Wer in den 50er Jahren Lufthansa flog, kannte ihr Gesicht. Margot von Engelmann - damals noch "Fräulein Rohde" - war das Gesicht der gerade neu-gegründeten Staatsfluglinie. Und bei fast allen Erstflügen der Lufthansa mit dabei: Paris, New York, Rio./Die Klagen über die Deutsche Bahn sind vermutlich so alt wie die Bahn selbst. Einer, der beständig und voller Überzeugung gegen diese Vorurteile angekämpft hat, ist Manfred Pietschmann. 17 Jahre lang war er Sprecher der Deutschen Bahn in NRW. Von Martin Herzog ;Ariane Hoffmann.

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Erlebte Geschichten - das sind gut 20 Minuten lang die persönlichen Schilderungen von Menschen, die mindestens 65 Jahre alt sind und detailgetreu, dicht und anekdotenreich wichtige Abschnitte ihres Lebens erzählen. Nichts ist so lebendig wie die gesprochene Sprache und auch nichts so authentisch. (Archiv)
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Folge vom 12.05.2021M. v. Engelmann, Stewardess/M. Pietschmann, Bahnsprecher
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Folge vom 12.05.2021Margot von Engelmann-Rohde, StewardessWer in den 50er Jahren Lufthansa flog, kannte ihr Gesicht – entweder vom Service an Bord. Oder von den Werbeplakaten. Margot von Engelmann - damals noch "Fräulein Rohde" - war das Gesicht der gerade neu-gegründeten Staatsfluglinie. Und bei fast allen Erstflügen der Lufthansa mit dabei: Paris, New York, Rio - mehr Exotik ging kaum, wenige Jahre nach dem Krieg. Von Martin Herzog.
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Folge vom 10.05.2021Manfred Pietschmann, BahnsprecherSie ist zu teuer, zu dreckig und - natürlich - ständig verspätet: Die Klagen über die Deutsche Bahn sind vermutlich so alt wie die Bahn selbst. Einer, der beständig und voller Überzeugung gegen diese Vorurteile angekämpft hat, ist Manfred Pietschmann. 17 Jahre lang war er Sprecher der Deutschen Bahn in Nordrhein-Westfalen, ein Eisenbahner durch und durch. 1957 begann Pietschmann als 18jähriger seine Ausbildung als "Bundesbahn-Assistenten-Anwärter zur Anstellung" am Güterbahnhof Marl. Von Ariane Hoffmann.
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Folge vom 03.05.2021Hazel Rosenstrauch, AutorinWas immer andere von ihr erwartetet haben mögen - Hazel Rosenstrauch entschied und verhielt sich meist in genau die andere Richtung. Sie emanzipierte sich vom Kommunismus ihres Vaters und ging gegen Klischees über Juden an. Rosenstrauch ist Autorin und Wissenschaftlerin. Außerdem arbeitete sie als Dozentin, Redakteurin und Verlagsmitarbeiterin. Aktuell schreibt sie an ihrem dreizehnten Buch. Vor allem liebt sie aber die Aufsatzform, das Essay. Von Heiner Wember.