Vier schöne, großzügig bemessene Glocken hängen im mittelalterlichen Turm von St. Willibald. Sie wurden allesamt im Juni 1950 von Karl Czudnochowsky in Erding gegossen. Bei der größten wiegt allein der Klöppel über 55 Kilo.

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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
Folgen von Zwölfuhrläuten
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Folge vom 18.03.2018Weihmichl in Niederbayern
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Folge vom 11.03.2018Bärnau in der OberpfalzEinfach in ihrem Äußeren präsentiert sich die dreischiffige Hallenkirche freundlich, einladend und hell - ja fast gemütlich. Nicht ohne Grund zählt St. Nikolaus zu den wichtigsten Kirchen des so genannten "Bauernbarock".
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Folge vom 04.03.2018Kersbach in Oberfranken (Wdh.)Das schöne Gotteshaus mit dem gotischen Chorturm, der eindrucksvollen Fassade und der schönen barocken Ausstattung hatte etwas zu feiern: Vor 600 Jahren erhob Bischof Albert von Bamberg die Filialkirche Kersbach zur Pfarrei.
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Folge vom 25.02.2018Vilsbiburg in NiederbayernSchon von weitem ist der 75 Meter hohe Ziegelturm zu sehen. Er hat wie die gesamte Kirche spätgotische Wurzeln, gebaut wurde er ab dem Jahr 1406. Nur von wem, wissen wir leider nicht.