister Hakan Fidan. Russlands Präsident Wladimir Putin ist nicht angereist. Das Hauptziel der Ukraine bei den Verhandlungen: bedingungslose Waffenruhe und ein gerechter und dauerhafter Frieden für das Land. Olivia Kortas, Korrespondentin der ZEIT, berichtet aus Istanbul über den aktuellen Stand der Gespräche.   Außerdem im Update: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation hat auch die letzte Krebsklinik in Gaza geschlossen. Das Krankenhaus wurde durch israelische Angriffe stark zerstört. Laut der israelischen Armee befindet sich dort ein Kommandozentrum der Hamas. Das Europäische Krankenhaus sei “einer der letzten Rettungsanker im zerstörten Gesundheitssystem des Gazastreifens” gewesen, so die Organisation Ärzte ohne Grenzen. Was noch? Blitzerfoto für rasende Ente   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Christlich-Soziale Union: Dobrindt kündigt Zurückweisung von Asylsuchenden an der Grenze an Asylpolitik: Im Migrationsdilemma Bundesinnenminister: Dobrindt will Sicherheitsbehörden mit mehr Befugnissen ausstatten Migrationspolitik: Dobrindt: Politikwechsel hat begonnen – an den Grenzen Liveblog: Ukrainekrieg: Direkte Gespräche zwischen Ukraine und Russland haben begonnen Europa-Gipfel in Tirana: Wegen Putins Kurs: EU arbeitet an neuen Russland-Sanktionen Gaza-Krieg: WHO: Letzte Krebsklinik in Gaza stellt Betrieb ein Salman Rushdie: Geschworene sprechen Attentäter von Autor Salman Rushdie schuldig Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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