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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 13.12.2024
    Update: Macrons letzte Hoffnung heißt François Bayrou
    Frankreich bekommt innerhalb von nur einem Jahr seinen dritten Regierungschef. Neun Tage nach dem Aus der Regierung von Michel Barnier hat Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron François Bayrou zum neuen Premierminister ernannt. Bayrou ist Vorsitzender der liberalen Partei Mouvement démocrate und gilt als Vertrauter Macrons. Ob Bayrou eine regierungsfähige Mehrheit zustande bekommt, ist ungewiss. Unter Konservativen wird er geschätzt, Teile des links-grünen Lagers hatten sich in Vergangenheit jedoch gegen Bayrou ausgesprochen. Annika Joeres berichtet für ZEIT ONLINE aus Frankreich. Im Podcast analysiert sie, was man über den neuen Regierungschef wissen muss und ob er besser als sein Vorgänger zwischen den verfeindeten Parteien in der Nationalversammlung vermitteln kann. Nur noch fünf Wochen bis zur Amtseinführung des neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump. Zwei große US-Unternehmen wollen nun offenbar vorsorglich ihren Draht zur neuen US-Regierung ausbauen. Amazon und Meta haben nun angekündigt, jeweils eine Million Dollar für Trumps Amtseinführung zu spenden. Amazon will Trumps Vereidigung außerdem über seinen Prime-Video-Dienst übertragen. Dass Unternehmen Geld für Amtseinführungen spenden, ist in den USA nicht ungewöhnlich. Bei der Amtseinführung von Joe Biden vor vier Jahren hatten Meta und Amazon jedoch auf eine Spende verzichtet.  Rieke Havertz ist US-Korrespondentin von ZEIT ONLINE mit Sitz in Washington. Im Podcast ordnet sie ein, was hinter dem Geldregen steckt und ob es nun passieren könnte, dass Trumps Leute Einfluss auf Facebook und WhatsApp ausüben. Außerdem im Update: Wieder hat Russland massive Angriffe auf die Energieversorgung der Ukraine gestartet. Die ukrainische Luftwaffe meldete, dass Russland mehrere Hyperschallraketen und Sprengstoffdrohnen über verschiedenen Regionen der Ukraine abgefeuert hat. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem der "größten Angriffe auf unser Energiesystem". Was noch? Das Berghain wird 20. Eine gute Gelegenheit, den Film Berlin Bouncer zu schauen.   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Nach Regierungssturz: François Bayrou wird neuer Regierungschef in Frankreich Thema: François Bayrou USA: Amazon und Meta spenden für Amtseinführung von Donald Trump Donald Trump: Der nächste US-Präsident Liveblog: Krieg in der Ukraine Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.12.2024
    Was der Sturz Assads für den Nahen Osten bedeutet
    Durch den Sturz des Assad-Regimes in Syrien könnten islamistische Rebellen das Land übernehmen. Die von der Türkei unterstützte syrische Nationalarmee (SNA) zählt zu den Gewinnern. Verlierer sind vor allem Russland, dem der Rückzug seiner Truppen bevorstehen könnte, und der Iran, dessen Einfluss in der Region schwindet. Israel profitiert zwar von der Schwächung des iranischen Einflusses, befürchtet jedoch, dass islamistische Kräfte an die Macht kommen könnten. Für die syrische Bevölkerung bedeutet der Umsturz zunächst Hoffnung, doch die Zukunft bleibt ungewiss, da interne Machtkämpfe und die Menschenrechtslage unter der HTS fraglich sind. Steffen Richter ist Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, welchen Einfluss der Sturz des Assad-Regimes auf die Lage im Nahen Osten hat.  Kurz vor der Neuwahl könnte der Bundestag eine Reform des Paragrafen 218 des Strafgesetzbuches zu Schwangerschaftsabbrüchen anstreben. Politiker von SPD, Grünen und Linken setzen sich für eine Entkriminalisierung in den ersten zwölf Wochen ein, während Union und FDP diesen Vorstoß blockieren. CDU-Spitzenkandidat Friedrich Merz kritisierte die Unterstützung von Bundeskanzler Olaf Scholz und warf dem Vorstoß vor, die Gesellschaft zu spalten. Eine Umfrage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zeigt, dass eine Mehrheit der Deutschen einer liberaleren Regelung zustimmt. Sarah Kohler, Nachrichtenredakteurin bei ZEIT ONLINE, analysiert, wie die Gesellschaft zu diesem Thema steht und ob sie wirklich gespalten ist.   Und sonst so? 13.000 Kilometer für die große Liebe   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Thema: Syrien: Sturz des Assad-Regimes Thema: Türkei: Konflikt mit kurdischen Milizen in Syrien "Was jetzt?" / Syrien und Russland: Assads Flucht ist Putins Pleite "Was jetzt?" / Angriffe auf Syrien: Warum Israel in Syrien eingreift Foltergefängnis in Syrien: Und plötzlich Licht Umsturz in Syrien: Neue Allianzen, neue Gefahren Schwangerschaftsabbruch: Kippt der Paragraf 218 noch? Abtreibung: Eine Warnung aus der Stille der Archive: Vorsicht beim Thema Abtreibung Paragraf 218: Merz empört über Initiative zu Schwangerschaftsabbrüchen Schwangerschaftsabbruch: Stimmt das eigentlich, dass … Paragraf 218 die Gesellschaft spaltet? Schwangerschaftsabbruch: Ja, Frauen dürfen das Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 12.12.2024
    Update: Wie Mario Voigt die erste Brombeerkoalition anführen will
    Mario Voigt ist vom Thüringer Landtag zum neuen Ministerpräsidenten gewählt worden. Der CDU-Politiker regiert künftig mit SPD und BSW in einer Brombeerkoalition. Da diese Koalition mit 44 von 88 Sitzen keine eigene Mehrheit hat, war Voigt bei seiner Wahl auf zusätzliche Stimmen angewiesen. So wurde er im ersten Wahlgang mit Stimmen der Linken in das Amt gewählt, die sich zuvor auf eine Zusammenarbeit geeinigt hatten. Doch wer genau ist Mario Voigt und was bedeutet die Brombeerkoalition für Thüringen? August Modersohn, stellvertretender Leiter des Leipziger ZEIT-Büros, ordnet ein. Zwei Jahre nach den tödlichen Polizeischüssen auf den 16-jährigen Mouhamed Dramé hat das Landgericht in Dortmund alle Angeklagten freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte einen Polizisten ursprünglich wegen Totschlags angeklagt, seine Kollegen wegen gefährlicher Körperverletzung und den Vorgesetzten wegen Anstiftung dazu. Der Geflüchtete hatte sich im Innenhof einer Wohngruppe – vermutlich in Suizidabsicht – ein Messer an den Bauch gehalten. Um ihn zu entwaffnen, hatte der Dienstgruppenleiter den Einsatz von Pfefferspray angeordnet. Als der Versuch scheiterte, Dramé zu stoppen, schoss ein als Sicherungsschütze eingeteilter Beamter sechsmal auf den Minderjährigen. Mohamed Amjahid ist Journalist und hat sich in seinem Buch "Alles nur Einzelfälle?" mit dem Thema Polizeigewalt beschäftigt. Im Podcast erklärt er, was dieser Freispruch für den Umgang mit Polizeigewalt in Deutschland bedeutet und wie oft angezeigte Polizistinnen und Polizisten in Deutschland verurteilt werden.  Außerdem im Update: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius spricht im Irak über ein stärkeres Engagement Deutschlands im Nahen Osten. Was noch? Nach 15 Jahren endlich wieder sein Lieblingseis in Damaskus essen. Und: Die Liebeskummer-Playlist. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger, Helena Schmidt Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.  Weitere Links zur Folge: Bundeswehr: Pistorius für mehr Engagement im Nahen Osten Dortmund: Angeklagte für tödliche Polizeischüsse auf Geflüchteten freigesprochen Nach der Landtagswahl in Thüringen: Mario Voigt im ersten Wahlgang zum Thüringer Ministerpräsident gewählt Prozesse: Tödlicher Polizeieinsatz: Beamte rechtfertigen Vorgehen Thüringen: Mario Voigt tritt als einziger Kandidat bei Ministerpräsidentenwahl an Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 12.12.2024
    Warum Israel in Syrien eingreift
    Seit dem Sturz des Assad-Regimes am vergangenen Wochenende hat Israel seine Luftangriffe auf Syrien ausgeweitet. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte wurden dabei bis zu 310 militärische Ziele getroffen, darunter Luftwaffeneinrichtungen sowie Chemiewaffenlager. Israels Armee gab an, 80 Prozent der strategischen Fähigkeiten der syrischen Armee zerstört zu haben. Außerdem sind israelische Soldaten in die seit 1974 entmilitarisierte Zone auf der syrischen Seite der Golanhöhen vorgedrungen, was ein bestehendes Abkommen mit Syrien gefährdet. Steffi Hentschke, freie Nahostkorrespondentin der ZEIT, erklärt, welche Ziele Israel mit seinem militärischen Vorgehen in Syrien verfolgt.  Die Fußball-Weltmeisterschaft der Männer wird 2034 in Saudi-Arabien stattfinden. Das hat der Fußball-Weltverband FIFA am gestrigen Mittwoch entschieden. Verbunden ist diese Entscheidung mit der Vergabe eines weiteren Turniers: 2030 werden insgesamt sechs Länder auf drei Kontinenten die Fußball-WM ausrichten. Zugestimmt hat der Vergabe auch der Deutsche Fußballbund. An der Art und Weise, wie die beiden Turniere vergeben worden sind, hatte es schon im Vorfeld Kritik gegeben: Erstens war das Verfahren ziemlich intransparent, zweitens ist Saudi-Arabien ein wichtiger Sportsponsor. Menschenrechtsorganisationen werfen Saudi-Arabien vor, Arbeitsmigranten auszubeuten und die Menschenrechte zu verletzen. Die Fifa sieht dagegen in dem Turnier eine Chance auf gesellschaftliche Öffnung und eine Verbesserung der Menschenrechtslage. Wegen der extremen Sommerhitze wird das Turnier wahrscheinlich im Winter stattfinden. Oliver Fritsch ist Redakteur im Sportressort von ZEIT ONLINE. Im Podcast erläutert er, warum vieles gegen und nur wenig für Saudi-Arabien als Gastgeber spricht.    Und sonst so? Ein Mythos bröckelt: Ist Hannover doch nicht die Hochdeutsch-Hauptstadt?     Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit:Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Machtwechsel in Syrien: Tausende feiern in Deutschland Sturz des Assad-Regimes Syrien-Überblick: Israel fliegt mehr als 100 Luftangriffe, USA warnen vor IS-Terroristen Israels Ministerpräsident: Benjamin Netanjahu soll in Korruptionsprozess erstmals aussagen Abu Mohammed al-Dschaulani: Wer sind Syriens neue Machthaber? Syrien: Welche Ziele Israel in Syrien verfolgt Deutscher Fußball-Bund: DFB stimmt für Fußball-WM in Saudi-Arabien Menschenrechte: Saudi-Arabien: Zwischen Reformen und Repression WM-Vergabe 2034: Saudi-Arabien und die kulturelle Aneignung des Fußballs Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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